"Stickerstars" und Trockenfleisch: Folge drei in "Die Höhle der Löwen"

17.9.2019, 22:11 Uhr
Sammeln, Tauschen und Einkleben: Unterfranke Mirko Lauterbach und seine beiden Teamkollegen lassen den Kindheitstraum vom "Stickersammeln" auf eine ganz besondere Weise wieder aufleben. "Bei uns wird jeder zum Star", erklärt Fabian Bönsch. Mit ihrem "Stickerstars" sollen auch lokale Sportmannschaften sich in ihrem eigenen Album verewigen können.
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"Stickerstars" aus Berlin

Sammeln, Tauschen und Einkleben: Unterfranke Mirko Lauterbach und seine beiden Teamkollegen lassen den Kindheitstraum vom "Stickersammeln" auf eine ganz besondere Weise wieder aufleben. "Bei uns wird jeder zum Star", erklärt Fabian Bönsch. Mit ihrem "Stickerstars" sollen auch lokale Sportmannschaften sich in ihrem eigenen Album verewigen können. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Alle Spieler, Trainer, Betreuer, Vorstandsmitglieder werden fotografiert und die Sticker gib es anschließend im lokalen Supermarkt. Das Stickerprojekt sei für den Verein komplett kostenlos. Der Supermarkt würde die Kosten tragen und vertreibt dafür exklusiv die Stickerpacks und die Stickeralben. Für das weitere Wachstum von Stickerstars benötigt das Berliner Start-up 800.000 Euro und bietet dafür zehn Prozent der Firmenanteile an. "Zu hoch", fanden die Löwen. Kein Investor ging auf den Deal ein. Im Interview verrät Franke Mirko Lauterbach, wie er auf die Idee gekommen ist.
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"Stickerstars" aus Berlin

Alle Spieler, Trainer, Betreuer, Vorstandsmitglieder werden fotografiert und die Sticker gib es anschließend im lokalen Supermarkt. Das Stickerprojekt sei für den Verein komplett kostenlos. Der Supermarkt würde die Kosten tragen und vertreibt dafür exklusiv die Stickerpacks und die Stickeralben. Für das weitere Wachstum von Stickerstars benötigt das Berliner Start-up 800.000 Euro und bietet dafür zehn Prozent der Firmenanteile an. "Zu hoch", fanden die Löwen. Kein Investor ging auf den Deal ein. Im Interview verrät Franke Mirko Lauterbach, wie er auf die Idee gekommen ist. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

"Kein Flaschenbier kann dem Bier aus dem Zapfhahn geschmacklich das Wasser reichen", da sind sich viele Liebhaber des goldenen Gebräus einig. Um aber auch zu Hause nicht auf den Genuss verzichten zu müssen, entwickelten Installateur Jürgen Schade und Industriemechaniker Thorsten Schäfer ihr Start-up "Taste Hero". Der Flaschenaufsatz lässt sich auf jede handelsübliche Flasche aufstecken, durch die Zacken wird das Bier aufgewirbelt und mit Sauerstoff angereichert.
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"Taste Hero" aus Beverungen/Lauenförde

"Kein Flaschenbier kann dem Bier aus dem Zapfhahn geschmacklich das Wasser reichen", da sind sich viele Liebhaber des goldenen Gebräus einig. Um aber auch zu Hause nicht auf den Genuss verzichten zu müssen, entwickelten Installateur Jürgen Schade und Industriemechaniker Thorsten Schäfer ihr Start-up "Taste Hero". Der Flaschenaufsatz lässt sich auf jede handelsübliche Flasche aufstecken, durch die Zacken wird das Bier aufgewirbelt und mit Sauerstoff angereichert. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

So soll das Flaschenbier einen milden und frischen Geschmack erhalten. Um "Taste Hero" auf den Markt zu bringen, benötigen sie die Expertise eines "Löwen" sowie 50.000 Euro. Im Gegenzug haben sie 20 Prozent der Firmenanteile angeboten. Für Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl steht das Konzept allerdings immer noch zu sehr in den Kinderschuhen. Der neue Juror Nils Glagau gab den Gründern hingegen ein Angebot ab. Auch Ralf Dümmel war begeistert von dem "Fass zum Aufstecken" und wollte den Dreien ein "Rundum-sorglos-Paket an. Letztendlich haben sich die "Taste-Heros" für Ralf Dümmel entschieden und für 50.000 Euro 25 Prozent ihrer Firma abgegeben. 
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"Taste Hero" aus Beverungen/Lauenförde

So soll das Flaschenbier einen milden und frischen Geschmack erhalten. Um "Taste Hero" auf den Markt zu bringen, benötigen sie die Expertise eines "Löwen" sowie 50.000 Euro. Im Gegenzug haben sie 20 Prozent der Firmenanteile angeboten. Für Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl steht das Konzept allerdings immer noch zu sehr in den Kinderschuhen. Der neue Juror Nils Glagau gab den Gründern hingegen ein Angebot ab. Auch Ralf Dümmel war begeistert von dem "Fass zum Aufstecken" und wollte den Dreien ein "Rundum-sorglos-Paket an. Letztendlich haben sich die "Taste-Heros" für Ralf Dümmel entschieden und für 50.000 Euro 25 Prozent ihrer Firma abgegeben.  © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Die Solar-Experten Lisa Wendzich und Bryce Flemingham widmen sich mit ihrem Start-up "SunCrafter" dem Thema Nachhaltigkeit. Dafür benutzen sie ausrangierte Solarpanels und bauen daraus mobile Generatoren. Ihre Suncrafter werden schon als mobile Ladestationen auf Festivals und Events eingesetzt.
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"SunCrafter" aus Berlin

