Zeitungsmacher: Das neue Team "Leben" stellt sich vor

16.10.2020, 18:04 Uhr
Politik, Sport, Kultur – alles Felder, die ich in 15 Jahren als Lokaljournalist beackert habe. Bei den FN in Fürth durfte ich nicht nur ausgiebig schreiben, sondern planen und organisieren. In Nürnberg leite ich jetzt das neue Ressort Leben. Studiert habe ich Geschichte und Politik, historische Themen sind nach wie vor ein Steckenpferd. Privat schlägt mein Herz fürs Schauspielen: Der Nervenkitzel auf der Bühne ähnelt bisweilen dem des frisch gebackenen Ressortleiters.
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Ressort Leben: Johannes Alles

Politik, Sport, Kultur – alles Felder, die ich in 15 Jahren als Lokaljournalist beackert habe. Bei den FN in Fürth durfte ich nicht nur ausgiebig schreiben, sondern planen und organisieren. In Nürnberg leite ich jetzt das neue Ressort Leben. Studiert habe ich Geschichte und Politik, historische Themen sind nach wie vor ein Steckenpferd. Privat schlägt mein Herz fürs Schauspielen: Der Nervenkitzel auf der Bühne ähnelt bisweilen dem des frisch gebackenen Ressortleiters. © Michael Matejka

Rapper war mein erster Beruf. Historiker der zweite. Nummer Drei: Lokaljournalist mit Schwerpunkt Online beim Schwabacher Tagblatt. Mit 38 Jahren schlage ich jetzt das vierte Kapitel auf, als stellvertretender Leiter des Ressorts Leben. Gefühlt bin ich damit endlich angekommen – bei Themen, die mich immer interessiert haben, bei einer Tätigkeit, in die ich all meine bisherigen Erfahrungen einbringen kann. Mit einer Verantwortung, die ich ernst nehme.
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Ressort Leben: Thomas Correll

Rapper war mein erster Beruf. Historiker der zweite. Nummer Drei: Lokaljournalist mit Schwerpunkt Online beim Schwabacher Tagblatt. Mit 38 Jahren schlage ich jetzt das vierte Kapitel auf, als stellvertretender Leiter des Ressorts Leben. Gefühlt bin ich damit endlich angekommen – bei Themen, die mich immer interessiert haben, bei einer Tätigkeit, in die ich all meine bisherigen Erfahrungen einbringen kann. Mit einer Verantwortung, die ich ernst nehme. © Michael Matejka

Shakespeare war schuld. Erst im Leistungskurs am Gymnasium, dann an der Uni in Erlangen war die englische Literatur wie die amerikanische (Hemingway) für mich eine große Entdeckung. Dazu passend Theaterwissenschaft und audiovisuelle Medien, die mir, ganz ungeahnt, den Weg zum Journalismus öffneten. Einmal pro Woche durfte ich ins Kino und für die "Nürnberger Zeitung" Filmkritiken schreiben, das ganze Studium lang. Eine gute Schule, noch mit alter Schreibmaschine und Zeilenpapier und, ja, auch starkem Zeitdruck. Tanz- und Theaterpremieren, Fotografie und Romane, Konzerte und Kunstausstellungen: Immer breiter wurde bald das kulturelle Themenspektrum, das sich jetzt, in einem vielseitigen Ressort wie "Leben", noch einmal erweitert. Man lernt eben nicht aus... und das ist gut so. 
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Ressort Leben: Wolf Ebersberger

Shakespeare war schuld. Erst im Leistungskurs am Gymnasium, dann an der Uni in Erlangen war die englische Literatur wie die amerikanische (Hemingway) für mich eine große Entdeckung. Dazu passend Theaterwissenschaft und audiovisuelle Medien, die mir, ganz ungeahnt, den Weg zum Journalismus öffneten. Einmal pro Woche durfte ich ins Kino und für die "Nürnberger Zeitung" Filmkritiken schreiben, das ganze Studium lang. Eine gute Schule, noch mit alter Schreibmaschine und Zeilenpapier und, ja, auch starkem Zeitdruck. Tanz- und Theaterpremieren, Fotografie und Romane, Konzerte und Kunstausstellungen: Immer breiter wurde bald das kulturelle Themenspektrum, das sich jetzt, in einem vielseitigen Ressort wie "Leben", noch einmal erweitert. Man lernt eben nicht aus... und das ist gut so.  © Michael Matejka

