Keine Rose: Bachelor Sebastian schickt Miss Nürnberg heim

8.2.2017, 22:15 Uhr
Keine Rose: Bachelor Sebastian schickt Miss Nürnberg heim

© RTL

Nachdem in der vergangenen Folge 22 junge Frauen auf den begehrten Junggesellen getroffen waren, hatten vier von ihnen bereits wieder packen müssen. In der ersten ritualisierten Nacht der Rosen, in der die Auserwählten mit einer ebensolchen Blume eine Runde weiter geschickt werden, hatte es für Julia Prokopy gerade noch gereicht. Als Vorletzte hatte die 21-Jährige jubeln und sich weiter Hoffnungen machen dürfen.

Die zweite Folge beginnt für die amtierende Miss Nürnberg und Zweitplatzierte bei der Wahl zur Miss Süddeutschland dann auch verheißungsvoll. Gemeinsam mit neun Mitstreiterinnen wird sie zu einem Gruppendate eingeladen. Sie trifft Bachelor Sebastian auf dem Baseballplatz, wo dieser ihr mit viel Körpereinsatz den richtigen Schwung näher bringt. Knistert es vielleicht beim Hautkontakt? Nach dem Spiel nimmt Sebastian kein Blatt vor den Mund: "Ich bin ehrlich, nicht Jede ist mein Beuteschema", lässt er wissen.

Keine Rose: Bachelor Sebastian schickt Miss Nürnberg heim

© RTL / Marie Schmidt

Julia ist es offenbar nicht. Zwar ergreift die Flugbegleiterin, sexy zurechtgemacht in einem hautengen, silbernen Kleid, in der Nacht der Rosen noch einmal die Initiative und sucht das Vier-Augen-Gespräch mit Sebastian. Das floppt allerdings. "Das Gespräch mit Julia würde ich als an der Oberfläche bezeichnen", resümiert Sebastian.

Nach einer zweistündigen Sendung, die erwartungsgemäß die ersten Lästereien, einen saftigen Zoff zwischen den Kandidatinnen, einen Tränenausbruch sowie weitere Dates bereit hält und sich phasenweise zieht wie Kaugummi, gibt es dann auch keine rote Rose für Julia. Sie nimmt es sportlich: "Dass ich keine Rose bekommen würde, wusste ich von Anfang an."

Für die Fränkin sollte die Teilnahme an der Kuppelshow allerdings sowieso nur eine Stufe auf der Karriereleiter sein. Wie Julia in einem Interview mit der Nürnberger Zeitung verrät, möchte sie der Show- und Medienwelt treu bleiben.

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