Freitag, 26.02.2021
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Testen Sie ihr Wissen bei 10 Fragen rund um die beliebtesten Serien auf Netflix. Sind Sie ein echter Kenner oder sollten Sie sich die ein- oder andere Staffel noch einmal anschauen?
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Diese 11 Sätze aus bekannten Werken der Weltliteratur haben Sie sicherlich schon einmal gelesen. Aber wissen Sie auch noch, in welchem Buch es war? Quizzen Sie mit!
Im Bild: Jane Austen (1775-1817). Ihr wunderbarer Roman "Stolz & Vorurteil" erschien 1813 und gehört bis heute zu den beliebtesten Liebesromanen. Im Mittelpunkt: Elizabeth Bennet und Mr. Darcy, die voller Stolz und Vorurteil sind und daher lange brauchen, bis sie zueinander finden.
Im Bild: William Shakespeare (1564-1616). Sein "Sommernachtstraum" dreht sich ebenfalls um die Liebe; aber auch um vier Schauspieler, die ein Stück proben, in dem ein Löwe brüllt. Dieses Brüllen kommentiert Demetrius ironisch mit "Gut gebrüllt, Löwe!" Sprich: Der Brüllende ist nicht ernstzunehmen...
Im Bild: Oscar Wilde (1854-1900). Der Ire zog mit 25 Jahren nach London und hatte schon bald einen Ruf als Dandy. Seine Neigung, das Leben in vollen Zügen zu genießen, spiegelt sich auch in seinen Werken wider.
Im Bild: Lewis Carroll (1832-1898). Das Zitat stammt übrigens vom "verrückten Hutmacher", der damit auf simple Weise unsere Vorstellungswelt öffnet. Aber, Vorsicht, nicht übertreiben! Die Medizin kennt das Alice-im-Wunderland-Syndrom, bei man sich und die Welt in veränderter Weise wahnimmt...
Im Bild: J.R.R. Tolkien (1892-1973). Der aufmunternde Satz stammt von Galadriel, der ältesten aller Elben. Sie bestärkt damit Frodo, allein nach Mordor zu gehen. Dem ist natürlich bang zumute. Aber Galadriel meint: Einen Ring der Macht zu tragen, bedeute allein zu sein…
Im Bild: Johann Wolfgang v. Goethe (1749-1832). Goethes "Faust" ist eine wahrer Quell von Redensarten. Weitere Beispiele: Es irrt der Mensch, solang er strebt... Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust... Das also war des Pudels Kern... Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein...
Im Bild: Die Lyoner Statue von Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) und dem "kleinen Prinzen", dem es um Freundschaft und Menschlichkeit geht. Vom Fuchs lernt der kleine Prinz, dass dazu auch gehört, Verantwortung für jene Menschen zu übernehmen, denen man nahkommt...
Im Bild: Leo Tolstoi (1828-1910). Der Satz zählt zu den berühmtesten der Weltliteratur, er inspirierte gar zu einer Theorie: dem Anna-Karenina-Prinzip. Es besagt: Damit man glücklich ist, müssen viele Faktoren ineinanderspielen. Fehlt auch nur ein einziger, ist man unglücklich.
Im Bild: Charles Dickens (1812-1870) bei einer Lesung. Er schrieb "David Copperfield" 1849/50 in Fortsetzungen. Damit die Leser am Ball blieben, musste es spannend zugehen. Was gelang. Die Leser lechzten nach Dickens-Stoff. Tolstoi meinte, Dickens war der größte Schriftsteller im 19. Jahrhundert.
Im Bild: Sophokles (etwa 496-405 v.Chr.). Seinem "König Ödipus" wird prophezeit, dass er seinen Vater töten und mit seiner Mutter Kinder zeugen wird. Ödipus versucht, diesem Schicksal zu entkommen - und setzt es genau dadurch in Gang. Tragisch. Mögen wir Spätgeborenen davon verschont bleiben!
Im Bild: Franz Kafka (1883-1924). Kafkas "Prozess" gehört zu jenen Romanen, die auf unrealistische Weise realistisch und daher zum Schaudern sind (magischer Realismus): Josef K. wird angeklagt und weiß nicht einmal, warum. Er sucht die Sache zu ergründen und verstrickt sich so nur noch mehr...