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Unternehmen setzen vermehrt auf Online-Sichtbarkeit

Wer heutzutage seine Webseite nach vorne bringen möchte, kommt am Thema SEO quasi nicht mehr vorbei

© Pixabay Wer heutzutage seine Webseite nach vorne bringen möchte, kommt am Thema SEO quasi nicht mehr vorbei

Genau diese Tatsache sorgt dafür, dass SEO-Maßnahmen für zahlreiche Firmen mittlerweile eine wichtige Rolle spielen. Wer sich nicht selbst darum kümmern möchte, dass seine Seite möglichst weit oben in den Suchergebnissen erscheint, kann auch eine Agentur mit den entsprechenden Aufgaben betrauen und diesen (durchaus spannenden) Bereich outsourcen.

Aber: Wie sollte eine Seite, die auf sich aufmerksam machen und sich vom Rest der Mitbewerber abheben sollte, eigentlich aussehen? Die folgenden Abschnitte zeigen auf, worauf Webseiten-Inhaber achten sollten und wie es möglich sein kann, Nutzerfreundlichkeit mit dem richtigen Content zu verbinden.

Tipp Nr. 1: die Auseinandersetzung mit dem Thema SEO

Wer heutzutage seine Webseite nach vorne bringen möchte, kommt am Thema SEO quasi nicht mehr vorbei. Und auch dann, wenn möglicherweise schon feststeht, dass dieser Bereich outgesourct werden soll, ist es definitiv als Unternehmer sinnvoll, sich mit dem Thema SEO auseinanderzusetzen.

Denjenigen, die die Grundregeln nachvollziehen können, verstehen meist auch besser, weshalb es so wichtig ist, beispielsweise beim Schreiben von Texten die richtigen Keywords zu verwenden und den Lesern genau das zu bieten, was sie suchen.

Wer einen SEO Online Kurs kaufen und sich dementsprechend informieren möchte, sollte darauf achten, dass die Inhalte an den eigenen Wissensstand beziehungsweise an den der Mitarbeiter angepasst wurden. Kurse rund um dieses spannende Thema werden mittlerweile sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene angeboten. Und gerade für SEO gilt, dass man eigentlich nie auslernt.

Tipp Nr. 2: Auf eine hohe Nutzerfreundlichkeit achten

Ziel sollte es sein, dass sich der Besucher einer Webseite wohlfühlt. Denn: Wenn er genau das findet, was er sucht und die Menüführung der Seite weitestgehend selbsterklärend ist, erhöht sich oft auch automatisch die Verweildauer. Und genau dieses Detail teilt der Suchmaschine mit, dass es sich bei der betreffenden Internetpräsenz um eine spannende Anlaufstelle handeln muss.

Das Ergebnis: Die betreffende Seite wird in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt und ist dementsprechend präsenter. Eine überzeugende Nutzerfreundlichkeit vermittelt „ganz nebenbei“ auch eine wichtige Botschaft. Sie zeigt, dass das betreffende Unternehmen einen hohen Anspruch an sich selbst hat und auch seine Kunden hiervon profitieren lassen möchte.

Tipp Nr. 3: Sichtbarkeit auch über die sozialen Netzwerke erhöhen

Millionen von Menschen schauen jeden Tag in den sozialen Netzwerken vorbei. Oft geht es ihnen nicht nur darum, sich auszutauschen. Manche freuen sich auch darüber, wenn sie immer wieder Neues über ihre Lieblingsmarken in Erfahrung bringen können.

Und genau an dieser Stelle setzt Social-Media-Marketing an. Hier geht es darum, zum Beispiel Updates, bestimmte Aktionen oder einfach nur den neuesten Blog-Beitrag zu posten und so für mehr Aufmerksamkeit zu sorgen. Wer das Ganze dann noch mit den passenden Hashtags versieht, kann unter anderem oft nicht nur seine Stammkunden, sondern auch potenzielle Neukunden erreichen und so seine Zielgruppe noch gezielter ansprechen.

Tipp Nr. 4: Offline- und Online-Maßnahmen miteinander verbinden

Mittlerweile gibt es etliche Unternehmen, die sich nicht auf Offline- oder Online-Maßnahmen festlegen möchten. Stattdessen entwickeln sie Konzepte, auf deren Basis sich „beide Werbe-Welten“ miteinander verbinden lassen. Ein typisches Beispiel: Ein Plakat wird mit einem QR-Code versehen, der dann wiederum auf die Homepage des Unternehmens führt. Möglich wäre es auch, über Radiowerbung auf ein Online-Gewinnspiel hinzuweisen.

Fest steht: Die Grenzen zwischen Online- und Offline-Werbung verschwimmen immer mehr. Genau das sorgt letztendlich auch dafür, dass es oft möglich ist, mehr Menschen zu erreichen.

Die Basis für die entsprechenden Werbemaßnahmen, aber auch für den Aufbau der Webseite, die verwendete Tonalität und weitere Details sollte nach Möglichkeit immer eine Zielgruppenanalyse bilden. Nur diejenigen, die wissen, was ihre Zielgruppe von ihnen erwartet, sind auch dazu in der Lage, die jeweiligen Ansprüche zu erfüllen. Hinzu kommt: Ein bestehendes Marketing-Konzept ist nicht in Stein gemeißelt. Es gibt unter anderem auch viele große Marken, die hier in der Vergangenheit immer wieder umgedacht haben.