Freitag, 13.12.2019
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Die Erklärung: Benutzten Pizzakartons haften in der Regel noch Essensreste und damit auch Fett an. Damit kann der Karton nicht mehr über das Altpapier recycelt werden und muss in den Restmüll.
Der Grüne Punkt ist ein geschütztes Zeichen, das für die Teilnahme des Verpackungsherstellers an dualen Sammel- und Verwertungssystemen steht. Hat eine Spraydose das Symbol nicht, dann wäre sie ein Fall für den Sondermüll.
© Manuela Meyer
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Benutzte Papiertaschentücher können nicht mehr recycelt werden, darum scheidet das Altpapier aus. Im Biomüll sollten sie nicht landen, da Krankheitserreger daran haften könnten. Damit bleibt noch der Restmüll.
Blaue und übrigens auch rote Flaschen gehören in den Container mit Grünglas, denn Grünglas kann den größten Anteil an Fremdfarben aufnehmen. Generell ist die Farbtrennung beim Glas sehr wichtig, denn nur so lässt sich Glas einer bestimmten Farbe wiederherstellen.
Asche, Tierkot, Staubsaugerbeutel oder behandelte Hölzer gehören grundsätzlich in den Restmüll.
CDs bestehen wie DVDs zu großen Teilen aus Polycarbonat, das gut recycelbar ist. Einige Wertstoffhöfe, aber auch Elektromärkte sammeln alte CDs und DVDs. Zur Not kann die CD auch über den Restmüll entsorgt werden.
Metallverpackungen wie auch Alufolie gehören in den gelben Sack oder in die gelbe Tonne.
Es heißt zwar Papier, muss aber in den Restmüll. Denn es ist mit einem Material beschichtet, das wasserabweisend ist - und somit nicht recyclebar.
© S. Schmid
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Kassenbons bestehen aus sogenanntem Thermopapier, das mit der Chemikalie Bisphenol A beschichtet ist. Sie sollten nie ins Altpapier gelangen, sondern über den Restmüll entsorgt werden.
Kaffeefilter gehören in den Biomüll. Sie sind klassischer Bioabfall.
Tier durchquerte einen Fluss
Forderung nach Löschung seiner Daten
© Stadt Nürnberg, Birgit Fuder
© Alexander Rüsche/dpa
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"Neun Zentimeter Nürnberg: Eine Kulturgeschichte der Nürnberger Bratwurst", so hieß die Sonderausstellung im Nürnberger Stadtmuseum „Fembohaus“ und erklärte, wie die Geschichte der Bratwurst mit der Geschichte der Stadt Nürnberg verbunden ist.
© Steffen Oliver Riese
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Die HoWe Wurstwaren KG von Uli Hoeneß gehört zu den führenden Herstellern der Nürnberger Rostbratwurst, die nur in der Stadt Nürnberg nach festgeschriebener und geschützter Rezeptur produziert werden darf.
© Roland Fengler
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In der 1313 erlassenen Satzung des Nürnberger Stadtrats wurde zudem ein amtlicher Fleischbeschauer berufen, der von nun an die Dienstbezeichnung "Würstlein" trug.
© Roland Fengler
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Alles Schweinelenden-Brät soll man in die Würste hacken, urteilte der Nürnberger Stadtrat 1313 in einer "Wörschdla-Satzung".
© Roland Fengler
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Die Coburger Bratwürste sind einzigen Wörschdla mit rohen Eiern als Zutat in Deutschland. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitrone.
© Roland Fengler
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Die Nürnberger Bratwurst wird in besonders dünne Schafsdärme abgefüllt. Sie ist kleiner und feiner als die Fränkische und die Coburger Bratwurst.
© Sibylle Neumeier
© Martin Bursch
Die rohen Fränkischen oder Nürnberger Bratwürste lässt man in einem Sud aus Zwiebeln, Essig, Weißwein, Salz, Zucker bei schwacher Hitze garziehen. Dabei laufen die Bratwürste leicht bläulich an, was namensgebend für die Spezialität ist.
© Sibylle Neumeier
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Bei der Qualität ihrer Bratwürste verstehen die Nürnberger keinen Spaß. Früher wurden mangelhafte Bratwürste in die Pegnitz geworfen.
© Sibylle Neumeier
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Mit einem Fettanteil von 35 Prozent sind die Nürnberger Bratwürste nicht gerade für eine Diät geeignet.
© Sibylle Neumeier
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Der Nürnberger Stadtrichter Hans Stromer wurde im Jahr 1554 wegen Spionage und Veruntreuung in den Turm geworfen. Stromer wünschte sich, auf Kosten der Stadt Nürnberg an jedem Tag seiner Kerkerhaft zwei Nürnberger Rostbratwürste zu bekommen. In 38 Jahren verzehrte er rund 28.000 Rostbratwürste.
© Stadt Nürnberg, Birgit Fuder