Bieber, Britney und Las Ketchup: Die größten Musik-Sünden der 2000er

15.8.2018, 10:29 Uhr
Das neue Jahrhundert startete 2000 gleich mit einer richtig dicken Musiksünde: Mit Anton aus Tirol tourte DJ-Ötzi erst durchs deutsche Fernsehen ("Verstehen Sie Spaß!?") bevor er jegliche Après-Ski-Bühne erklimmte und mit " gigaschlanken Wadln" für den ultimativen Partyspaß sorgte. Man konnte sich gar nicht so viele Schnäpse an der "Skihaserl-Bar" einverleiben, der Anton aus Tirol wurde einfach nicht schöner oder besser. Darum ist es umso mehr ein Wunder, dass der Song heute noch auf jeder Skihütte und in jedem Bierzelt rauf und runter läuft. Nach 3:49 Minuten ist der Spuk dann aber auch vorbei.
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2000 - "Anton aus Tirol" von DJ Ötzi

Das neue Jahrhundert startete 2000 gleich mit einer richtig dicken Musiksünde: Mit Anton aus Tirol tourte DJ-Ötzi erst durchs deutsche Fernsehen ("Verstehen Sie Spaß!?") bevor er jegliche Après-Ski-Bühne erklimmte und mit " gigaschlanken Wadln" für den ultimativen Partyspaß sorgte. Man konnte sich gar nicht so viele Schnäpse an der "Skihaserl-Bar" einverleiben, der Anton aus Tirol wurde einfach nicht schöner oder besser. Darum ist es umso mehr ein Wunder, dass der Song heute noch auf jeder Skihütte und in jedem Bierzelt rauf und runter läuft. Nach 3:49 Minuten ist der Spuk dann aber auch vorbei. © Norbert Försterling/dpa

Was wären die 2000er ohne die No Angels: Damals eine der gefeiertsten Girlgroups des Planeten, heute fast in der Versenkung verschwunden. Zu Daylight in Your Eyes gingen wir 2001 so richtig ab. Der Song war aber auch eine geile Popnummer. Und die Outfits der Mädels - ohne Worte.
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2001 - "Daylight in Your Eyes" von den No Angels

Was wären die 2000er ohne die No Angels: Damals eine der gefeiertsten Girlgroups des Planeten, heute fast in der Versenkung verschwunden. Zu Daylight in Your Eyes gingen wir 2001 so richtig ab. Der Song war aber auch eine geile Popnummer. Und die Outfits der Mädels - ohne Worte. © Ulrich Perrey/dpa

Hach ja, die gute alte Aicha: "So sweet, so beautiful". "She moves, she moves like a breeze", schmotzten damals Outlandish vor sich hin. Mensch, die Jungs müssen im Jahr 2002 echt verliebt gewesen sein. Zu Aicha lässt es sich prima um 4 Uhr morgens auf dem versifften Sofa einer WG-Party schmusen - mehr geht dann aber leider nicht mehr.
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2002 - "Aicha" von Outlandish

Hach ja, die gute alte Aicha: "So sweet, so beautiful". "She moves, she moves like a breeze", schmotzten damals Outlandish vor sich hin. Mensch, die Jungs müssen im Jahr 2002 echt verliebt gewesen sein. Zu Aicha lässt es sich prima um 4 Uhr morgens auf dem versifften Sofa einer WG-Party schmusen - mehr geht dann aber leider nicht mehr. © Rca/Sony Music

Den Las-Ketchup-Song wollen wir unseren Lesern natürlich nicht vorenthalten. Mit Aserejé - so heißt der Song nämlich in Wirklichkeit - sorgten Las Ketchup 2002 für einen nervtötenden Ohrwurm. Den Songtext hat wahrscheinlich noch nie jemand wirklich verstanden, aber mit dem spanischen Gebrabbel und einen eigens konzipierten Tanz schufen sich die Mädels definitiv ein Alleinstellungsmerkmal. Outfittechnisch repräsentierte das Trio zu 100 Prozent ihren musikalischen Stil.
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2002 - "Aserejé" von Las Ketchup

Den Las-Ketchup-Song wollen wir unseren Lesern natürlich nicht vorenthalten. Mit Aserejé - so heißt der Song nämlich in Wirklichkeit - sorgten Las Ketchup 2002 für einen nervtötenden Ohrwurm. Den Songtext hat wahrscheinlich noch nie jemand wirklich verstanden, aber mit dem spanischen Gebrabbel und einen eigens konzipierten Tanz schufen sich die Mädels definitiv ein Alleinstellungsmerkmal. Outfittechnisch repräsentierte das Trio zu 100 Prozent ihren musikalischen Stil. © Christophe Simon/AFP

