Royals, Corona und der Ätna: Die Bilder der Woche

14 Bilder 20.2.2021, 11:14 Uhr

Serena Williams ist traurig, der Ätna raucht, Meghan und Harry nehmen endgültig Abschied - und dann ist da ja auch noch dieses Virus: Die vergangene Woche produzierte wieder jede Menge spannender Bilder. Sehen Sie selbst!

Rauchschwaden steigen aus dem Vulkan Ätna in Milo bei Catania auf. Der Vulkan war am Abend des 16. Februar 2021 für knapp eine Stunde ausgebrochen und spuckt weiterhin Asche.

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Vulkan Ätna auf Sizilien ausgebrochen

Rauchschwaden steigen aus dem Vulkan Ätna in Milo bei Catania auf. Der Vulkan war am Abend des 16. Februar 2021 für knapp eine Stunde ausgebrochen und spuckt weiterhin Asche. © Salvatore Allegra, dpa

Die Zahl der neu entdeckten Corona-Infektionen geht in Deutschland nicht mehr so stark zurück wie noch vor zwei Wochen. In einigen Regionen steigt sie sogar wieder. Als Grund vermuten Wissenschaftler die zunehmende Verbreitung von neuen, deutlich ansteckenderen Corona-Varianten.

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Die Mutanten gehen um

Die Zahl der neu entdeckten Corona-Infektionen geht in Deutschland nicht mehr so stark zurück wie noch vor zwei Wochen. In einigen Regionen steigt sie sogar wieder. Als Grund vermuten Wissenschaftler die zunehmende Verbreitung von neuen, deutlich ansteckenderen Corona-Varianten. © Sebastian Gollnow, dpa

Joe Biden, Emmanuel Macron und Angela Merkel während ihrer Teilnahme an der virtuellen Münchener Sicherheitskonferenz. Vor allem der Auftritt des US-Präsidenten macht Beobachtern Hoffnung, dass die USA auf dem Gebiet der internationalen Politik wieder stärker an Kooperationen interessiert sind.

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Virtuelle Münchener Sicherheitskonferenz

Joe Biden, Emmanuel Macron und Angela Merkel während ihrer Teilnahme an der virtuellen Münchener Sicherheitskonferenz. Vor allem der Auftritt des US-Präsidenten macht Beobachtern Hoffnung, dass die USA auf dem Gebiet der internationalen Politik wieder stärker an Kooperationen interessiert sind. © Benoit Tessier, dpa

Der russische Oppositionsführer Alexej Nawalny steht in einem Käfig im Babuskinsky Bezirksgericht. Unter starken Sicherheitsvorkehrungen hat in der russischen Hauptstadt Moskau eine Berufungsverhandlung gegen den Kremlkritiker Nawalny begonnen.

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Nawalny im Käfig

Der russische Oppositionsführer Alexej Nawalny steht in einem Käfig im Babuskinsky Bezirksgericht. Unter starken Sicherheitsvorkehrungen hat in der russischen Hauptstadt Moskau eine Berufungsverhandlung gegen den Kremlkritiker Nawalny begonnen. © Alexander Zemlianichenko, dpa

Prinz Harry und Meghan haben ihren finalen Rückzug von allen royalen Pflichten erklärt. Die beiden blieben aber "innig geliebte Mitglieder der Familie", ließ der Buckingham Palace mitteilen.

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"Megxit" ist endgültig

Prinz Harry und Meghan haben ihren finalen Rückzug von allen royalen Pflichten erklärt. Die beiden blieben aber "innig geliebte Mitglieder der Familie", ließ der Buckingham Palace mitteilen. © Dominic Lipinski, dpa

Trotz der Bedenken aus Brüssel und aus anderen europäischen Hauptstädten: Deutschland hat an den Grenzen zu Tschechien (Bild) und Tirol wieder Grenzkontrollen eingeführt - aus Angst vor einer unkontrollierten Einschleppung von Corona-Infektionen.

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Kontrollen an deutsch-tschechischer Grenze

Trotz der Bedenken aus Brüssel und aus anderen europäischen Hauptstädten: Deutschland hat an den Grenzen zu Tschechien (Bild) und Tirol wieder Grenzkontrollen eingeführt - aus Angst vor einer unkontrollierten Einschleppung von Corona-Infektionen. © Slavomír Kube?, NN

Die meisten Frauen haben sich auf der Straße schon unangemessen anmachen lassen müssen. Dieses übergriffige Verhalten will die Initiative "Catcalls of Nürnberg" jetzt mit Kreide sichtbar machen, um auf das Problem aufmerksam zu machen.