Schreiben war eine frühe Leidenschaft, die Beschäftigung mit Musik und Theater ebenfalls. Das Studium der Sozialwissenschaften schärfte den Geist. Seit 1990 bin ich journalistisch aktiv, davon bislang über 20 Jahre lang als Redakteur mit den Schwerpunkten Oper, Klassische Musik und Tanz in der Nürnberger Zeitung. Diese Themen werde ich auch weiterhin betreuen, darüber hinaus aber freue ich mich auf die neue Vielfalt, die das Ressort "Leben" in Zukunft bieten wird.
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Ressort Leben: Thomas Heinold

Schreiben war eine frühe Leidenschaft, die Beschäftigung mit Musik und Theater ebenfalls. Das Studium der Sozialwissenschaften schärfte den Geist. Seit 1990 bin ich journalistisch aktiv, davon bislang über 20 Jahre lang als Redakteur mit den Schwerpunkten Oper, Klassische Musik und Tanz in der Nürnberger Zeitung. Diese Themen werde ich auch weiterhin betreuen, darüber hinaus aber freue ich mich auf die neue Vielfalt, die das Ressort "Leben" in Zukunft bieten wird. © Michael Matejka

Ich arbeite seit 13 Jahren als Redakteurin für das Magazin am Wochenende und schreibe vor allem Essays, Interviews und Reportagen über Themen, von denen ich glaube, dass sie das Leben der meisten Menschen prägen oder beeinflussen, die aber in der täglichen Berichterstattung oft zu kurz kommen.  Wichtig, ist mir, komplizierte Sachverhalte und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien von Experten so einfach erklären zu lassen, dass auch Laien wie ich sie verstehen. Besonders interessieren mich die Bereiche Medizin, Psychologie, Philosophie, aber auch viele gesellschaftlich relevante Themen des alltäglichen Lebens, beispielsweise menschliche Verhaltensweisen, Emotionen, Alter, Familie, Erziehung, Zeitphänomene, Tiere und Umwelt. Ich habe 1984 bei den Nürnberger Nachrichten ein Volontariat absolviert, war anschließend zwei Jahre fürs Lokalradio tätig und arbeitete dann bis 2007 in der Lokalredaktion Fürth, bevor ich ins Magazin am Wochenende wechselte, wo ich bisher unter anderem die Gesundheitsseite betreue.
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Ressort Leben: Birgit Heinrich

Ich arbeite seit 13 Jahren als Redakteurin für das Magazin am Wochenende und schreibe vor allem Essays, Interviews und Reportagen über Themen, von denen ich glaube, dass sie das Leben der meisten Menschen prägen oder beeinflussen, die aber in der täglichen Berichterstattung oft zu kurz kommen.  Wichtig, ist mir, komplizierte Sachverhalte und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien von Experten so einfach erklären zu lassen, dass auch Laien wie ich sie verstehen. Besonders interessieren mich die Bereiche Medizin, Psychologie, Philosophie, aber auch viele gesellschaftlich relevante Themen des alltäglichen Lebens, beispielsweise menschliche Verhaltensweisen, Emotionen, Alter, Familie, Erziehung, Zeitphänomene, Tiere und Umwelt. Ich habe 1984 bei den Nürnberger Nachrichten ein Volontariat absolviert, war anschließend zwei Jahre fürs Lokalradio tätig und arbeitete dann bis 2007 in der Lokalredaktion Fürth, bevor ich ins Magazin am Wochenende wechselte, wo ich bisher unter anderem die Gesundheitsseite betreue. © Michael Matejka

