Umfrage in Ansbach: Ist Wählen mit 16 Jahren sinnvoll?

5.1.2020, 16:15 Uhr
Aranxta Wöllmer (27): Ich glaube es wäre nicht gut, wenn das Wahlalter auf 16 heruntergesetzt wird.  Es gibt teilweise Erwachsene, die mit der Politik überfordert sind und ich befürchte, dass das auch auf viele Jugendliche zutrifft. Vermutlich würden einige aus Spaß wählen gehen, ohne genau zu wissen, wem sie ihre Stimme geben.
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Aranxta Wöllmer (27): Ich glaube es wäre nicht gut, wenn das Wahlalter auf 16 heruntergesetzt wird. Es gibt teilweise Erwachsene, die mit der Politik überfordert sind und ich befürchte, dass das auch auf viele Jugendliche zutrifft. Vermutlich würden einige aus Spaß wählen gehen, ohne genau zu wissen, wem sie ihre Stimme geben. © Kühner / Stenger / Blinninger

Heinz Dollhopf (70): Ich nehme regelmäßig an Fridays for Future teil, denn auch die Jugend hat etwas zu sagen und sie weiß, was sie will. Meine Enkelin ist zehn Jahre alt und hat bereits ihre eigene Meinung zur Klimadebatte. Mit den Entscheidungen der jungen Leute würde unsere Politik insgesamt ausgeglichener werden.
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Heinz Dollhopf (70): Ich nehme regelmäßig an Fridays for Future teil, denn auch die Jugend hat etwas zu sagen und sie weiß, was sie will. Meine Enkelin ist zehn Jahre alt und hat bereits ihre eigene Meinung zur Klimadebatte. Mit den Entscheidungen der jungen Leute würde unsere Politik insgesamt ausgeglichener werden. © Kühner / Stenger / Blinninger

Dr. Stefanie Pfister (38): Zwar glaube ich nicht, dass sich durch die Senkung des Wahlalters viel in der Politik ändern wird, aber ich finde Wahlen ab 16 generell gut. Wenn meine Kinder einmal groß sind und sich für Politik interessieren, werde ich sie und ihre Meinung natürlich unterstützen.
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Dr. Stefanie Pfister (38): Zwar glaube ich nicht, dass sich durch die Senkung des Wahlalters viel in der Politik ändern wird, aber ich finde Wahlen ab 16 generell gut. Wenn meine Kinder einmal groß sind und sich für Politik interessieren, werde ich sie und ihre Meinung natürlich unterstützen. © Kühner / Stenger / Blinninger

Mark Maioleno (60): Ich habe nichts dagegen, wenn auch schon junge Menschen wählen gehen. Natürlich sollten sie sich ihrer Verantwortung als Wähler bewusst sein, aber meiner Meinung nach sind die meisten jungen Menschen klug genug, um zu wissen, was sie tun. Mit jüngeren Wählern würde sich auch die Politik im Allgemeinen verändern.
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Mark Maioleno (60): Ich habe nichts dagegen, wenn auch schon junge Menschen wählen gehen. Natürlich sollten sie sich ihrer Verantwortung als Wähler bewusst sein, aber meiner Meinung nach sind die meisten jungen Menschen klug genug, um zu wissen, was sie tun. Mit jüngeren Wählern würde sich auch die Politik im Allgemeinen verändern. © Kühner / Stenger / Blinninger

Ina Schineis (17): Ich glaube, je früher sich junge Menschen aktiv in der Politik engagieren und mitreden können, desto jünger werden auch unsere Politiker.
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Ina Schineis (17): Ich glaube, je früher sich junge Menschen aktiv in der Politik engagieren und mitreden können, desto jünger werden auch unsere Politiker. © Kühner / Stenger / Blinninger

Dominic Laser (31): Für mich spricht nichts dagegen, dass auch schon Jugendliche ab 16 wählen gehen dürfen. Mit jüngeren Wählern würde der Einfluss konservativer Parteien abnehmen und somit neuen Schwung in die Politik bringen. Ich glaube, man sollte der Jugend diese Verantwortung zutrauen. Jeder hat eine eigene Meinung und die sollte grundsätzlich respektiert werden.
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Dominic Laser (31): Für mich spricht nichts dagegen, dass auch schon Jugendliche ab 16 wählen gehen dürfen. Mit jüngeren Wählern würde der Einfluss konservativer Parteien abnehmen und somit neuen Schwung in die Politik bringen. Ich glaube, man sollte der Jugend diese Verantwortung zutrauen. Jeder hat eine eigene Meinung und die sollte grundsätzlich respektiert werden. © Kühner / Stenger / Blinninger

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