Ein Herz für Tiere: Der Gnadenhof in Neunkirchen am Sand

Der Gnadenhof in Neunkirchen am Sand bietet Tieren mit elender Vergangenheit ein neues Zuhause. Auch der Schwan Max gehört dazu. Er hat Kippflügel und kann nicht fliegen. Deshalb konnte er seiner Familie nicht in das Winterquartier folgen. © Michael Matejka

Ohne die Hilfe des Gnadenhofes wäre Max im Winter verhungert. Er darf jetzt im neuen Gänsehaus schlafen. © Michael Matejka

Seit November hat Max auch einen neuen Freund: © Alexandra Haderlein

Hardy, der weiße Schwan, ist Max' neuer Geselle. Hardy ist blind und zusammen mit Max ist er mittlerweile ein eingespieltes Team. © Alexandra Haderlein

Jungschwan "Max" hilft dem blinden Freund beim Finden des Essens, dafür rückt "Hardy" abends am Schlafplatz ein Stück beiseite. © Alexandra Haderlein

Wenn das mal nicht eine wahre Schwanen-Männer-Freundschaft ist. © Alexandra Haderlein

Auch der Grau-Papagei Jakob hat eine schlimme Vergangenheit: Bevor der Gnadenhof sein neues Zuhause wurde, war er in einem dunklen Schlafzimmer-Schrank eingesperrt. Er sollte endlich mit dem Gekrächze aufhören. © Michael Matejka

Besonders wichtig ist für die Tiere ein Partner. Deshalb werden die Tiere am Gnadenhof oft in Gemeinschaft gehalten. © Michael Matejka

Auch die Schafe Franzi und Molly leben zusammen. Franzi sollte geschlachtet werden, als Michaela Schörg-Oppowa sie aufnahm. © Michael Matejka

Der Gelbhauben-Kakkadu "Cocco" ist ein sehr eigenes Federvieh: Da es von einem Mann aufgezogen wurde, kann es Frauen nicht leiden. © Michael Matejka

Biena heißt der dreibeinige Hund auf dem Sofa. Er wurde misshandelt und auf der Autobahn ausgesetzt. © Michael Matejka

Auch das Huhn Miss Browny profitiert von den Angeboten des Gnadenhofs. © Michael Matejka

Endlich dürfen die zwei Haflinger Moritz und Flori über die Weiden traben. Nur wegen eines Schönheitsfehlers... © Michael Matejka

...sollten sie zu Salami verarbeitet werden. Jetzt dürfen sie auf dem Gnadenhof den Rest ihres Lebens verbringen. © Michael Matejka