Ich schreibe seit 21 Jahren für "die Zeitung", zunächst – während des Studiums der Englischen und Spanischen Literaturwissenschaft – für die Fürther Nachrichten und ab 2004 als Volontärin für die Nürnberger Nachrichten. 2006 kam ich als Redakteurin in die Kulturredaktion, wo ich elf Jahre lang die Seite "Kultur & Freizeit" im Nürnberger Stadtanzeiger verantwortet habe. Auch künftig werde ich mich um Kultur in (fast) all ihren Facetten kümmern.
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Ressort Leben: Susanne Helmer

Ich schreibe seit 21 Jahren für "die Zeitung", zunächst – während des Studiums der Englischen und Spanischen Literaturwissenschaft – für die Fürther Nachrichten und ab 2004 als Volontärin für die Nürnberger Nachrichten. 2006 kam ich als Redakteurin in die Kulturredaktion, wo ich elf Jahre lang die Seite "Kultur & Freizeit" im Nürnberger Stadtanzeiger verantwortet habe. Auch künftig werde ich mich um Kultur in (fast) all ihren Facetten kümmern. © Michael Matejka

Was haben Journalisten, Politiker und Versicherungsvertreter gemein? Sie machen einen der unbeliebtesten Jobs. Dennoch mag ich meinen Beruf: Denn wer kommt Menschen so nah? Wer darf ihre Geschichten teilen, ihre Schicksale verstehen, ihre Ideen hinterfragen? Bereits mit 17 war ich für den Zeitungsjob entbrannt, es folgte ein Studium. Von Paderborn verschlug es mich nach Bamberg. Nach 16 Semestern hatte ich endlich ein Diplom in Germanistik, Journalistik und Kunstgeschichte in der Tasche. Dazwischen reihten sich Praktika und Stipendium in London, München, Würzburg, Bielefeld, bei Radio, Zeitungen und Zeitschriften. In Nürnberg fand ich im Anschluss meine Heimat: Während einer Ausbildung zur Redakteurin bei den Nürnberger Nachrichten lernte ich Land und Leute lieben. Dabei ist eines über die Jahre stets gleich geblieben: Noch immer interessieren mich am meisten die Menschen hinter den Geschichten. Auch deshalb schreibe ich gerne Reportagen und Essays, vor allem für das Magazin am Wochenende. Zudem kümmere mich bevorzugt um grüne (Garten-)Themen. Und ganz persönlich? Da liebe ich Theater und Museen, Sport im Freien, meine Nähmaschine, aber am allermeisten meine Familie, die auch in der Kolumne "Kinderkram" als Ideengeber herhalten muss.   
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Ressort Leben: Johanna Husarek

Was haben Journalisten, Politiker und Versicherungsvertreter gemein? Sie machen einen der unbeliebtesten Jobs. Dennoch mag ich meinen Beruf: Denn wer kommt Menschen so nah? Wer darf ihre Geschichten teilen, ihre Schicksale verstehen, ihre Ideen hinterfragen? Bereits mit 17 war ich für den Zeitungsjob entbrannt, es folgte ein Studium. Von Paderborn verschlug es mich nach Bamberg. Nach 16 Semestern hatte ich endlich ein Diplom in Germanistik, Journalistik und Kunstgeschichte in der Tasche. Dazwischen reihten sich Praktika und Stipendium in London, München, Würzburg, Bielefeld, bei Radio, Zeitungen und Zeitschriften. In Nürnberg fand ich im Anschluss meine Heimat: Während einer Ausbildung zur Redakteurin bei den Nürnberger Nachrichten lernte ich Land und Leute lieben. Dabei ist eines über die Jahre stets gleich geblieben: Noch immer interessieren mich am meisten die Menschen hinter den Geschichten. Auch deshalb schreibe ich gerne Reportagen und Essays, vor allem für das Magazin am Wochenende. Zudem kümmere mich bevorzugt um grüne (Garten-)Themen. Und ganz persönlich? Da liebe ich Theater und Museen, Sport im Freien, meine Nähmaschine, aber am allermeisten meine Familie, die auch in der Kolumne "Kinderkram" als Ideengeber herhalten muss.    © Michael Matejka

