Ausgestopfter Seeadler per Paket verschickt: Zoll greift ein
16.12.2019, 15:01 UhrDa es sich bei dem Greifvogel um ein streng geschütztes Tier nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen handelt, hätten russische und deutsche Behörden Genehmigungen für den Export erstellen müssen. Da die russischen Dokumente nicht korrekt waren, wurde der Adler schließlich von der Behörde einbehalten. Der Empfänger im Allgäu hatte sich das ausgestopfte Tier für 1300 Euro im Internet gekauft.
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