Blonde lange Haare, zuckersüßer Blick und Engelsstimme: So süß startete Yvonne Catterfeld in den 2000ern ihre Gesangs-Karriere. 2003 erschien dann ihre bewegende Ballade Für Dich, an der übrigens auch Dieter Bohlen mitgewirkt hat. Netter Song. Ein bisschen tropfte das Schmalz aber doch aus dem Fernseher, wenn Yvonne im Musikvideo bei Viva hingebungsvoll verkündet hat, was sie alles für ihren Liebsten tun würde.
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2003 - "Für Dich" von Yvonne Catterfeld

Blonde lange Haare, zuckersüßer Blick und Engelsstimme: So süß startete Yvonne Catterfeld in den 2000ern ihre Gesangs-Karriere. 2003 erschien dann ihre bewegende Ballade Für Dich, an der übrigens auch Dieter Bohlen mitgewirkt hat. Netter Song. Ein bisschen tropfte das Schmalz aber doch aus dem Fernseher, wenn Yvonne im Musikvideo bei Viva hingebungsvoll verkündet hat, was sie alles für ihren Liebsten tun würde. © Frank May/dpa

Ebenso blond, aber leider ohne Engels-Image sorgte Britney Spears in den 2000ern für Aufsehen. Die Skandalnudel erlangte erst mit Songs wie Toxic und Co. einen musikalischen Höhenflug, danach ging es aber steil bergab. Kaputte Ehe, kahl rasierter Kopf, Sorgerechtsstreit und diverse Eskapaden machten dem einstigen Teenie-Idol schwer zu schaffen. Toxic kann man heute schon noch anhören - aber bloß nicht allzu oft.
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2003 - "Toxic" von Britney Spears

Ebenso blond, aber leider ohne Engels-Image sorgte Britney Spears in den 2000ern für Aufsehen. Die Skandalnudel erlangte erst mit Songs wie Toxic und Co. einen musikalischen Höhenflug, danach ging es aber steil bergab. Kaputte Ehe, kahl rasierter Kopf, Sorgerechtsstreit und diverse Eskapaden machten dem einstigen Teenie-Idol schwer zu schaffen. Toxic kann man heute schon noch anhören - aber bloß nicht allzu oft. © Mark Abraham/dpa

"Jo, Digger, endlich mal so richtig schön einen auf Rap machen",  haben wir uns damals gedacht, als Eko Fresh im Jahr 2003 sein Debütalbum Ich bin jung und brauch das Geld mit dem gleichnamigen Song veröffentlichte. Unsere Eltern haben es gehasst, wir geliebt. Gott sei Dank sind die Zeiten rum. Aber mal ganz ehrlich: Wir waren ja auch wirklich jung und dumm.
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2003 - "Ich bin jung und brauche das Geld" von Eko Fresh

"Jo, Digger, endlich mal so richtig schön einen auf Rap machen", haben wir uns damals gedacht, als Eko Fresh im Jahr 2003 sein Debütalbum Ich bin jung und brauch das Geld mit dem gleichnamigen Song veröffentlichte. Unsere Eltern haben es gehasst, wir geliebt. Gott sei Dank sind die Zeiten rum. Aber mal ganz ehrlich: Wir waren ja auch wirklich jung und dumm. © Soeren Stache/dpa

Als Spucky, Kork & Schrotti im Jahr 2004 in der Komödie (T)Raumschiff Surprise über die Kinoleinwand flimmerten, rauschte Stefan Raabs Space Taxi buchstäblich in Mopsgeschwindigkeit in unsere Köpfe. Schräge Typen, schräger Text und defintiv keine neue Perle am Musikhimmel - zum Film hat der Song aber gepasst.
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2004 - "Space Taxi" von Stefan Raab, Spucky, Kork & Schrotti

Als Spucky, Kork & Schrotti im Jahr 2004 in der Komödie (T)Raumschiff Surprise über die Kinoleinwand flimmerten, rauschte Stefan Raabs Space Taxi buchstäblich in Mopsgeschwindigkeit in unsere Köpfe. Schräge Typen, schräger Text und defintiv keine neue Perle am Musikhimmel - zum Film hat der Song aber gepasst. © Rare/Warner

Ma-ia-hii, Ma-ia-huu, Ma-ia-hoo, Ma-ia-haa: Was man heute nicht mehr hören kann, lief 2004 in den Radiosendern der Republik rauf und runter. Mit Dragostea Din Tei gewannen O-Zone sogar einen Echo. Nach einem Jahr war es aber auch wieder vorbei mit dem Hype. Heute hören wir den Song höchstens zu später Stunde am Autoscooter irgendeiner Bauern-Kärwa. Wenn das Bier bereits die Sinne vernebelt hat, finden wir den kleinen Dragoesta-Quälgeist sogar wieder ganz gut. Ma-ia-hii!
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2004 - "Dragostea Din Tei" von O-Zone