Als ich 1989 nach Nürnberg kam, hielten sie mich öfter mal für einen Österreicher – nur, weil ich als gebürtiger Oberpfälzer versuchte, Hochdeutsch zu sprechen. Da war das Studium der Germanistik eine hilfreiche Medizin. Als Redakteur ab 2001 im Feuilleton der NZ beschäftigt, sind Bildende Kunst und Popmusik meine inhaltlichen Schwerpunkte. Im Ressort Leben werde ich mich zeitweise auch um die Magazin-Seiten "Gute Reise" kümmern.
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Ressort Leben: Christian Mückl

Als ich 1989 nach Nürnberg kam, hielten sie mich öfter mal für einen Österreicher – nur, weil ich als gebürtiger Oberpfälzer versuchte, Hochdeutsch zu sprechen. Da war das Studium der Germanistik eine hilfreiche Medizin. Als Redakteur ab 2001 im Feuilleton der NZ beschäftigt, sind Bildende Kunst und Popmusik meine inhaltlichen Schwerpunkte. Im Ressort Leben werde ich mich zeitweise auch um die Magazin-Seiten "Gute Reise" kümmern. © Michael Matejka

Ich kümmere mich vor allem um Freizeittipps, Gastro und Lifestyle-Themen, interessiere mich für junge Kultur und Kunst sowie gesellschaftliche Diskurse. An der Uni wurde Pop-Art bzw. das Prinzip Popkultur zu meinem Steckenpferd und Lieblingsthema, das mir zu zwei Abschlüssen und einer halben Doktorarbeit verhalf. Doch erst alles auf Anfang: Nach dem Abi 2004 in Nürnberg habe sie als Praktikantin und später als studentische Mitarbeiterin meine Wochenenden auf Terminen fürs Regionalfernsehen verbracht, habe Radio ausprobiert und war doch auf den ersten Moment der Zeitung verfallen – denn nirgends kann man Geschichten so erzählen wie mit dem geschriebenen Wort, finde ich. Bei der Nürnberger Zeitung habe ich 2010 nach dem Studium in Passau mit dem Volontariat begonnen, war dort ein halbes Jahr Redakteurin und wechselte dann zu den Nürnberger Nachrichten. Von 2012 ab war ich Springer-Redakteurin – eine Art Back-Up für die Außenredaktionen im Verbreitungsgebiet, eine Vagabundin an verschiedenen Schreibtischen. Das war für mich immer abwechslungsreich und jeden Tag aufs Neue spannend. Seit Sommer 2017 bin ich für Service zuständig - und damit dafür, den Lesern und Usern ein gutes, ausgewogenes Buffet für ihre wertvollste Zeit des Tages oder der Woche anzurichten. Dabei spürt man intensiv die Kreativität der Kulturschaffenden aller Art. Mit und ohne Corona herrschen da immer eine beeindruckende Power und Leidenschaft. 
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Ressort Leben: Andrea Munkert

Ich kümmere mich vor allem um Freizeittipps, Gastro und Lifestyle-Themen, interessiere mich für junge Kultur und Kunst sowie gesellschaftliche Diskurse. An der Uni wurde Pop-Art bzw. das Prinzip Popkultur zu meinem Steckenpferd und Lieblingsthema, das mir zu zwei Abschlüssen und einer halben Doktorarbeit verhalf. Doch erst alles auf Anfang: Nach dem Abi 2004 in Nürnberg habe sie als Praktikantin und später als studentische Mitarbeiterin meine Wochenenden auf Terminen fürs Regionalfernsehen verbracht, habe Radio ausprobiert und war doch auf den ersten Moment der Zeitung verfallen – denn nirgends kann man Geschichten so erzählen wie mit dem geschriebenen Wort, finde ich. Bei der Nürnberger Zeitung habe ich 2010 nach dem Studium in Passau mit dem Volontariat begonnen, war dort ein halbes Jahr Redakteurin und wechselte dann zu den Nürnberger Nachrichten. Von 2012 ab war ich Springer-Redakteurin – eine Art Back-Up für die Außenredaktionen im Verbreitungsgebiet, eine Vagabundin an verschiedenen Schreibtischen. Das war für mich immer abwechslungsreich und jeden Tag aufs Neue spannend. Seit Sommer 2017 bin ich für Service zuständig - und damit dafür, den Lesern und Usern ein gutes, ausgewogenes Buffet für ihre wertvollste Zeit des Tages oder der Woche anzurichten. Dabei spürt man intensiv die Kreativität der Kulturschaffenden aller Art. Mit und ohne Corona herrschen da immer eine beeindruckende Power und Leidenschaft.  © Michael Matejka

