Promi-Rückblick: Waren Demi und Ashton nie richtig verheiratet?

8.6.2012, 16:57 Uhr
Die Trennung von Demi Moore (49) und Ashton Kutcher (34) ist eine Schlagzeile von vor-vorgestern. Eigentlich würde über das Liebes-Aus der beiden Stars längst niemand mehr sprechen. Wenn, ja wenn nicht ein bedeutendes Ereignis noch ausstünde: Die Scheidung. Weder Demi noch Ashton haben nach Informationen von US-Medien einen entsprechenden Antrag vor Gericht eingereicht. Die Begründung dafür könnte folgendes Gerücht liefern, das aktuell in Hollywood die Runde macht: Die beiden waren vielleicht gar nicht verheiratet. Ashton und Demi hatten sich bei einer privaten Kabbala-Zeremonie trauen lassen. Ob diese vor dem Gesetz Bestand hat, ist ungeklärt. Sollte es nicht so sein, spart Ashton jedenfalls eine ganze Menge Geld. Seit er eine Rolle in der Hit-Sitcom "Two an a half Men" ergattert hat, ist er Demi nämlich wirtschaftlich überlegen. Und wo keine Ehe, da kein Unterhalt.
1 / 7

Demi und Ashton: Waren sie nie ein Ehepaar?

Die Trennung von Demi Moore (49) und Ashton Kutcher (34) ist eine Schlagzeile von vor-vorgestern. Eigentlich würde über das Liebes-Aus der beiden Stars längst niemand mehr sprechen. Wenn, ja wenn nicht ein bedeutendes Ereignis noch ausstünde: Die Scheidung. Weder Demi noch Ashton haben nach Informationen von US-Medien einen entsprechenden Antrag vor Gericht eingereicht. Die Begründung dafür könnte folgendes Gerücht liefern, das aktuell in Hollywood die Runde macht: Die beiden waren vielleicht gar nicht verheiratet. Ashton und Demi hatten sich bei einer privaten Kabbala-Zeremonie trauen lassen. Ob diese vor dem Gesetz Bestand hat, ist ungeklärt. Sollte es nicht so sein, spart Ashton jedenfalls eine ganze Menge Geld. Seit er eine Rolle in der Hit-Sitcom "Two an a half Men" ergattert hat, ist er Demi nämlich wirtschaftlich überlegen. Und wo keine Ehe, da kein Unterhalt. © Andrew Gombert

Deutschland hat schon wieder ein Topmodel, oder vielmehr, eine Gewinnerin der ProSieben-Castingshow "Germany's next Topmodel". Im Finale setzte sich - wenig überraschend - die seit Monaten favorisierte 17-jährige Luisa aus Ostfriesland durch. Damit ist die magere Blonde bereits die siebte junge Frau, die sich mit diesem Titel schmücken kann. Auf den internationalen Laufstegen etablieren konnte sich allerdings keine von Luisas Vorgängerinnen. Das dürfte auch erklären, warum die Modelkrone diesmal an die Schülerin aus Norddeutschland ging und nicht etwa an eine ihrer wohlgerundeteren Mitstreiterinnen: Die Macher der Castingshow hoffen offenbar, dass Luisa aufgrund ihres Gardemaßes von 1,78 Metern und ihrer extrem zierlichen Figur als erste von Heidi Klums Schülerinnen tatsächlich auf Fashionshows in New York, Paris oder London laufen könnte.
2 / 7

