Bilder der Woche

Pläne für die Quelle, Party ohne Abstand und gaaanz viel Sonne: Die Bilder der Woche

5.6.2021, 12:29 Uhr
Die besten Bilder lieferte diese Woche die Sonne - bei angenehmen Temperaturen und sinkenden Corona-Zahlen treib es viele Menschen nach draußen, um, wie hier, ein bisschen Sport zu treiben...
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Corona weicht, der Sommer kommt I

Die besten Bilder lieferte diese Woche die Sonne - bei angenehmen Temperaturen und sinkenden Corona-Zahlen treib es viele Menschen nach draußen, um, wie hier, ein bisschen Sport zu treiben... © Michael Matejka, NNZ

...oder um erfrischende Getränke zu sich zu nehmen, wie hier am frisch geöffneten Nürnberger Stadtstrand auf der Insel Schütt.
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Corona weicht, der Sommer kommt II

...oder um erfrischende Getränke zu sich zu nehmen, wie hier am frisch geöffneten Nürnberger Stadtstrand auf der Insel Schütt. © Michael Matejka, NNZ

Wie lange ist das her, dass man sich einfach irgendwo in ein Café setzen konnte und Cola, Bier oder Capuccino bestellen konnte? Weil die Inzidenzzahlen weiter sinken, gab Ministerpräsident Markus Söder am Freitag sogar noch weitere Lockerungen bekannt.
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Corona weicht, der Sommer kommt III

Wie lange ist das her, dass man sich einfach irgendwo in ein Café setzen konnte und Cola, Bier oder Capuccino bestellen konnte? Weil die Inzidenzzahlen weiter sinken, gab Ministerpräsident Markus Söder am Freitag sogar noch weitere Lockerungen bekannt. © Michael Matejka, NN

Nicht nur in Nürnberg kamen Sonnenanbeter auf ihre Kosten - in der Region haben die meisten Schwimmbäder wieder geöffnet, etwa das Stadtbad in Hilpoltstein.
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Corona weicht, der Sommer kommt IV

Nicht nur in Nürnberg kamen Sonnenanbeter auf ihre Kosten - in der Region haben die meisten Schwimmbäder wieder geöffnet, etwa das Stadtbad in Hilpoltstein. © Tschapka, NN

Und ein Eis, wie hier in der Rother Altstadt, ist sowieso immer eine gute Idee.
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Corona weicht, der Sommer kommt V

Und ein Eis, wie hier in der Rother Altstadt, ist sowieso immer eine gute Idee. © Tschapka, NN

Aber genug geschwelgt, es war nicht alles Sonnenschein vergangene Woche: Kardinal Reinhard Marx sieht die katholische Kirche an "einem toten Punkt" und bot am Freitag dem Papst seinen Rücktritt an. Hintergrund sind die Missbrauchsfälle in der Kirche und deren (zum Teil mangelhafte) Aufarbeitung. Marx wurde sehr deutlich: "Wir haben versagt!"
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Kardinal Marx bietet seinen Rücktritt an

Aber genug geschwelgt, es war nicht alles Sonnenschein vergangene Woche: Kardinal Reinhard Marx sieht die katholische Kirche an "einem toten Punkt" und bot am Freitag dem Papst seinen Rücktritt an. Hintergrund sind die Missbrauchsfälle in der Kirche und deren (zum Teil mangelhafte) Aufarbeitung. Marx wurde sehr deutlich: "Wir haben versagt!" © Peter Kneffel, dpa

Dass am Donnerstag Fronleichnam gefeiert wurde, sorgte schon am Mittwochabend für Partybilder, die sicher keinen christlichen Hintergrund hatten: In mehreren bayerischen Städten machten junge Erwachsene die Nacht zum Tag.
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Party ohne Abstand

Dass am Donnerstag Fronleichnam gefeiert wurde, sorgte schon am Mittwochabend für Partybilder, die sicher keinen christlichen Hintergrund hatten: In mehreren bayerischen Städten machten junge Erwachsene die Nacht zum Tag. © NEWS5

Wenig Interesse hatten die Feiernden an Abstandsregeln oder Alkoholverboten.
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Party ohne Abstand

Wenig Interesse hatten die Feiernden an Abstandsregeln oder Alkoholverboten. © NEWS5

Anfang der Woche fielen Corona-Testzentren negativ auf, der Vorwurf: Es werden mehr Tests abgerechnet, als tatsächlich durchgeführt werden. Es wird ermittelt. Die wohl einzige Lösung für das Problem: mehr Kontrollen.
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Testbetrug?

