Günstiger Telefonieren und neue Geldscheine: Das ändert sich im Mai

24.4.2019, 13:20 Uhr
Die Steuererklärung muss nicht mehr bis spätestens 31. Mai eingereicht werden. Seit diesem Jahr gilt der 31. Juli als Abgabefrist. Diese Frist kann beispielsweise bei Krankheit, Umzug oder fehlender Steuerbelege noch weiter nach hinten verschoben werden.
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Neue Frist

Die Steuererklärung muss nicht mehr bis spätestens 31. Mai eingereicht werden. Seit diesem Jahr gilt der 31. Juli als Abgabefrist. Diese Frist kann beispielsweise bei Krankheit, Umzug oder fehlender Steuerbelege noch weiter nach hinten verschoben werden. © Armin Weigel

Ab 1. Mai steigt der Mindestlohn für Beschäftigte im Maler- und Lackiererhandwerk. Ungelernte Arbeiter verdienen dann 10,85 Euro statt wie bisher 10,60 Euro in der Stunde.
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Höherer Mindestlohn

Ab 1. Mai steigt der Mindestlohn für Beschäftigte im Maler- und Lackiererhandwerk. Ungelernte Arbeiter verdienen dann 10,85 Euro statt wie bisher 10,60 Euro in der Stunde. © Patrick Pleul

Ab dem 15. Mai gibt es Obergrenzen für Auslandstelefonate und SMS in der EU. Telefonate ins EU-Ausland kosten dann maximal 19 Cent pro Minute. SMS maximal sechs Cent.
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Günstiger Telefonieren in Europa

Ab dem 15. Mai gibt es Obergrenzen für Auslandstelefonate und SMS in der EU. Telefonate ins EU-Ausland kosten dann maximal 19 Cent pro Minute. SMS maximal sechs Cent. © Andrea Warnecke

Am 28. Mai kommen neue 100- und 200-Euro-Scheine in Umlauf. Neues Desgin, überarbeitete Sicherheitsmerkmale und eine verkleinerte Größe zeichnen die neuen Scheine aus.
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Neue Euro-Scheine

Am 28. Mai kommen neue 100- und 200-Euro-Scheine in Umlauf. Neues Desgin, überarbeitete Sicherheitsmerkmale und eine verkleinerte Größe zeichnen die neuen Scheine aus. © www.pixabay.com

Bereits ab dem 27. April werden keine 500-Euro-Scheine mehr von der Deutschen Bundesbank ausgegeben. Die im Umlauf befindlichen Scheine bleiben gesetzliches Zahlungsmittel und sollen unbegrenzt umtauschbar sein.
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Abschaffung des 500-Euro-Scheins

Bereits ab dem 27. April werden keine 500-Euro-Scheine mehr von der Deutschen Bundesbank ausgegeben. Die im Umlauf befindlichen Scheine bleiben gesetzliches Zahlungsmittel und sollen unbegrenzt umtauschbar sein. © Patrick Seeger

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