WIESBADEN/LANDSHUT
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Das in der Affäre um die rechtsextreme Drohschreiben-Serie "NSU 2.0" unter Verdacht geratene Ehepaar aus dem bayerischen Landshut spielt einem Ermittler zufolge eher eine Nebenrolle.
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MAINZ
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Bei den Razzien im Zusammenhang mit der Neonazi-Gruppe "Combat 18" hat die Polizei am Donnerstagmorgen ein Objekt im Raum Trier durchsucht. "Es wurden Handys, Computer und rechtsextreme Symbole sichergestellt", sagte ein Sprecher des rheinland-pfälzischen Innenministeriums in Mainz. Die Aktion sei noch am laufen, hieß es.
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BERLIN
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Das Verbot des Neonazi-Netzwerks "Combat 18" kommt aus Sicht der Grünen-Innenpolitikerin Irene Mihalic viel zu spät.
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BERLIN
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Seit Monaten wird das Innenministerium gedrängt, die Neonazi-Gruppe "Combat 18" zu verbieten. Immer hieß es, ein Verbot müsse gut vorbereitet sein, damit es vor Gericht Bestand hat. Nun ist es soweit.
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MÜNCHEN
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Manchmal kann ein Urteil ein Schlussstrich sein, stiftet das Gericht den Opfern und ihren Angehörigen jenen Seelenfrieden, den ihnen die Täter zuvor genommen haben. Manchmal. Im NSU-Prozess ist das nicht gelungen.
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ERLANGEN
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Eine Woche vor dem Ende der Rechtsextremismus-Schau im Erlanger Rathaus verhinderte ein Zwischenfall eine Führung. Ein vermeintlicher Aktivist aus der rechtsextremen Szene hatte sich unter die Besucher gemischt. Die Polizei beschwichtigt.
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NÜRNBERG
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Am Ende des über fünf Jahre währenden NSU-Prozesses bleibt eine Fülle wichtiger Fragen offen. Wer hat dem NSU-Kerntrio bei seinen Morden geholfen? Wie tief war der Verfassungsschutz durch seine V-Leute in die Neonazi-Szene verstrickt? Welche Unterstützer hat es in Nürnberg und der Region gegeben? Journalistinnen und Journalisten der Nürnberger Nachrichten und des Bayerischen Rundfunks haben mit ihren gemeinsamen Recherchen neue Fakten enthüllt.
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NÜRNBERG
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Die Polizei hat den vorbestraften Neonazi Gerhard Ittner festgenommen. Er muss den Rest einer insgesamt eineinhalb Jahre langen Freiheitsstrafe absitzen. Derweil ermittelt die Justiz schon wieder gegen ihn.
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NÜRNBERG
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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will nach den Enthüllungen von Nürnberger Nachrichten und Bayerischem Rundfunk der dubiosen Rolle eines Verfassungsschutz-Mitarbeiters im NSU-Komplex nachgehen. Die Recherchen der Zeitung und des Senders haben offengelegt, dass ein Mitarbeiter der Behörde rechtsextreme Strukturen aufgebaut hat.
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