Die Solar-Experten Lisa Wendzich und Bryce Flemingham widmen sich mit ihrem Start-up "SunCrafter" dem Thema Nachhaltigkeit. Dafür benutzen sie ausrangierte Solarpanels und bauen daraus mobile Generatoren. Ihre Suncrafter werden schon als mobile Ladestationen auf Festivals und Events eingesetzt. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Am Tag sammelt und speichert er Sonnenenergie, der Strom kann nicht nur tagsüber, sondern auch in der Nacht abgerufen werden. Um auch in den Markt der E-Mobility reinzukommen, setzen die beiden auf die Expertise der Investoren. Letztendlich empfanden alle Löwen die Idee als zu komplex, außerdem überzeugte der Finanzplan nicht vollständig. Dagmar Wöhrl gab dem Paar außerdem noch mit auf dem Weg nach einem Investor aus dem Bereich "Erneuerbare Energien" zu suchen. Für die "SunCrafter" gab es keinen Deal.
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"SunCrafter" aus Berlin

Am Tag sammelt und speichert er Sonnenenergie, der Strom kann nicht nur tagsüber, sondern auch in der Nacht abgerufen werden. Um auch in den Markt der E-Mobility reinzukommen, setzen die beiden auf die Expertise der Investoren. Letztendlich empfanden alle Löwen die Idee als zu komplex, außerdem überzeugte der Finanzplan nicht vollständig. Dagmar Wöhrl gab dem Paar außerdem noch mit auf dem Weg nach einem Investor aus dem Bereich "Erneuerbare Energien" zu suchen. Für die "SunCrafter" gab es keinen Deal. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

"iCapio" - lateinisch für "Ich fange" - bietet eine neue Möglichkeit des Angelns. Um den besonders ausgeprägten Geruchssinn von Raubfischen zu reizen, entwickelte Gründer Dr. Christopher Rupp ein innovatives Angelködersystem.
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"iCapio" aus Gehrden bei Hannover

"iCapio" - lateinisch für "Ich fange" - bietet eine neue Möglichkeit des Angelns. Um den besonders ausgeprägten Geruchssinn von Raubfischen zu reizen, entwickelte Gründer Dr. Christopher Rupp ein innovatives Angelködersystem. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

"iCapio" wird wenige Zentimeter oberhalb des eigentlichen Köders montiert. Durch die Bewegung im Wasser geben die darin eingelegten Kapseln Fischgeruch ab und der Kunstköder wird dadurch zum Leben erweckt. Um das Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben, braucht Rupp von den "Löwen" 95.000 Euro und bietet dafür 20 Prozent seiner Firmenanteile an. Christopher Rupp hatte letztendlich die Wahl zwischen drei Löwen, die alle auf sein Angebot eingegangen sind: Er entschied sich für Carsten Maschmeyer.
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"iCapio" aus Gehrden bei Hannover

"iCapio" wird wenige Zentimeter oberhalb des eigentlichen Köders montiert. Durch die Bewegung im Wasser geben die darin eingelegten Kapseln Fischgeruch ab und der Kunstköder wird dadurch zum Leben erweckt. Um das Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben, braucht Rupp von den "Löwen" 95.000 Euro und bietet dafür 20 Prozent seiner Firmenanteile an. Christopher Rupp hatte letztendlich die Wahl zwischen drei Löwen, die alle auf sein Angebot eingegangen sind: Er entschied sich für Carsten Maschmeyer. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Sie kommen extra aus Schweden, um den Löwen ihr Start-up "Renjer" vorzustellen: Alexander Kirchmaier, Anton Vänskä und Tim Schulz haben sich auf Trockenfleisch von Wildtieren spezialisiert. Das Wildfleisch soll "extrem nachhaltig und nährstoffreich" sein.
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"Renjer" aus Schweden

Sie kommen extra aus Schweden, um den Löwen ihr Start-up "Renjer" vorzustellen: Alexander Kirchmaier, Anton Vänskä und Tim Schulz haben sich auf Trockenfleisch von Wildtieren spezialisiert. Das Wildfleisch soll "extrem nachhaltig und nährstoffreich" sein. © TVNOW / Frank W. Hempel

Ihr Sortiment umfasst mittlerweile Rentier-, Elch- und Hirschfleisch. Bisher ist "Renjer" nur auf dem skandinavischen Markt erhältlich. Für einen erfolgreichen Launch brauchen die Gründer die Hilfe der Löwen. Für zehn Prozent der Firmenanteile möchten sie 130.000 Euro. Sie bekamen: 150.000 Euro für 15 Prozent - und entschieden sich für den "Mister Regal", Ralf Dümmel.
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"Renjer" aus Schweden

Ihr Sortiment umfasst mittlerweile Rentier-, Elch- und Hirschfleisch. Bisher ist "Renjer" nur auf dem skandinavischen Markt erhältlich. Für einen erfolgreichen Launch brauchen die Gründer die Hilfe der Löwen. Für zehn Prozent der Firmenanteile möchten sie 130.000 Euro. Sie bekamen: 150.000 Euro für 15 Prozent - und entschieden sich für den "Mister Regal", Ralf Dümmel. © TVNOW / Frank W. Hempel

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