Luisa ist Germany's next Topmodel 2012

Deutschland hat schon wieder ein Topmodel, oder vielmehr, eine Gewinnerin der ProSieben-Castingshow "Germany's next Topmodel". Im Finale setzte sich - wenig überraschend - die seit Monaten favorisierte 17-jährige Luisa aus Ostfriesland durch. Damit ist die magere Blonde bereits die siebte junge Frau, die sich mit diesem Titel schmücken kann. Auf den internationalen Laufstegen etablieren konnte sich allerdings keine von Luisas Vorgängerinnen. Das dürfte auch erklären, warum die Modelkrone diesmal an die Schülerin aus Norddeutschland ging und nicht etwa an eine ihrer wohlgerundeteren Mitstreiterinnen: Die Macher der Castingshow hoffen offenbar, dass Luisa aufgrund ihres Gardemaßes von 1,78 Metern und ihrer extrem zierlichen Figur als erste von Heidi Klums Schülerinnen tatsächlich auf Fashionshows in New York, Paris oder London laufen könnte. © dpa

Aus ist's: Am Mittwoch flimmerte die letzte Folge der Talk-Sendung "Gottschalk live" über den Bildschirm. Nachdem Moderator Thomas Gottschalk jahrzehntelang der Einzige war, der das ZDF-Flagschiff "Wetten, dass...?" ins Erfolgsgewässer steuern konnte, ging er - man kann es nicht anders sagen - mit seinem Vorabendtalk im Ersten eiskalt baden. Zu bieder war das Konzept, die Gespräche zu fad. Der 62-jährige gebürtige Franke nimmt es mit Humor. Er sei einer der wenigen Moderatoren, die es geschafft hätten, sich binnen eines halben Jahres zwei Mal von ihrem Publikum zu verabschieden, witzelte Gottschalk. Und er verprach: "Ihr werdet von mir hören".
3 / 7

Gottschalk verspricht: "Ihr werdet von mir hören!"

Aus ist's: Am Mittwoch flimmerte die letzte Folge der Talk-Sendung "Gottschalk live" über den Bildschirm. Nachdem Moderator Thomas Gottschalk jahrzehntelang der Einzige war, der das ZDF-Flagschiff "Wetten, dass...?" ins Erfolgsgewässer steuern konnte, ging er - man kann es nicht anders sagen - mit seinem Vorabendtalk im Ersten eiskalt baden. Zu bieder war das Konzept, die Gespräche zu fad. Der 62-jährige gebürtige Franke nimmt es mit Humor. Er sei einer der wenigen Moderatoren, die es geschafft hätten, sich binnen eines halben Jahres zwei Mal von ihrem Publikum zu verabschieden, witzelte Gottschalk. Und er verprach: "Ihr werdet von mir hören". © dapd

Endlich hat die Fußball-Europameisterschaft begonnen. Unsere Promi-Redaktion freut sich schon seit Langem auf das Event, allerdings aus anderen Gründen als die Kollegen vom Sport. Wir freuen uns auf sexy Spieler mit strammen Waden. Um uns eine Freude zu machen, hat die Sportredaktion eine Online-Wahl ins Leben gerufen. Buffon, Ronaldo oder Neuer - wer ist der attraktivste Spieler? Stimmen Sie jetzt mit ab beim großen EM-Spieler-Voting.
4 / 7

Buffon oder Ronaldo: Wer ist der heißeste EM-Spieler?

Endlich hat die Fußball-Europameisterschaft begonnen. Unsere Promi-Redaktion freut sich schon seit Langem auf das Event, allerdings aus anderen Gründen als die Kollegen vom Sport. Wir freuen uns auf sexy Spieler mit strammen Waden. Um uns eine Freude zu machen, hat die Sportredaktion eine Online-Wahl ins Leben gerufen. Buffon, Ronaldo oder Neuer - wer ist der attraktivste Spieler? Stimmen Sie jetzt mit ab beim großen EM-Spieler-Voting. © dpa/Montage: Sabine Schmid

In dieser Meldung geht es nicht um einen Promi - nein, es geht gleich um  mehrere. Der langjährige Türsteher des Münchner Edelclubs "P1", Klaus Gunschmann, packt aus. Sein Buch "Du kommst hier nicht rein!" enthält witzige Anekdoten aus seinem Arbeitsalltag. Wer wissen will, was ein Türsteher mit "heißen Hasen" tun muss, und warum Jennifer Lopez (42) und Tom Cruise (49) bei Gunschmann bleibenden Eindruck hinterließen, klickt auf den Artikel Türsteher erzählt vom P1.
5 / 7

