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Das sollten Sie über Demenz wissen: Vier Experten am NN-Lesertelefon

12.11.2021, 12:37 Uhr
Eine Altenpflegerin kümmert sich um eine Demenz-Patientin.

© picture alliance / dpa Eine Altenpflegerin kümmert sich um eine Demenz-Patientin.

Die Telefonaktion der Nürnberger Nachrichten läuft am Montag von 16.30 bis 18 Uhr.

In Deutschland leben etwa 1,6 Millionen Menschen mit der Diagnose Demenz. Mit der zunehmenden Lebenserwartung werden die Zahlen in den kommenden Jahren weltweit deutlich ansteigen – so die Prognose der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Doch nicht nur betagte Menschen kämpfen mit der Angst vor dem Vergessen. Auch schon in jüngeren Jahren kann man mit der Erkrankung konfrontiert werden, wenn beispielsweise die eigenen Eltern Symptome zeigen.

Was sind die ersten Anzeichen für eine Demenz? Wie kann man vorbeugen? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Formen von Demenz werden unterschieden? Diese und ähnliche Fragen können NN-Leser und User von nordbayern.de bei unserer Telefonaktion am 15. November von 16.30 bis 18 Uhr mit Experten aus dem Klinikum Fürth und Klinikum Nürnberg besprechen.

An den NN-Telefonen sitzen:

Tel. (0911) 216 21 95: Prof. Dr. med. Christian Maihöfner, Chefarzt der Neurologischen Klinik, Klinikum Fürth

Tel. (0911) 216 21 96: Dr. med. Peter Neumeier, Chefarzt der Geriatrischen Klinik, Klinikum Fürth

Tel. (0911) 216 21 97: Dr. phil. Hartmut Lehfeld, Leitender Psychologe der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie/Leiter der Gedächtnissprechstunde, Klinikum Nürnberg

Tel. (0911) 216 21 98: Dr. med. Thomas Stöckl, Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg

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