Anstoßen im Freien
Zeit für den Biergarten: Diese Wirte in Franken laden zum Verweilen ein
18 Bilder, Text von mas
Nürnberg: O’Sheas Irish Pub
Im Pub im Herzen Nürnbergs ist die Auswahl an Bier- und Spirituosen groß und reicht von Guinness über Cidre, bis hin zu Scotch. Dazu gibt’s irische Snacks und Speisen. Hier können Sie ihr Getränk der Wahl direkt neben der Pegnitz genießen. © O’Sheas Irish Pub
Pappenheim: Gasthof zur Sonne
Seit Anfang April hat der Gasthof zur Sonne im Altmühltal geöffnet. Neben Bier können die Gäste hier auch Forellen aus Heidenheimer Gewässern, Rinderbäckchen und "Glücks"-Burger bestellen. © Gasthof zur Sonne Pappenheim
Georgensgmünd: Hämmerla Hopfen-Biergarten
Der Hämmerla-Biergaten hat offen, wenn das Wetter stimmt. Und da die Prognose zumindest für den Freitag gut ist, können sich Besucher hier mit Getränken, mit traditionellen fränkischen Küche, aber auch mit Burger und kreative Essens-Kreationen eindecken. © Susanne Bischofsberger
Pretzfeld bei Forchheim: Pretzfelder Keller
Hier lohnt sich der Besuch besonders - denn vom Pretzfelder Keller aus haben Bier-Fans am Sommer-Sonntag eine tolle Aussicht über die Region. Zu Trinken gibt es selbstgebrautes Bier, wie das dunkle und unfiltrierte "Michala". Neben den auf fränkischen Bierkellern üblichen Brotzeit-Angeboten, bieten die Wirte verschiedene vegetarische und vegane Speisen an. Immer freitags gibt es Fisch vom Grill, Samstag und Sonntag wechselnde Spezialitäten wie Haxn vom Grill, Sau am Spieß, Ente vom Grill. © Pretzfelder Keller
Fürnheim im Oettinger Forst: Forstquell-Brauerei
Seit Anfang April ist der Biergarten in der Forstquell-Brauerei bestuhlt. Solange es nicht regnet, werden die Gäste im Außenbereich auch bei kühlen Temperaturen bedient. Abgesehen vom schönen Biergarten hat die Brauerei aber noch mehr zu bieten: Das Sudhaus ist in das gastronomische Innenleben integriert, sodass die Gäste den Brauvorgang unmittelbar miterleben können. © VNP
Bamberg: Spezial-Keller
Der Spezial-Keller gehört zu den Hartgesottenen. Der Biergarten hat, trotz kühler Temperaturen, schon seit Anfang März offen. Am Sonnen-Wochenende gibt's hier neben dem klassischen Spezial Rauchbier auch ein Ungespundetes, ein helles, nicht rauchiges Lagerbier. Für Hungrige tischen die Wirte deftige Gerichte wie Schäuferla mit Sauerkraut, Tafelspitz oder Schnitzel auf. © imago/imagebroker/siepmann
Feucht: Waldschänke Brückkanal
Auch die Waldschänke Brückkanal in Feucht hat seit Anfang März ihren Biergarten geöffnet. Der Biergarten, der zwischen Schwarzachtal und dem alten Kanal liegt, eignet sich gut für die Verschnaufpausen von Wanderern oder Radlern. Im Angebot ist gutbürgerliche Küche wie Schweineroulade oder Pfefferhaxe, zusätzlich gibt es auch noch eine Vesper- und Brotzeitkarte mit kalten Speisen. © Waldschänke Brückkanal
Weißenburg: Waldgaststätte Araunerskeller
Zahlreiche Bäume spenden den Besuchern Schatten, an den Bänken und Tischen ist Platz für etwa 300 Gäste. Es gibt eine kleine Karte mit warmen Gerichten und täglich wechselnde Spezialitäten wie Schlachtschüssel oder Spareribs. © www.bier.by
