Ratgeber Mobilität

Subaru Forester e-Boxer 2.0ie: Etwas elektrisch

Mildhybrid und Allradantrieb

Subaru Forester e-Boxer 2.0ie: Etwas elektrisch

14 Bilder 5.7.2022, 20:19 Uhr

Wer Subaru sagt, meint – sofern er sich auskennt – oft Allradantrieb und Boxermotorisierung. Die beiden Charakteristika gehen auch dem Forester nicht ab. Angeboten wird er inzwischen ausschließlich als „e-Boxer“, bei dem der Verbrenner von einem kleinen Elektromotor unterstützt wird.

Optisch zeigt sich der 4,64 Meter lange Japaner eher als Geländewagen denn als SUV oder gar als weichgespülter Crossover.
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Optisch zeigt sich der 4,64 Meter lange Japaner eher als Geländewagen denn als SUV oder gar als weichgespülter Crossover. © Hersteller

Klare Formen kombiniert er mit hoher Bodenfreiheit sowie mit robusten Details wie den ausgestellten Radkästen und dem - allerdings aus Kunststoff bestehenden - Unterfahrschutz.
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Klare Formen kombiniert er mit hoher Bodenfreiheit sowie mit robusten Details wie den ausgestellten Radkästen und dem - allerdings aus Kunststoff bestehenden - Unterfahrschutz. © Hersteller

Der 110 kW/150 PS starke Zweiliter-Vierzylinder-Boxer-Saugbenziner erfährt Unterstützung von einem Elektromotor, der wiederum 12,3 kW/16,7 PS leistet.
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Der 110 kW/150 PS starke Zweiliter-Vierzylinder-Boxer-Saugbenziner erfährt Unterstützung von einem Elektromotor, der wiederum 12,3 kW/16,7 PS leistet. © Hersteller

Das Mildhybridsystem kooperiert mit einer stufenlosen Lineartronic-Automatik.
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Das Mildhybridsystem kooperiert mit einer stufenlosen Lineartronic-Automatik. © Hersteller

Allzu sparsam geht es dennoch nicht voran. Der Normverbrauch wird mit 8,1 l/100 km angegeben, in der Praxis ergeben sich Werte um die 8,3 l.
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Allzu sparsam geht es dennoch nicht voran. Der Normverbrauch wird mit 8,1 l/100 km angegeben, in der Praxis ergeben sich Werte um die 8,3 l. © Hersteller

Für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h benötigt der Forester 11,8 Sekunden, als Spitzentempo erreicht er 188 km/h.
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Für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h benötigt der Forester 11,8 Sekunden, als Spitzentempo erreicht er 188 km/h. © Hersteller

Der permanente Allradantrieb macht den Forester zwar nicht zum Extremkletterer, mit solchem Terrain wird er aber deutlich lässiger fertig als es das Gros der Crossover und SUVs schafft.  
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Der permanente Allradantrieb macht den Forester zwar nicht zum Extremkletterer, mit solchem Terrain wird er aber deutlich lässiger fertig als es das Gros der Crossover und SUVs schafft.
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Zu den Allrad-Fahrprogrammen zählen auch "Snow" und "Deep Snow".  
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Zu den Allrad-Fahrprogrammen zählen auch "Snow" und "Deep Snow".
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Ein Dreh-Drück-Regler dient dem Ansteuern der AWD-Modi.
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Ein Dreh-Drück-Regler dient dem Ansteuern der AWD-Modi. © Hersteller

Das Informationsbedürfnis des Fahrers/der Fahrerin stellt der Forester mithilfe dreier Displays zufrieden.
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Das Informationsbedürfnis des Fahrers/der Fahrerin stellt der Forester mithilfe dreier Displays zufrieden. © Hersteller

Das kleinste sitzt hinter dem Lenkrad und wird von zwei klassischen Analog-Rundinstrumenten eingerahmt.
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Das kleinste sitzt hinter dem Lenkrad und wird von zwei klassischen Analog-Rundinstrumenten eingerahmt. © Hersteller

Im Topmodell "Platinum" sind Ledersitze serienmäßig. Das mag nicht jeder zeitgemäß finden.
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Im Topmodell "Platinum" sind Ledersitze serienmäßig. Das mag nicht jeder zeitgemäß finden. © Hersteller

Der Kofferraum nimmt 509 bis 1779 Liter auf. Die Rücksitzlehnen lassen sich vom Heck aus umklappen.  
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Der Kofferraum nimmt 509 bis 1779 Liter auf. Die Rücksitzlehnen lassen sich vom Heck aus umklappen.
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Der Forester steht ab 34.990 Euro in der Liste. Angesichts der gebotenen Ausstattung ist das ein mehr als fairer Preis.
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Der Forester steht ab 34.990 Euro in der Liste. Angesichts der gebotenen Ausstattung ist das ein mehr als fairer Preis. © Hersteller