FEUCHT
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Ein Feuchter Hausarzt fühlt sich von Mitarbeitern des Impfzentrums verschaukelt. Man habe ihm erst eine Impfung in Aussicht gestellt und ihn dann vor die Tür gesetzt. Der ärztliche Leiter weist die Vorwürfe zurück.
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ALTENFURT/FEUCHT
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Nach Protesten in Altenfurt nennt die Deutsche Bahn die ehemalige Heeresmunitionsanstalt als möglichen Standort für das geplante ICE-Werk. Während Feuchts Bürgermeister Jörg Kotzur darin einige Vorteile sieht, kündigt die Ortsgruppe des Bund Naturschutz bereits Widerstand an.
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NÜRNBERG
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Das Wohnzimmer mit Holzwand und Couch, in dem Max Dettenthaler sitzt ist nur eine Kulisse. Aufgebaut ist die gute Stube in der Reichswaldhalle in Feucht. Dort haben der junge Moderator und sein Team im letzten Jahr drei große Live-Sendungen ihrer Reihe "It’s showtime" aufgezeichnet.
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FEUCHT
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Viele Radfahrer meiden die Feuchter Hauptstraße, weichen aber nicht auf Nebenstraßen, sondern auf die Gehwege aus. Das will die SPD ändern und schlägt vor, drei Fahrradstraßen auszuweisen.
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42-Jähriger wird festgenommen und Auto sichergestellt - Flucht gelingt trotzdem
KAMMERSTEIN
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Ein 42-Jähriger hat am Freitagabend betrunken einen Unfall auf der A6 bei Kammerstein verursacht und die Flucht ergriffen. Der Geschädigte nahm die Verfolgung auf und informierte die Polizei. Auf der A9 bei Fischbach beendeten die Beamten die Fahrt des Unfallverursachers. Das Auto wurde mit einer Parkkralle gesichert. Doch das schien für den Mann kein Hindernis.
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FEUCHT
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Mit Baby und Hund hat sich eine Feuchterin versehentlich aus der Wohnung ausgesperrt - und das bei Minusgraden. Auf der Suche nach Hilfe erlebt die junge Frau eine kleine Odyssee, weil niemand sich verantwortlich fühlt.
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Ein Jahr Corona: Wie geht es weiter im Nürnberger Land?
LAUF
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Vor einem Jahr wurde bei einem Mann aus Bayern die erste Corona-Infektion Deutschlands nachgewiesen. Gut einen Monat später war das Virus im Nürnberger Land angekommen. Landratsamtssprecher Dr. Rolf List blickt zurück - und wagt eine vorsichtige Prognose für den Sommer.
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Andere Wege sind oft kompliziert und zeitaufwändig
FEUCHT
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45 Millionen Küken werden jährlich in Deutschland direkt nach dem Schlüpfen getötet. Ein entsprechendes Verbot ist schon auf der Zielgeraden. Alternativen sind Zweithuhnnutzung, Bruderhahnaufzucht und Geschlechtserkennung im Ei. Doch auch sie haben ihre Tücken - wie das Beispiel eines Moosbacher Geflügelzüchters zeigt.
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