Anfang der Woche fielen Corona-Testzentren negativ auf, der Vorwurf: Es werden mehr Tests abgerechnet, als tatsächlich durchgeführt werden. Es wird ermittelt. Die wohl einzige Lösung für das Problem: mehr Kontrollen. © Peter Kneffel, dpa

In Brasilien gibt es andere Probleme: Die Flüsse rund um die Stadt Manaus sind auf ein Niveau angeschwollen, das seit mehr als einem Jahrhundert der Aufzeichnungen nicht mehr erreicht wurde. Eine Frau nutzt den hölzernen Steg, der die überschwemmte Straße ersetzen muss.
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Hochwasser in Brasilien

In Brasilien gibt es andere Probleme: Die Flüsse rund um die Stadt Manaus sind auf ein Niveau angeschwollen, das seit mehr als einem Jahrhundert der Aufzeichnungen nicht mehr erreicht wurde. Eine Frau nutzt den hölzernen Steg, der die überschwemmte Straße ersetzen muss. © Edmar Barros, dpa

Sind das nun gute oder schlechte Nachrichten? Das kommt auf den individuellen Musikgeschmack an. Deutschlands berühmteste Girl-Group ist zurück im Geschäft - die No Angels brachten am Freitag nach langer Pause ein neues Album auf den Markt.
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Neues Album der No Angels

Sind das nun gute oder schlechte Nachrichten? Das kommt auf den individuellen Musikgeschmack an. Deutschlands berühmteste Girl-Group ist zurück im Geschäft - die No Angels brachten am Freitag nach langer Pause ein neues Album auf den Markt. © Kay Nietfeld, dpa

In Nürnberg tut sich indessen etwas in Sachen Stadtentwicklung. "The Q" heißt das Großprojekt, das dem alten Quelle-Versandhaus in der Fürther Straße neues Leben einhauchen soll.
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Pläne für die Quelle I

In Nürnberg tut sich indessen etwas in Sachen Stadtentwicklung. "The Q" heißt das Großprojekt, das dem alten Quelle-Versandhaus in der Fürther Straße neues Leben einhauchen soll. © Michael Matejka, NNZ

Oberbürgermeister Marcus König ließ sich am Dienstag vom Chef der Gerch-Group, Mathias Düsterdick, dessen Pläne für das Areal zeigen.
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Pläne für die Quelle II

Oberbürgermeister Marcus König ließ sich am Dienstag vom Chef der Gerch-Group, Mathias Düsterdick, dessen Pläne für das Areal zeigen. © Michael Matejka, NNZ

Kurios: Auf einem Feld in Zentralmexiko hat sich aus bislang ungeklärten Gründen ein massiver Krater aufgetan. Das Loch vergrößere sich weiter, sagte der Generalkoordinator des lokalen Zivilschutzes, José Antonio Ramírez. Das einzige Haus in der Nähe, das direkt am Kraterrand in Santa María Zacatepec im Bundesstaat Puebla steht, sei gefährdet. Die Hausbesitzerin hatte zunächst ein lautes Geräusch gehört. Nach einem Rundgang entdeckte sie ein Erdloch mit fünf Metern Durchmesser. Inzwischen messe der Krater bereits 97 Meter auf 78 Meter, das entspricht in etwa der Größe eines Fußballfeldes.
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Riesenkrater in Mexiko

Kurios: Auf einem Feld in Zentralmexiko hat sich aus bislang ungeklärten Gründen ein massiver Krater aufgetan. Das Loch vergrößere sich weiter, sagte der Generalkoordinator des lokalen Zivilschutzes, José Antonio Ramírez. Das einzige Haus in der Nähe, das direkt am Kraterrand in Santa María Zacatepec im Bundesstaat Puebla steht, sei gefährdet. Die Hausbesitzerin hatte zunächst ein lautes Geräusch gehört. Nach einem Rundgang entdeckte sie ein Erdloch mit fünf Metern Durchmesser. Inzwischen messe der Krater bereits 97 Meter auf 78 Meter, das entspricht in etwa der Größe eines Fußballfeldes. © Karlos Pin-Punk, dpa

Und eine gute Nachricht zum Schluss: Es sieht gut aus für das "NürnBärLand". Für den Volksfest-Ersatz mit dem, nun ja, ziemlich bescheuerten Namen bedeuten die am Freitag beschlossenen Lockerungen hervorragende Aussichten. Die Planungen sind ohnehin längst im Gange, am Kolosseum werden unter anderem ein Riesenrad, ein Freefall-Tower und eine Großachterbahn aus den Niederlanden stehen.
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Es sieht gut aus für das "NürnBärLand"

Und eine gute Nachricht zum Schluss: Es sieht gut aus für das "NürnBärLand". Für den Volksfest-Ersatz mit dem, nun ja, ziemlich bescheuerten Namen bedeuten die am Freitag beschlossenen Lockerungen hervorragende Aussichten. Die Planungen sind ohnehin längst im Gange, am Kolosseum werden unter anderem ein Riesenrad, ein Freefall-Tower und eine Großachterbahn aus den Niederlanden stehen. © Stefan Hippel

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