Tipps der Redaktion: Die Weihnachts-Highlights bei Netflix und Prime Video

18.12.2019, 19:05 Uhr
Zugegebenermaßen "Gremlins - Kleine Monster" ist wohl nicht der erste Film, der einem in den Kopf schießt, wenn es um Weihnachtsfilme geht. Doch die Festtage sind eben auch die Zeit der Filmklassiker und der Kultfilm aus den 80er-Jahren ist zum einen mit Sicherheit ein zeitloser Klassiker und zum anderen beginnt die Horror-Komödie an Weihnachten. Denn zu Weihnachten bekommt Billy (Zach Galligan) von seinem Vater (Hoyt Axton) ein süßes Pelztier geschenkt. Billy ist entzückt und tauft seinen neuen Freund Gizmo. Als Gizmo mit Wasser in Kontakt kommt, entstehen plötzlich fünf weitere Tiere, die weniger süß sind...
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Gremlins (Prime Video)

Zugegebenermaßen "Gremlins - Kleine Monster" ist wohl nicht der erste Film, der einem in den Kopf schießt, wenn es um Weihnachtsfilme geht. Doch die Festtage sind eben auch die Zeit der Filmklassiker und der Kultfilm aus den 80er-Jahren ist zum einen mit Sicherheit ein zeitloser Klassiker und zum anderen beginnt die Horror-Komödie an Weihnachten. Denn zu Weihnachten bekommt Billy (Zach Galligan) von seinem Vater (Hoyt Axton) ein süßes Pelztier geschenkt. Billy ist entzückt und tauft seinen neuen Freund Gizmo. Als Gizmo mit Wasser in Kontakt kommt, entstehen plötzlich fünf weitere Tiere, die weniger süß sind... © Warner Bros.

Über 15 Jahre hat "Tatsächlich... Liebe" (2003) jetzt schon auf dem Buckel. Richard Curtis - Drehbuchautor von Klassikern wie "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" und "Notting Hill" - hat bei "Tatsächlich... Liebe" nicht nur das Drehbuch geschrieben, sondern zum ersten Mal auch Regie geführt. Dass Curtis und Hugh Grant harmonieren, bewies er mit den oben genannten Werken beeindruckend und auch in "Tatsächlich... Liebe" klappt dieses Zusammenspiel wieder. Weihnachten ist ja unter anderem das Fest der Liebe und kaum eine andere romantische Komödie hat sich in den letzten Jahren so sehr zu einem Weihnachtsklassiker gemausert wie "Tatsächlich... Liebe". Ein Film der sich nicht im Kitsch verliert, sondern herzerwärmende zwei Stunden seinen Zuschauern spendiert und das auch noch mit einem tollen Cast.
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Tatsächlich... Liebe (Prime Video)

Über 15 Jahre hat "Tatsächlich... Liebe" (2003) jetzt schon auf dem Buckel. Richard Curtis - Drehbuchautor von Klassikern wie "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" und "Notting Hill" - hat bei "Tatsächlich... Liebe" nicht nur das Drehbuch geschrieben, sondern zum ersten Mal auch Regie geführt. Dass Curtis und Hugh Grant harmonieren, bewies er mit den oben genannten Werken beeindruckend und auch in "Tatsächlich... Liebe" klappt dieses Zusammenspiel wieder. Weihnachten ist ja unter anderem das Fest der Liebe und kaum eine andere romantische Komödie hat sich in den letzten Jahren so sehr zu einem Weihnachtsklassiker gemausert wie "Tatsächlich... Liebe". Ein Film der sich nicht im Kitsch verliert, sondern herzerwärmende zwei Stunden seinen Zuschauern spendiert und das auch noch mit einem tollen Cast. © United International Pictures GmbH