Lauf: Schloss Oedenberg
Im Schloss Oedenberg können Sie bei schönem Wetter im Grünen Platz nehmen. Ansonsten lädt der Familienbetrieb in Lauf an der Pegnitz auch zum Verweilen im gemütlichen Wirtshaus ein. © CP-Fotografie
Rennhofen: Baumhaus
Durch das naturbelassene, familiäre Ambiente fühlen sich im Baumhaus in Rennhofen zwischen Neustadt/Aisch und Emskirchen alle Altersgruppen wohl. Auf der Karte stehen neben groben Bratwürste auch Pizza zum Selbstbelegen. Seit Anfang April hat der Biergarten geöffnet. © Karin Strauß
Pommelsbrunn: Hotel-Gasthof Lindenhof
Mit einer großen Feier am 1. Mai hat auch der Lindenhof in Pommelsbrunn seinen Außenbereich eröffnet. © Hotel-Gasthof Lindenhof
Schwabach: Gaststätte Wilhelm Tell
Der Gewinner unseres letztjährigen Nordbayern Biergarten-Votings, die Gaststätte Wilhelm Tell in Schwabach, hält es mit den Biergarten-Öffnungszeiten spontan: Bei gutem Wetter ist offen. Bereits Mitte März wurde daher in diesem Jahr die Biergarten-Saison eingeläutet. Aber Obacht: Vom 24. April bis 7. Mai ist wegen Urlaubs geschlossen. © Karl Pranzan
Erlangen: Fischerei Oberle
Die Fischerei Oberle hat Tische im Außenbereich stehen. Dort sei es zurzeit zwar noch recht ungemütlich, aber wer außen bedient werden will, wird auch bedient. © Christian Bayer
Nürnberg: Landbierparadies
Im "Landbierparadies" startet nun auch die Saison im Freien. Aus dem Holzfass können sich die Gäste hier wechselnde Biersorten regionaler Brauereien schmecken lassen. Ergänzt wird das Geschmackserlebnis durch herzhafte Speisen aus der Region - wie Fleischküchle, herzhaftes Schinkenbrot, kalter Braten oder die Käsespezialität "Obatzter". © Landbierparadies Leipziger
Stiebarlimbach bei Hallerndorf: Brauerei Gasthaus Roppelt
Das Gasthaus Roppelt lockt mit selbstgebrautem Bier und deftiger fränkischer Küche, wie Bohnakern mit Räucherfleisch, Sauer- und Schweinebraten. Außerdem gibt es Wildspezialitäten aus eigener Jagd und zur Saison Karpfen aus eigener Aufzucht. Essen dürfen die Gäste hier auch mitbringen, für Kinder steht ein großer Spielplatz zur Verfügung. © dpa
Bamberg: Vereinshain
Idyllisch am Rechten Regnitzarm mit Blick auf den Luisenhain liegt das Vereinshain. Egal ob originale Currywurst oder die vegane Variante, für jeden Geschmack ist hier was dabei. Neben dem geräumigen Innenraum gibt es natürlich auch einen Biergarten. Die Saison für den Außenbereich ist seit dem 3. Mai um 17 Uhr eröffnet. © Vereinshain
Nürnberg: Bierwerk Charakterbiergut
Das Bierwerk in Nürnberg eröffnete seinen Biergarten mit einer großen Feier samt Livemusik am 30. April. Nun können die Gäste auch im Freien verschiedene Salate, Beet- und Pulled Pork-Burger, klassische Biergarten-Gerichte wie Schnitzel oder Schäufele und eine Brezelpizza verköstigen. © Roland Fengler
Atzelsberg: Freihardts Atzelsberger Biergarten und Wirtshaus
Bei gutem Wetter hat der Biergarten in Atzelsberg geöffnet. Samstag ab 15 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr. Neben Brotzeit und Schnitzel und verschiedenen Bieren hat der Biergarten auch vegane Speisen im Angebot. © Klaus-Dieter Schreiter, NN