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Sag' NEIN zu Catcalling

Die meisten Frauen haben sich auf der Straße schon unangemessen anmachen lassen müssen. Dieses übergriffige Verhalten will die Initiative "Catcalls of Nürnberg" jetzt mit Kreide sichtbar machen, um auf das Problem aufmerksam zu machen. © e-arc-tmp-20210210_161537-3.jpg, NNZ

Erst war es in der Region so kalt, dass viele Menschen auf gefrorenen Eisflächen unterwegs waren (wie hier auf dem Nürnberger Dutzendteich). Dann stieg das Thermometer plötzlich wieder auf zweistellige Plusgrade. Nix für Wetterfühlige.

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Wetter, Wetter, Wetter

Erst war es in der Region so kalt, dass viele Menschen auf gefrorenen Eisflächen unterwegs waren (wie hier auf dem Nürnberger Dutzendteich). Dann stieg das Thermometer plötzlich wieder auf zweistellige Plusgrade. Nix für Wetterfühlige. © Daniel Karmann

Leer wie auf diesem Foto war die Nürnberger Innenstadt in den vergangenen Wochen häufig. Immerhin: Die Ausgangssperre ab 21 Uhr ist seit dem 15. Februar wieder aufgehoben.

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Aus für die Ausgangssperre

Leer wie auf diesem Foto war die Nürnberger Innenstadt in den vergangenen Wochen häufig. Immerhin: Die Ausgangssperre ab 21 Uhr ist seit dem 15. Februar wieder aufgehoben. © Günter Distler

Großbritanniens Premierminister Boris Johnson hält ein Fläschchen mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca hoch. Um den in England entwickelten Impfstoff ist eine Debatte wegen seiner Nebenwirkungen entbrannt. Wissenschaftler und Politiker versichern, dass der Impfstoff sicher sei.

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Eine Frage des Vertrauens

Großbritanniens Premierminister Boris Johnson hält ein Fläschchen mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca hoch. Um den in England entwickelten Impfstoff ist eine Debatte wegen seiner Nebenwirkungen entbrannt. Wissenschaftler und Politiker versichern, dass der Impfstoff sicher sei. © Geoff Caddick, dpa

Normalerweise sieht die Innenstadt von Mainz am Rosenmontag aus wie auf dem obigen Bild. In diesem Jahr aber war alles anders. Der Grund, Sie ahnen es: Corona.

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Stiller Rosenmontag

Normalerweise sieht die Innenstadt von Mainz am Rosenmontag aus wie auf dem obigen Bild. In diesem Jahr aber war alles anders. Der Grund, Sie ahnen es: Corona. © Andreas Arnold, dpa

Menschen stehen zur Tatzeit still am Gedenkort am Heumarkt, in der Nähe eines Tatortes. Ein Rechtsextremist hatte in Hanau am 19. Februar 2020 neun Menschen aus rassistischen Motiven erschossen.

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Gedenken an die Opfer von Hanau

Menschen stehen zur Tatzeit still am Gedenkort am Heumarkt, in der Nähe eines Tatortes. Ein Rechtsextremist hatte in Hanau am 19. Februar 2020 neun Menschen aus rassistischen Motiven erschossen. © Andreas Arnold, dpa

Da kann auch der deutsche Torwart des FC Barcelona, Marc-André ter Stegen, nichts mehr machen: Kylian Mbappé hat mit drei Toren seinen Verein Paris St. Germain fast im Alleingang zum 4:1-Sieg im Achtelfinal-Hinspiel der Uefa Champions League bei den Katalanen geschossen. Und damit auch Lionel Messi, alternder Superstar des Gegners, klar in den Schatten gestellt.

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Die Show des Kylian Mbappe

Da kann auch der deutsche Torwart des FC Barcelona, Marc-André ter Stegen, nichts mehr machen: Kylian Mbappé hat mit drei Toren seinen Verein Paris St. Germain fast im Alleingang zum 4:1-Sieg im Achtelfinal-Hinspiel der Uefa Champions League bei den Katalanen geschossen. Und damit auch Lionel Messi, alternder Superstar des Gegners, klar in den Schatten gestellt. © LLUIS GENE, AFP

Serena Williams hatte bei der Pressekonferenz nach ihrem Aus im Halbfinale der Australian Open sichtbar mit den Tränen zu kämpfen. Zu groß war die Enttäuschung, es wieder nicht geschafft zu haben, den 24. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier zu holen - und damit den Uralt-Rekord der Australierin Margaret Court einzustellen.

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Trauriger Tennis-Superstar

Serena Williams hatte bei der Pressekonferenz nach ihrem Aus im Halbfinale der Australian Open sichtbar mit den Tränen zu kämpfen. Zu groß war die Enttäuschung, es wieder nicht geschafft zu haben, den 24. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier zu holen - und damit den Uralt-Rekord der Australierin Margaret Court einzustellen. © Rob Prezioso, dpa