Fünf sportliche Kei-Car-Konzepte - Roadster, Pick-up, Camper, Geländewagen, Micro-Van
Mit diesem kleinen Flitzer würden wohl auch viele deutsche Auto-Fans gern durch den Sommer fahren: Der Copen Spyder Ver ist ein sportlicher Luftikus im Mini-Format, der auf ein Dach ebenso verzichtet wie auf eine klassische Windschutzscheibe. Stattdessen wehrt ein kleiner Windabweiser den Fahrtwind ab. Hinter den beiden Passagieren türmen sich zwei stattliche Hutzen auf. Mit seinen 63 PS bleibt der auf dem Copen Cero basierende und keine 850 Kilogramm wiegende Spyder im Rahmen dessen, was Kei-Cars an Leistung erlaubt ist.
07.01.2021 © Hersteller
Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de
Hyundai i20: Polo-Gegner mit elektrischer Unterstützung
Der i20 gehört seit 2019 zum Hyundai-Modellprogramm. Beheimatet ist er im Umfeld von VW Polo, Opel Corsa & Co. Die aktuelle und dritte Generation hat sich ein sportliches Outfit übergestreift, bietet auf Wunsch Digitalisierung wie ein Großer und beim Antrieb 48-Volt-Hybridtechnologie. Hier soll elektrischer Boost zusätzliches Temperament wachkitzeln. Vor allem aber hat das 48V-System eine Mission in Sachen Sparsamkeit zu erfüllen.
Car of the Year 2021: Der Toyota Yaris wird Europameister
Die Auszeichnung "Car of the Year" gilt als begehrtester aller Auto-Awards. Um den Titel 2021 hatten sich insgesamt 29 automobile Neuheiten des vergangenen Jahres beworben, sieben von ihnen standen schließlich im Finale. Der Gewinner wurde von 59 Fachjournalisten aus 22 europäischen Ländern bestimmt. Wie immer fand die Auszählung der Stimmen in Genf statt, coronabedingt konnte sie aber ausschließlich im Livestream verfolgt werden. Ein spannendes Ereignis war die Endausscheidung dennoch.
Volvo: Der XC40 fährt elektrisch
Bereits jetzt verkauft Volvo ein Drittel seiner Modelle "mit Kabel", wie Deutschland-Chef Thomas Bauch sagt. Bislang hat es sich dabei um Plug-in-Hybride gehandelt. Jetzt ist aber auch der erste vollelektrische Volvo vorgefahren: Der XC40 Recharge P8 4WD bringt es mit der Kraft zweier Elektromotoren auf 408 PS. Beim 62.000 Euro teuren Topmodell wird es nicht bleiben.
McLaren Artura: Zum Boxenstopp an die Steckdose
Auch die Hersteller von Supersportwagen können sich der Elektrifizierung nicht verschließen. Bis ein rein batterieelektrischer McLaren auf die Straße rollt, dürfte es zwar noch lange dauern. Aber der Artura macht schon mal den Anfang: Der 680 PS starke Plug-in-Hybride kann 30 Kilometer weit rein elektrisch fahren. Käufer sollten freilich gut bei Kasse sein - mindestens 220.000 Euro werden aufgerufen.