Ma-ia-hii, Ma-ia-huu, Ma-ia-hoo, Ma-ia-haa: Was man heute nicht mehr hören kann, lief 2004 in den Radiosendern der Republik rauf und runter. Mit Dragostea Din Tei gewannen O-Zone sogar einen Echo. Nach einem Jahr war es aber auch wieder vorbei mit dem Hype. Heute hören wir den Song höchstens zu später Stunde am Autoscooter irgendeiner Bauern-Kärwa. Wenn das Bier bereits die Sinne vernebelt hat, finden wir den kleinen Dragoesta-Quälgeist sogar wieder ganz gut. Ma-ia-hii! © Jens Kalaene/dpa

Wollten wir Mädels in den 2000ern nicht alle ein bisschen aussehen wie die Sugababes? Das waren echt kesse Mädels und tanzen konnten sie auch noch so wunderbar. Als das Musikvideo zu Push the Button 2005 auf Viva rauf und runter lief, haben wir doch alle heimlich vor dem Fernseher lasziv mitgegroovt.
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2005 - "Push the Button" von den Sugababes

Wollten wir Mädels in den 2000ern nicht alle ein bisschen aussehen wie die Sugababes? Das waren echt kesse Mädels und tanzen konnten sie auch noch so wunderbar. Als das Musikvideo zu Push the Button 2005 auf Viva rauf und runter lief, haben wir doch alle heimlich vor dem Fernseher lasziv mitgegroovt. © Yui Mok/dpa

Die Konkurrenz ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Auch die Pussycat Dolls wussten sich zu präsentieren. Noch eine Spur verruchter, noch einen Zacken wilder und eine Prise mehr nackter Haut gab es im Musikvideo zu Don't Cha zu sehen. Nicole Scherzinger und Co. setzten ebenso auf der Bühne auf gewagte Outfits. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Don't Cha wurde ihr größter Hit. Im Angesicht der #MeToo-Debatte heutzutage aber eine Spur "too much".
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2005 - "Don't Cha" von den Pussycat Dolls

Die Konkurrenz ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Auch die Pussycat Dolls wussten sich zu präsentieren. Noch eine Spur verruchter, noch einen Zacken wilder und eine Prise mehr nackter Haut gab es im Musikvideo zu Don't Cha zu sehen. Nicole Scherzinger und Co. setzten ebenso auf der Bühne auf gewagte Outfits. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Don't Cha wurde ihr größter Hit. Im Angesicht der #MeToo-Debatte heutzutage aber eine Spur "too much". © Jörg Carstensen/dpa

"Lass die Finger von E-ma-nu-ela", haben wir auf jeder Party mitgegrölt. Mit Emanuela haben Fettes Brot 2005 aber auch wirklich ins Schwarze getroffen. Cooler Song, auch wenn man den Text heute nicht mehr hören kann. Mit Bettina, zieh die bitte etwas an legten die Jungs 2008 nach. Wurde auch ein Erfolg - allein schon, weil das Wort "Brüste" gleich mehrmals in den Lyrics auftaucht.
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2005 - "Emanuela" von Fettes Brot

"Lass die Finger von E-ma-nu-ela", haben wir auf jeder Party mitgegrölt. Mit Emanuela haben Fettes Brot 2005 aber auch wirklich ins Schwarze getroffen. Cooler Song, auch wenn man den Text heute nicht mehr hören kann. Mit Bettina, zieh die bitte etwas an legten die Jungs 2008 nach. Wurde auch ein Erfolg - allein schon, weil das Wort "Brüste" gleich mehrmals in den Lyrics auftaucht. © Jörg Carstensen/dpa

Ach ja, Tokio Hotel starteten 2005 auch noch richtig durch. Mit ihrem Debüt-Song  schafften die Jungs ihren internationalen Durchbruch und brachten die Teenies weltweit zum Kreischen. Heute starten Tokio Hotel musikalisch in den USA durch. Außerdem macht Tom Kaulitz als Lover von Heidi Klum Schlagzeilen. Die war 2005 übrigens schon 32. Vielleicht lauschte sie ihrem Freund ja damals bereits bei einem Konzertbesuch mit ihren Kindern. Wer weiß...
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2005 - "Durch den Monsun" von Tokio Hotel

Ach ja, Tokio Hotel starteten 2005 auch noch richtig durch. Mit ihrem Debüt-Song schafften die Jungs ihren internationalen Durchbruch und brachten die Teenies weltweit zum Kreischen. Heute starten Tokio Hotel musikalisch in den USA durch. Außerdem macht Tom Kaulitz als Lover von Heidi Klum Schlagzeilen. Die war 2005 übrigens schon 32. Vielleicht lauschte sie ihrem Freund ja damals bereits bei einem Konzertbesuch mit ihren Kindern. Wer weiß... © Martin Schutt/dpa