Geboren wurde ich 1973 in Nürnberg, aufgewachsen bin ich aber im schnuckeligen Schwabach, wo ich 1993 das Abitur am Adam-Kraft-Gymnasium ablegte. Meine Eltern verbrachten mit meinem Bruder und mir viele Jahre bevorzugt ihren Urlaub in Deutschland, umso mehr zog es mich daher während des Studiums der Geschichte und Politikwissenschaft in Erlangen in die Welt hinaus. 1997 und 1998 studierte ich an der Universität der Balearen auf Mallorca Geschichte und arbeitete als Journalist fürs Mallorca Magazin. 2000 schrieb ich auf der Insel meine Magisterarbeit über "Deutsche auf Mallorca" und diese neue Form der Migration im Schatten des  Tourismus. 2002 kam ich zur NZ, seit 2005 bin ich im Magazin am Wochenende, seit 2013 offiziell bei den NN. Einige Jahre betreute ich die Wissensseite, nach wie vor die Beilage gute reise. Außerdem schreibe ich Essays über gesellschaftliche Themen, Artikel übers Thema Bier, aber auch bunte, unterhaltsame Geschichten aller Art. Ich konzipiere u.a. monothematische Magazine, Panoramaseiten und betreue den Ratgeber Technik. Familienurlaube verbringe ich meist mit unserem Wohnmobil in Europa, fahre Motorrad, zwei alte Vespas und bin leidenschaftlicher Fotograf und Musik-Konsument.
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Ressort Leben: Matthias Niese

Geboren wurde ich 1973 in Nürnberg, aufgewachsen bin ich aber im schnuckeligen Schwabach, wo ich 1993 das Abitur am Adam-Kraft-Gymnasium ablegte. Meine Eltern verbrachten mit meinem Bruder und mir viele Jahre bevorzugt ihren Urlaub in Deutschland, umso mehr zog es mich daher während des Studiums der Geschichte und Politikwissenschaft in Erlangen in die Welt hinaus. 1997 und 1998 studierte ich an der Universität der Balearen auf Mallorca Geschichte und arbeitete als Journalist fürs Mallorca Magazin. 2000 schrieb ich auf der Insel meine Magisterarbeit über "Deutsche auf Mallorca" und diese neue Form der Migration im Schatten des  Tourismus. 2002 kam ich zur NZ, seit 2005 bin ich im Magazin am Wochenende, seit 2013 offiziell bei den NN. Einige Jahre betreute ich die Wissensseite, nach wie vor die Beilage gute reise. Außerdem schreibe ich Essays über gesellschaftliche Themen, Artikel übers Thema Bier, aber auch bunte, unterhaltsame Geschichten aller Art. Ich konzipiere u.a. monothematische Magazine, Panoramaseiten und betreue den Ratgeber Technik. Familienurlaube verbringe ich meist mit unserem Wohnmobil in Europa, fahre Motorrad, zwei alte Vespas und bin leidenschaftlicher Fotograf und Musik-Konsument. © Michael Matejka

Nach Stationen in den Lokalredaktionen Neumarkt und Fürth war ich gut 17 Jahre lang Redakteurin im Feuilleton der Nürnberger Nachrichten. Wie bisher bin ich auch künftig vor allem für Themen rund um Kino, Theater, Literatur und Musik sowie für den Kultur- und Freizeitteil im Stadt-Anzeiger zuständig. Hinzu kommt die Mitarbeit im Magazin am Wochenende. Was davor geschah: Studium der Literaturwissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie im In- und Ausland, Volontariat bei den Nürnberger Nachrichten, Reise- und Motorjournalismus bei einem Fachmagazin.
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Ressort Leben: Birgit Nüchterlein

