Zum Dahinschmelzen: Kalter Geselle wird bald Plusgraden zum Opfer fallen
MÖRSACH
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Bis in den ersten Stock hinauf ragt derzeit der größte Mann Mörsachs: Erbaut hat ihn die Familie Gößwein, die die gleichnamige Wirtschaft in dem Arberger Ortsteil betreibt. "Mit Hut ist er etwa fünfeinhalb Meter groß", sagt Georg Gößwein, der selbst beinahe zwei Meter misst. Allerdings tickt die Uhr für den XXL-Schneemann.
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Nahe dem Altmühlsee werden Röhrenfallen gegen die Rotpelze aufgestellt
MUHR AM SEE
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Füchse sind die Hauptfressfeinde von Rebhuhn-, Brachvogel- und Kiebitzküken und auch deren Nester. Um den guten Bruterfolg dieser seltenen Vögel aus dem letzten Jahr zu wiederholen haben sich Jäger, Behörden und Umweltverbände darauf geeinigt die Jagd mit sogenannten Röhrenfallen zu intensivieren.
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Daniel Fickel hat Darts in der Region populär gemacht
ARBERG
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Wenn Daniel Fickel einmal im Jahr in die Wassertrüdinger Hesselberghalle zum "Dartsfieber" lädt, sind die Fans elektrisiert. Weltmeister wie Phil Taylor oder Michael van Gerwen geben sich dort die Ehre. Wer ist der Mann, dem die Stars nach Franken folgen?
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Der Verunglückte wollte Pappkartons in einem Ofen verschüren
ARBERG
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Am Freitagabend ereignete sich ein tragischer häuslicher Unfall in einem Anwesen in Arberg. Ein 89-jähriger Mann wurde hierbei tödlich verletzt - aufgefunden wurde er von einem Angehörigen.
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Gemeinden feiern Weihnachten auf verschiedenen Kanälen
GUNZENHAUSEN
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Auch wenn der Kirchenvorstand Gunzenhausen entschieden hat, an Weihnachten nur digitale Gottesdienste anzubieten, sind davon nicht alle Gemeinden des Dekanats betroffen. Ergänzend zu unserem Gottesdienstanzeiger in der Zeitung, hier eine Übersicht zu den kurzfristigen Änderungen und zusätzlichen Angeboten.
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GROSSLELLENFELD
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Bei einem Wohnungsbrand verloren Andreas Nitzsche und seine Familie jüngst ihr gesamtes Hab und Gut. Der Brand war am Morgen des 20. Oktober gegen 6 Uhr im Kinderzimmer des fünfjährigen Sohnes ausgebrochen. Verursacht wurde das Feuer höchstwahrscheinlich durch einen Heizlüfter.
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2020 ist das Jahr der Hebamme: Frauen aus der Region berichten von ihren Erfahrungen
GUNZENHAUSEN
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Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 2020 zum Jahr der Hebamme erklärt. Ein Berufsstand, der gerade auch jetzt in der Corona-Pandemie Unterstützung braucht. Das zumindest finden eine ganze Reihe von Frauen aus der Region, die sich öffentlich solidarisch mit "ihren Hebammen" zeigen möchten.
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