Proteste und ein Elefant in der Stadt: Die Bilder der Woche

11 Bilder 21.9.2019, 16:27 Uhr

Proteste, Müllsammeln und ein Elefant mit persönlicher Eskorte in der Stadt. Das sind die eindrucksvollsten Bilder der vergangenen Woche.

Während Zusammenstößen zwischen Protestierenden und der Polizei in Hongkong rennen Demonstranten an einem Feuer vorbei. Seit Wochen protestiert die Bevölkerung in Hongkong gegen die Regierung.

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Proteste in Hongkong

Während Zusammenstößen zwischen Protestierenden und der Polizei in Hongkong rennen Demonstranten an einem Feuer vorbei. Seit Wochen protestiert die Bevölkerung in Hongkong gegen die Regierung. © ANTHONY WALLACE, AFP

Der in Indien geborene Elefant namens Nadungamuwa Raja wird von Sicherheitspersonal begeleitet, als er eine Straße in einem Außenbezirk von Colombo in Sri Lanka entlangläuft. Elefanten gelten in Sri Lanka als gefährdet, die Population ist über die letzten drei Generationen um mindestens 50 Prozent zurück gegangen.

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Elefant mit Eskorte

Der in Indien geborene Elefant namens Nadungamuwa Raja wird von Sicherheitspersonal begeleitet, als er eine Straße in einem Außenbezirk von Colombo in Sri Lanka entlangläuft. Elefanten gelten in Sri Lanka als gefährdet, die Population ist über die letzten drei Generationen um mindestens 50 Prozent zurück gegangen. © LAKRUWAN WANNIARACHCHI, AFP

Der finnische Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas trainiert für den Großen Preis von Singapur der Formel 1 auf der Rennstrecke "Marina Bay Street Circuit". Das Autorennen findet am 22. September statt.

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Training für den Großen Preis von Singapur

Der finnische Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas trainiert für den Großen Preis von Singapur der Formel 1 auf der Rennstrecke "Marina Bay Street Circuit". Das Autorennen findet am 22. September statt. © MOHD RASFAN, AFP

Ein Freiwilliger hebt bei einer Aktion anlässlich des World Cleanup Days am Samstag Müll an einem Flussufer in Peking in China auf.

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Müllsammelaktion in China am World Cleanup Day

Ein Freiwilliger hebt bei einer Aktion anlässlich des World Cleanup Days am Samstag Müll an einem Flussufer in Peking in China auf. © WANG ZHAO, AFP

Im Rahmen der globalen Klima-Demonstrationen "Friday for Future" inszenierten Aktivisten eine Hinrichtung in Cali in Kolumbien. Die internationalen Proteste haben einen besseren Klimaschutz zum Ziel.

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"Friday for the planet"-Proteste in Kolumbien

Im Rahmen der globalen Klima-Demonstrationen "Friday for Future" inszenierten Aktivisten eine Hinrichtung in Cali in Kolumbien. Die internationalen Proteste haben einen besseren Klimaschutz zum Ziel. © LUIS ROBAYO, AFP

Auch in Brasilien wurde mit aufsehenserregenden Inszenierungen demonstriert: Eine Studentin liegt in einer gigantischen Fleischpackung. Vom 21. bis zum 23. September findet der UN-Klimagipfel in New York statt.

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Blutige Klimaproteste in Brasilien

Auch in Brasilien wurde mit aufsehenserregenden Inszenierungen demonstriert: Eine Studentin liegt in einer gigantischen Fleischpackung. Vom 21. bis zum 23. September findet der UN-Klimagipfel in New York statt. © EVARISTO SA, AFP

In Panama bereiten Mitarbeiter der Drogenfahndung 26,2 Tonnen sichergestelltes Kokain und Marihuana darauf vor, verbrannt zu werden.

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Mehr als 26 Tonnen Kokain und Marihuana in Panama

In Panama bereiten Mitarbeiter der Drogenfahndung 26,2 Tonnen sichergestelltes Kokain und Marihuana darauf vor, verbrannt zu werden. © LUIS ACOSTA, AFP

In Haiti kam es bei Protesten gegen den Präsidenten Jovenel Moise zu Ausschreitungen. Länger als eine Woche andauernde Treibstoffknappheit hat die haitianische Bevölkerung schwer getroffen.

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Proteste gegen den Präsidenten von Haiti

In Haiti kam es bei Protesten gegen den Präsidenten Jovenel Moise zu Ausschreitungen. Länger als eine Woche andauernde Treibstoffknappheit hat die haitianische Bevölkerung schwer getroffen. © CHANDAN KHANNA, AFP

Kremlchef Wladimir Putin blickt auf einem Schießstand durch ein Fernglas auf eine Truppenübung in Dongus. Russland hat mit Soldaten aus China und Indien sowie weiteren Staaten sein größtes Militärmanöver in diesem Jahr abgehalten. Die gemeinsame Übung mit dem Namen "Zentr-2019" zeige, dass Russland und China "Seite an Seite" stünden, sagte der russische Verteidigungsminister Schoigu am Freitag.

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Militärmanöver in Russland

Kremlchef Wladimir Putin blickt auf einem Schießstand durch ein Fernglas auf eine Truppenübung in Dongus. Russland hat mit Soldaten aus China und Indien sowie weiteren Staaten sein größtes Militärmanöver in diesem Jahr abgehalten. Die gemeinsame Übung mit dem Namen "Zentr-2019" zeige, dass Russland und China "Seite an Seite" stünden, sagte der russische Verteidigungsminister Schoigu am Freitag. © Alexei Nikolsky, dpa

Die Band Deichkind spielt beim Reeperbahn-Festival auf einer Bühne vor dem Millerntorstadion. Das Festival gibt es seit 2006.

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Deichkind spielt auf dem Reeperbahn-Festival

Die Band Deichkind spielt beim Reeperbahn-Festival auf einer Bühne vor dem Millerntorstadion. Das Festival gibt es seit 2006. © Axel Heimken, dpa

Ein Mann bläst die Figur eines Außerirdischen beim Storm-Area-51-Basecamp-Event auf. Hunderte Menschen kamen in den 50-Seelen-Ort Rachel im Süden der Wüste des US-Bundesstaates Nevada, um ein Festival zu feiern und zu campen - und sich zumindest den hoch gesicherten Eingang zur mythenumwobenen Area 51, einem Geheimstützpunkt des US-Militärs, anzuschauen. Ende Juni hatte ein Student aus Kalifornien dazu aufgerufen, das Sperrgebiet zu stürmen, über das sich hartnäckig Gerüchte über Aliens, abgestürzte UFOs und militärische Geheimprojekte halten.

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Alienfans in der Wüste

Ein Mann bläst die Figur eines Außerirdischen beim Storm-Area-51-Basecamp-Event auf. Hunderte Menschen kamen in den 50-Seelen-Ort Rachel im Süden der Wüste des US-Bundesstaates Nevada, um ein Festival zu feiern und zu campen - und sich zumindest den hoch gesicherten Eingang zur mythenumwobenen Area 51, einem Geheimstützpunkt des US-Militärs, anzuschauen. Ende Juni hatte ein Student aus Kalifornien dazu aufgerufen, das Sperrgebiet zu stürmen, über das sich hartnäckig Gerüchte über Aliens, abgestürzte UFOs und militärische Geheimprojekte halten. © John Locher, dpa