Nach Stationen in den Lokalredaktionen Neumarkt und Fürth war ich gut 17 Jahre lang Redakteurin im Feuilleton der Nürnberger Nachrichten. Wie bisher bin ich auch künftig vor allem für Themen rund um Kino, Theater, Literatur und Musik sowie für den Kultur- und Freizeitteil im Stadt-Anzeiger zuständig. Hinzu kommt die Mitarbeit im Magazin am Wochenende. Was davor geschah: Studium der Literaturwissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie im In- und Ausland, Volontariat bei den Nürnberger Nachrichten, Reise- und Motorjournalismus bei einem Fachmagazin. © Michael Matejka

Mein Traum vom Journalismus – in meiner Heimat Ukraine geboren, bei der Ankunft in Deutschland aufgegeben und in England, wo ich als Sozialpädagogin arbeitete, wiedererweckt. Das Volontariat bei der NZ ebnete mir den Weg. Ab 2006 war ich in der Bayern und Lokalredaktion dort tätig. Nun will ich Themen rund um Psychologie und Subkultur im Blick haben. Und: Als Volontärsbetreuerin kümmere ich mich jetzt auch um den Journalistennachwuchs im Verlag. 
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Ressort Leben: Ella Schindler

Mein Traum vom Journalismus – in meiner Heimat Ukraine geboren, bei der Ankunft in Deutschland aufgegeben und in England, wo ich als Sozialpädagogin arbeitete, wiedererweckt. Das Volontariat bei der NZ ebnete mir den Weg. Ab 2006 war ich in der Bayern und Lokalredaktion dort tätig. Nun will ich Themen rund um Psychologie und Subkultur im Blick haben. Und: Als Volontärsbetreuerin kümmere ich mich jetzt auch um den Journalistennachwuchs im Verlag.  © Michael Matejka

Seit 1997 im Verlag habe ich zuerst zehn Jahre in der Druckvorstufe gearbeitet, davon sieben Jahre mit Personalverantwortung. 2007 wechselte ich zu nordbayern.de und war als gelernte Bildbearbeiterin für das Erstellen von Bildergalerien, Facebook-Grafiken und als Unterstützung für die Redaktion in allen grafischen Belangen zuständig. Mein Hauptschwerpunkt war und ist die Gastro-Datenbank, diese Aufgabe begleitet mich auch weiterhin im neuen Ressort Leben. Ich reise gerne, bevorzugt in nördliche Länder, fotografiere viel und liebe gutes Essen. 
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Ressort Leben: Sabine Schmid

Seit 1997 im Verlag habe ich zuerst zehn Jahre in der Druckvorstufe gearbeitet, davon sieben Jahre mit Personalverantwortung. 2007 wechselte ich zu nordbayern.de und war als gelernte Bildbearbeiterin für das Erstellen von Bildergalerien, Facebook-Grafiken und als Unterstützung für die Redaktion in allen grafischen Belangen zuständig. Mein Hauptschwerpunkt war und ist die Gastro-Datenbank, diese Aufgabe begleitet mich auch weiterhin im neuen Ressort Leben. Ich reise gerne, bevorzugt in nördliche Länder, fotografiere viel und liebe gutes Essen.  © Michael Matejka

Unverbesserliche Idealistin schon seit Münsteraner Studienzeiten wollte ich politische Journalistin werden, um dazu beizutragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Nach dem Volontariat kam ich dann zu den FN und landete 1999 in der Kulturredaktion. Kino, Kunst und Tanz sind seitdem meine Schwerpunkte – Herzensdinge schon immer. Im neuen Ressort kommen weitere spannende Themen hinzu, nicht die harte Politik, aber für das Leben oft viel unentbehrlicher.
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Ressort Leben: Regina Urban

Unverbesserliche Idealistin schon seit Münsteraner Studienzeiten wollte ich politische Journalistin werden, um dazu beizutragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Nach dem Volontariat kam ich dann zu den FN und landete 1999 in der Kulturredaktion. Kino, Kunst und Tanz sind seitdem meine Schwerpunkte – Herzensdinge schon immer. Im neuen Ressort kommen weitere spannende Themen hinzu, nicht die harte Politik, aber für das Leben oft viel unentbehrlicher. © Michael Matejka

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