Frank Cross wird jedes Jahr an Weihnachten gerne wieder auf den Boden zurückgeholt. Die von Bill Murray gespielte Figur findet sich in einer der vielen Interpretationen von Charles Dickens' "Weihnachtsgeschichte" wieder. In "Die Geister, die ich rief" verkörpert Murray den Präsidenten eines New Yorker TV-Senders und ein absolutes Scheusal. Auch das Fest der Liebe lässt den Zyniker kalt. Immer im Trend, möchte er die alljährliche Weihnachtsgala diesmal mit Blut und Gewalt in Szene setzen. Kurz vor der Show erscheinen drei seltsame Gestalten im Studio. Es sind Geister, die Frank ohne Gnade seine böse Vergangenheit, die grausliche Gegenwart und eine noch schlimmere Zukunft vor Augen führen werden… Herrlich widerlich spielt Murray das Ekelpaket, das sich unter den vielen Adaptionen der Vorlage von 1843 zum Weihnachts-Klassiker entwickelte.
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Die Geister, die ich rief (Prime Video)

Frank Cross wird jedes Jahr an Weihnachten gerne wieder auf den Boden zurückgeholt. Die von Bill Murray gespielte Figur findet sich in einer der vielen Interpretationen von Charles Dickens' "Weihnachtsgeschichte" wieder. In "Die Geister, die ich rief" verkörpert Murray den Präsidenten eines New Yorker TV-Senders und ein absolutes Scheusal. Auch das Fest der Liebe lässt den Zyniker kalt. Immer im Trend, möchte er die alljährliche Weihnachtsgala diesmal mit Blut und Gewalt in Szene setzen. Kurz vor der Show erscheinen drei seltsame Gestalten im Studio. Es sind Geister, die Frank ohne Gnade seine böse Vergangenheit, die grausliche Gegenwart und eine noch schlimmere Zukunft vor Augen führen werden… Herrlich widerlich spielt Murray das Ekelpaket, das sich unter den vielen Adaptionen der Vorlage von 1843 zum Weihnachts-Klassiker entwickelte. © United International Pictures GmbH

Der Klassiker "Kevin - Allein zu Haus" ist leider nicht im Angebot bei Netflix und Prime Video. Doch auch Teil zwei weiß zu überzeugen und Macaulay Culkin spielt sich spätestens hier auf zum Kinderstar der 90er-Jahre. Mit von der Partie sind auch wieder die liebenswürdig tollpatschigen Bösewichte Harry Lime (Joe Pesci) und Marv Merchants (Daniel Stern). In "Kevin - Allein in New York" landet Kevin McCallister versehentlich im verschneiten New York, statt mit dem Rest seiner Familie im Urlaub in Miami zu landen. Ein Abenteuer für die ganze Familie beginnt.
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Kevin - Allein in New York (Netflix)

Der Klassiker "Kevin - Allein zu Haus" ist leider nicht im Angebot bei Netflix und Prime Video. Doch auch Teil zwei weiß zu überzeugen und Macaulay Culkin spielt sich spätestens hier auf zum Kinderstar der 90er-Jahre. Mit von der Partie sind auch wieder die liebenswürdig tollpatschigen Bösewichte Harry Lime (Joe Pesci) und Marv Merchants (Daniel Stern). In "Kevin - Allein in New York" landet Kevin McCallister versehentlich im verschneiten New York, statt mit dem Rest seiner Familie im Urlaub in Miami zu landen. Ein Abenteuer für die ganze Familie beginnt. © 20th Century Fox

"Klaus" ist in der langen Reihe der Filmklassiker zu Weihnachten der Neuzugang. Der erste Animationsfilm von Netflix ist erst seit Mitte November diesen Jahres auf der Plattform verfügbar und weiß zu überzeugen. Sergio Pablos, der seine Finger schon bei "Ich - Einfach unverbesserlich" mit im Spiel hatte, feiert mit "Klaus" sein Regiedebüt. Jesper schließt seine Ausbildung zum Postboten als Klassenschlechtester ab. In Folge dessen wird er in ein kleines Städtchen am Polarkreis versetzt, wo er auf einen Einzelgänger mit mächtigem Bart trifft: Klaus. Es entsteht eine wunderbare Freundschaft, die sich auch bald auf den Rest des Städtchens überträgt. Eine liebevolle Geschichte über die Ursprünge des Weihnachtsmanns.
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Klaus (Netflix)