Sexy Back läuft heute noch in so manchem Club zu später Stunde. Im Neonlicht mit Gin Tonic in der Hand lässt es sich immer noch ganz gut darauf abtanzen. Daher stellt der Song heutzutage keine allzu große Musiksünde dar.
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2006 - "Sexy Back" von Justin Timberlake

Sexy Back läuft heute noch in so manchem Club zu später Stunde. Im Neonlicht mit Gin Tonic in der Hand lässt es sich immer noch ganz gut darauf abtanzen. Daher stellt der Song heutzutage keine allzu große Musiksünde dar. © Keld Navntoft/dpa

Keine Frage, Culcha Candela waren 2007 wirklich Hamma!. Mit einer Mischung aus Hip-Hop und Rap und einem hammermäßigen Text sorgten die Jungs für einen richtig schlimmen Ohrwurm. Kann man sich ein paar Wochen anhören, dann hat es sich aber auch wieder "ausgehammat".
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2007 - "Hamma!" von Culcha Candela

Keine Frage, Culcha Candela waren 2007 wirklich Hamma!. Mit einer Mischung aus Hip-Hop und Rap und einem hammermäßigen Text sorgten die Jungs für einen richtig schlimmen Ohrwurm. Kann man sich ein paar Wochen anhören, dann hat es sich aber auch wieder "ausgehammat". © Sebastian Widmann/dpa

Eine Ballade zum Dahinschmelzen, aber leider war Bleeding Love von Leona Lewis viel zu oft im Radio zu hören. Das nervte. Immerhin mauserte sich der Song dank des Kinofilms "Freundschaft Plus" zum inoffiziellen Perioden-Song. Kann Frau heute noch hören, wenn sie ihre Tage hat und ihren Freund ein bisschen mit Leona Lewis hoher Stimme quälen will.
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2007 - "Bleeding Love" von Leona Lewis

Eine Ballade zum Dahinschmelzen, aber leider war Bleeding Love von Leona Lewis viel zu oft im Radio zu hören. Das nervte. Immerhin mauserte sich der Song dank des Kinofilms "Freundschaft Plus" zum inoffiziellen Perioden-Song. Kann Frau heute noch hören, wenn sie ihre Tage hat und ihren Freund ein bisschen mit Leona Lewis hoher Stimme quälen will. © Patrick Seeger/dpa

Pilzkopf, Bubigesicht und Gitarre auf dem Schoß. Ja, Sie sehen richtig: Das ist Justin Bieber, der 2009 seine Debüt-Single One Less Lonely Girl herausbrachte und damit einen Mega-Erfolg feierte. Der Song plätscherte so vor sich hin. Viel wichtiger war den Millionen Teenies, die seine Konzerte stürmten, der unglaublich süße Typ mit seiner Gitarre. Und seien wir mal ehrlich: Damals waren wir doch alle ein bisschen in Justin Bieber verliebt.
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2009 - "One Less Lonely Girl" von Justin Bieber

Pilzkopf, Bubigesicht und Gitarre auf dem Schoß. Ja, Sie sehen richtig: Das ist Justin Bieber, der 2009 seine Debüt-Single One Less Lonely Girl herausbrachte und damit einen Mega-Erfolg feierte. Der Song plätscherte so vor sich hin. Viel wichtiger war den Millionen Teenies, die seine Konzerte stürmten, der unglaublich süße Typ mit seiner Gitarre. Und seien wir mal ehrlich: Damals waren wir doch alle ein bisschen in Justin Bieber verliebt. © Andrew H. Walker/AFP

Zugegeben, Das geht ab erschien zwar erst 2011, aber der Song von Frauenarzt & Manny Marc ist einfach Kult. "Hey das geht ab! Wir feiern die ganze Nacht", kann man sogar noch nach mehreren Bacardi-Maßen im Bierkönig mitgrölen. Wahrscheinlich auch deshalb mauserte sich der Song zum Party-Hit schlechthin und läutete eine neue Ära der musikalischen Exzesse ein.
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2011 - "Das geht ab" von Frauenarzt & Manny Marc

Zugegeben, Das geht ab erschien zwar erst 2011, aber der Song von Frauenarzt & Manny Marc ist einfach Kult. "Hey das geht ab! Wir feiern die ganze Nacht", kann man sogar noch nach mehreren Bacardi-Maßen im Bierkönig mitgrölen. Wahrscheinlich auch deshalb mauserte sich der Song zum Party-Hit schlechthin und läutete eine neue Ära der musikalischen Exzesse ein. © Jörg Carstensen/dpa

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