Pikant, pikant: Ein Türsteher packt aus

In dieser Meldung geht es nicht um einen Promi - nein, es geht gleich um mehrere. Der langjährige Türsteher des Münchner Edelclubs "P1", Klaus Gunschmann, packt aus. Sein Buch "Du kommst hier nicht rein!" enthält witzige Anekdoten aus seinem Arbeitsalltag. Wer wissen will, was ein Türsteher mit "heißen Hasen" tun muss, und warum Jennifer Lopez (42) und Tom Cruise (49) bei Gunschmann bleibenden Eindruck hinterließen, klickt auf den Artikel Türsteher erzählt vom P1. © dpa

Ein weiteres großes Rätsel dieser Welt ist gelöst. Na gut, ein kleines Rätsel. Laut dem früheren Beatles-Mitstreiter Tony Sheridan (72) soll Sir Paul McCartney (69) sein Meisterwerk "Yesterday" sehr wenig nobel auf dem stillen Örtchen verfasst haben. Dass sich die Textzeile "Yesterday, all my troubles seemed so far away" (zu deutsch: "Gestern erschienen mir all' meine Probleme so weit weg zu sein") auf Sir Pauls mal besser und mal weniger gut funktionierenden Stuhlgang bezogen hätten, ist allerdings nur ein Gerücht. Mehr Infos im Artikel Paul McCartney schrieb "Yesterday" auf dem Klo.
6 / 7

Paul McCartney schrieb Yesterday auf dem Klo

Ein weiteres großes Rätsel dieser Welt ist gelöst. Na gut, ein kleines Rätsel. Laut dem früheren Beatles-Mitstreiter Tony Sheridan (72) soll Sir Paul McCartney (69) sein Meisterwerk "Yesterday" sehr wenig nobel auf dem stillen Örtchen verfasst haben. Dass sich die Textzeile "Yesterday, all my troubles seemed so far away" (zu deutsch: "Gestern erschienen mir all' meine Probleme so weit weg zu sein") auf Sir Pauls mal besser und mal weniger gut funktionierenden Stuhlgang bezogen hätten, ist allerdings nur ein Gerücht. Mehr Infos im Artikel Paul McCartney schrieb "Yesterday" auf dem Klo. © dpa

Bei der Beerdigung von Robin Gibb wurden natürlich vor allem Hits seiner Band Bee Gees gespielt: Der Musiker, der am 20. Mai in London infolge seines Krebsleidens verstarb, wurde am Freitag zu Grabe getragen. In dem britischen Örtchen Thame nahmen Familie und Freunde Abschied von dem Sänger und bereiteten ihm einen würdevollen letzten Auftritt. Ein weißer Sarg wurde in einer gläsernen Pferdekutsche durch die Straßen zur Kirche gefahren. Ein Dudelsack-Spieler und natürlich Bruder Barry Gibb (66) gingen dem Zug voran.
7 / 7

Freunde und Familie nehmen Abschied von Robin Gibb

Bei der Beerdigung von Robin Gibb wurden natürlich vor allem Hits seiner Band Bee Gees gespielt: Der Musiker, der am 20. Mai in London infolge seines Krebsleidens verstarb, wurde am Freitag zu Grabe getragen. In dem britischen Örtchen Thame nahmen Familie und Freunde Abschied von dem Sänger und bereiteten ihm einen würdevollen letzten Auftritt. Ein weißer Sarg wurde in einer gläsernen Pferdekutsche durch die Straßen zur Kirche gefahren. Ein Dudelsack-Spieler und natürlich Bruder Barry Gibb (66) gingen dem Zug voran. © dpa

Verwandte Themen