"Klaus" ist in der langen Reihe der Filmklassiker zu Weihnachten der Neuzugang. Der erste Animationsfilm von Netflix ist erst seit Mitte November diesen Jahres auf der Plattform verfügbar und weiß zu überzeugen. Sergio Pablos, der seine Finger schon bei "Ich - Einfach unverbesserlich" mit im Spiel hatte, feiert mit "Klaus" sein Regiedebüt. Jesper schließt seine Ausbildung zum Postboten als Klassenschlechtester ab. In Folge dessen wird er in ein kleines Städtchen am Polarkreis versetzt, wo er auf einen Einzelgänger mit mächtigem Bart trifft: Klaus. Es entsteht eine wunderbare Freundschaft, die sich auch bald auf den Rest des Städtchens überträgt. Eine liebevolle Geschichte über die Ursprünge des Weihnachtsmanns. © Netflix

Unter den wenigen wirklich neuen Weihnachtsfilmen findet sich ein Netflix-Original. In "The Christmas Chronicles", das Ende November 2018 in der Mediathek des Streaming-Dienstes erschien, mimt Kurt Russell den Weihnachtsmann. Der Film, produziert von "Kevin - Allein zu Haus"-Regisseur Chris Columbus, handelt von den beiden Geschwistern Kate (Darby Camp) und Teddy Pierce (Judah Lewis), die am Weihnachtsabend unbedingt den Weihnachtsmann (Russell) filmen wollen. Dabei erleben sie ein unerwartetes Abenteuer, von dem die meisten Kinder nur träumen können... Nutzer und Kritiker zeigten sich angetan vom modernen Weihnachtsspaß, der auch aktuell pünktlich zur Weihnachtszeit wieder auf Netflix verfügbar ist.
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The Christmas Chronicles (Netflix)

Unter den wenigen wirklich neuen Weihnachtsfilmen findet sich ein Netflix-Original. In "The Christmas Chronicles", das Ende November 2018 in der Mediathek des Streaming-Dienstes erschien, mimt Kurt Russell den Weihnachtsmann. Der Film, produziert von "Kevin - Allein zu Haus"-Regisseur Chris Columbus, handelt von den beiden Geschwistern Kate (Darby Camp) und Teddy Pierce (Judah Lewis), die am Weihnachtsabend unbedingt den Weihnachtsmann (Russell) filmen wollen. Dabei erleben sie ein unerwartetes Abenteuer, von dem die meisten Kinder nur träumen können... Nutzer und Kritiker zeigten sich angetan vom modernen Weihnachtsspaß, der auch aktuell pünktlich zur Weihnachtszeit wieder auf Netflix verfügbar ist. © Netflix/Michael Gibson

Was "Dinner for One" in der Silvesternacht ist, ist der deutsch-tschechische Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" für die Weihnachtszeit: Die herzerwärmende Variation von Aschenputtel und ihrem Prinzen, 1973 als Koproduktion von ČSSR und DDR entstanden, gehört für viele Menschen in der besinnlichen Zeit einfach dazu. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Märchen von Bozena Nemcová sowie dem Märchen "Aschenputtel" der Brüder Grimm. Aschenbrödel, gespielt von der tschechischen Schauspielerin Libuše Šafránková, versucht darin trotz der Schikanen ihrer Stiefmutter und ihrer Stiefschwestern, das Herz des Prinzen, gespielt von Pavel Trávníček, zu erobern.
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Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (Prime Video und Netflix)

Was "Dinner for One" in der Silvesternacht ist, ist der deutsch-tschechische Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" für die Weihnachtszeit: Die herzerwärmende Variation von Aschenputtel und ihrem Prinzen, 1973 als Koproduktion von ČSSR und DDR entstanden, gehört für viele Menschen in der besinnlichen Zeit einfach dazu. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Märchen von Bozena Nemcová sowie dem Märchen "Aschenputtel" der Brüder Grimm. Aschenbrödel, gespielt von der tschechischen Schauspielerin Libuše Šafránková, versucht darin trotz der Schikanen ihrer Stiefmutter und ihrer Stiefschwestern, das Herz des Prinzen, gespielt von Pavel Trávníček, zu erobern. © WDR

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