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Leadership 2023 – Wohin die Reise geht

Um hier eine umfassende Lösung anzubieten, hat sich Anfang 2022 LEADERSNET auf dem deutschen Wirtschaftsnews-Markt etabliert. LEADERSNET ist ein neues Businessnews Portal und Netzwerk, das vor allem führenden Mitarbeitern in Unternehmen einen klaren Überblick mit schnellen und umfassenden Branchennachrichten verschafft. Welche Rolle haben jedoch die Leader von heute?
Neue Anforderungen durch die digitale Transformation
In Unternehmen und im Führungskräftebereich ist der Begriff Leadership gang und gebe. Die heutigen Führungsverantwortlichen sind nicht mehr nur Angestellte mit leitenden Aufgaben. Der Leadership-Trend sieht heute durch die zunehmenden digitalen Strukturen, die Einzug in die Unternehmen halten, mit noch viel mehr Herausforderungen vor sich. Es geht um die Entwicklung und Weiterentwicklung neuer Remote-Kulturen, um eine neue Art des Denkens im wirtschaftlichen Handeln und im Umgang mit Mitarbeitern, um empathische Führung und Einfühlungsvermögen für das eigene Team. Das gilt nicht nur Führungsverantwortliche in Großunternehmen, sondern beginnt bereits bei leitenden Verantwortlichen von Start-ups und kleineren Betrieben aus den unterschiedlichsten Branchen.
Und: Für leitende Angestellte und Führungskräfte geht es jeden Tag darum, zu entscheiden. Für das Unternehmen und seine Produkte, noch viel mehr aber für das Team, für das ein Top-Manager die Verantwortung trägt. Viel Zeit bleibt da nicht, um hierbei auch regelmäßig über wirtschaftliche Entwicklungen im Land informiert zu bleiben.
Genau dieses Szenario diente als Geburtsstunde von LEADERSNET als Netzwerk mit dem Ziel Business News anzubieten, die für Top-Manager schnell abgerufen und erfasst werden können.
Welchen Zielen moderne Leaders folgen
Es gibt einen bekannten Spruch, der sagt: „Wahre Leader erschaffen kein Gefolge, sondern sie erschaffen weitere Leaders.“ Ein starkes Statement in einer Zeit des digitalen Wandels in Unternehmen. Für angehende Führungskräfte und auch die, die es schon sind gilt aktuell umso mehr, offen zu bleiben für Neues, besonders im eigenen Team. Das kann auch bedeuten, dass sich die Rolle der Mitarbeiter ändert.
Die Führungskraft trägt die Verantwortung, darf jedoch auch seine Mitarbeiter zukünftig besonders in ihren Fähigkeiten und Stärken unterstützen. Auch mit dem Risiko, dass hier oder da plötzlich deutlich werden kann, dass der oder die Kolleg:in womöglich für ein ganz anderes Tätigkeitsfeld geeignet ist als für das, wofür er oder sie anfangs eingestellt wurde. Die Führungskraft kann in diesem Fall mit ihrem Team jedoch nur gewinnen. Sind am Ende durch diesen Prozess alle Mitarbeiter auf den für sie richtigen Tätigkeitsfeldern, kann die Zusammenarbeit und der Output dieses Teams sich zusätzlich maßgeblich verbessern.
Ein weiteres Statement eines Ingenieurs und Blogschreibers besagt: „Leadership bedeutet Aktion. Nicht Position.“ Dass Handeln eine Tugend ist, wusste auch bereits Dichter und Autor Johann Wolfgang von Goethe. Für Führungskräfte im Jahr 2023 kann dieses Statement nur eine Motivation sein. Denn auch das kann eine effiziente Mitarbeitermotivation sein, dass der Chef stets mit gutem Beispiel und im wahrsten Sinne des Wortes vorangeht und etwas bewegt, indem er ins Handeln kommt. Altbekanntes Aussitzen von Problemen erscheint dadurch kaum mehr zeitgemäß, denn eine umfassende Dynamik beim Chef wird sich grundsätzlich auch immer und langfristig in der Attitüde des Teams ausdrücken.
Was auch trotz digitaler Transformation im Management weiterhin bleibt
Dabei kann die Frage gestellt werden: Welche Rolle haben denn Top-Manager in Führungspositionen?
Mit Sicherheit tragen sie mit einem Blick auf die allumfassende wirtschaftliche Situation maßgeblich zur Weiterentwicklung eines Unternehmens und seinen Produkten bei. Dennoch können sie das Potential des Produkts nur entfalten, wenn sie auch ihr eigenes Potential als Führungskraft beginnen, zu entfalten und damit -einhergehend- auch das Potential des jeweiligen gesamten Teams und jedes Teamsmitglieds.
Auch wenn die Herausforderungen und auch die Anforderung an jeden Mitarbeiter aufgrund der digitalen Transformation in Unternehmen in vielen Bereichen größer geworden sind, geht es am Ende doch immer auch um einen Persönlichkeits-Skill, den Top-Manager bereits von Anfang in ihrer beruflichen Laufbahn gelernt haben und - mit Hoffnung an die korrekte Einschätzung durch entsprechende Chefs und Personalmanager – auch genau wegen dieser Fähigkeit in eine leitende Position gekommen sind:
Sie sind die Experten in lösungsorientiertem Denken und stoßen die Umsetzung neuer Ideen und Lösungen an. So gesehen ist die Antwort auf jede Herausforderung als Führungskraft für das eigene Team oder Unternehmen, immer die Fähigkeit, effiziente und gute Entscheidungen zu treffen und Lösungen zusammen mit den Mitarbeitern herbeizuführen. Und das wird sich auch mit der Digitalisierung nicht im Top-Management-Fähigkeiten Repertoire ändern. Eher im Gegenteil: Es wird vermutlich zukünftig noch wichtiger werden.
Denn, wer mit klarem Blick schnelle Entscheidungen treffen kann und zielgerichtet bleibt, der wird nicht ohne Grund gerne als Top-Manager betitelt. Das dies ein bewährter Weg zum Erfolg ist, haben schon viele erfolgreiche Persönlichkeiten gezeigt – ein Erfolgsgarant, der unabhängig von technischen und digitalen Entwicklungen bleibt.
Fazit und Blick in die Zukunft
Letztlich braucht es wie auch schon in den vergangenen Jahren, 2023 Top-Entscheider mit Top-Fähigkeiten, die ihre Mitarbeiter nicht nur in deren Fähigkeiten fördern, sondern, die auch durch die neuen digitalen Möglichkeiten wie Remote-Arbeit und mehr, ihren Mitarbeitern einen Vertrauensvorschuss schenken, sich in ihrer Kontrolle zurücknehmen und stattdessen auf die richtige Führung in Form von Mitarbeiterförderung setzen und weiterhin strategisch und lösungsorientiert denken. Und am Ende dann auch immer ins Handeln kommen.
Denn Handeln ist wie eh und je eine Tugend und hat maßgeblichen Effekt, wozu bereits Sokrates als großer Denker und berühmter Philosoph schon Anfang des 5. Jahrhunderts auch heute noch Top-Manager maßgeblich mit bedeutungsvollen Worten zur Aktion und zum Ende dieses Beitrags noch einmal ordentlich motiviert:
„Wer die Welt bewegen will, der darf erst einmal sich selbst bewegen.“