Was wurde nicht schon alles zur Belebung der Pegnitzer Innenstadt versucht? Ein Storchenpaar hat jetzt dafür gesorgt, dass sich so viele Schaulustige in der Rathausanlage versammeln wie selten zuvor. Was ist geschehen: Ein Storchenpaar hatte sich auf dem Schornstein des Hauses Rupp am Kirchplatz niedergelassen, nicht ahnend, dass der Kamin noch in Betrieb ist. Weil es dort nicht bleiben konnte, drängten Anette Löhr und Stefanie Reinl im Benehmen mit Bürgermeister Wolfgang Nierhoff darauf, dass mit Hilfe des Bauhofs und der Feuerwehr ein neuer Horst gebaut wurde, für den Thomas Koukal das Dach seines Geschäftshauses bereit gestellt hatte. Nachdem ein erster Umsiedlungsversuch gescheitert war, wurde das neue Nest erneut bezugsfertig gemacht und auf Anraten des Landesbunds für Vogelschutz das alte zerstört, nachdem dort noch kein Ei abgelegt war. Noch größer wurde der Hype, als sich im Nest vier Eier fanden. Aktuell werden zwei Jungtiere aufgezogen, die sich prächtig entwickeln. Experten rechnen in den nächsten Tagen und Wochen schon mit den ersten Flugversuchen. Fotos: Richard Reinl, Kerstin Goetzke, Christian Weidinger, Theresia Rupprecht, privat.
Die Storchen-Familie ist in diesem Sommer die absolute Sehenswürdigkeit in der Pegnitzer Innenstadt.
© Leserfoto: Theresia Rupprecht, NN
Die Storchen-Familie ist in diesem Sommer die absolute Sehenswürdigkeit in der Pegnitzer Innenstadt.
© Leserfoto: Theresia Rupprecht, NN
Die Storchen-Familie ist in diesem Sommer die absolute Sehenswürdigkeit in der Pegnitzer Innenstadt.
© Leserfoto: Theresia Rupprecht, NN
Die Storchen-Familie ist in diesem Sommer die absolute Sehenswürdigkeit in der Pegnitzer Innenstadt.
© Leserfoto: Theresia Rupprecht, NN
Der Bauhof der Stadt platzierte den neuen Horst mit Hilfe der Feuerwehr auf dem Dach des Hauses Koukal. Foto: Reinl
Das alte Nest der Störche musste aus Sicherheitsgründen geräumt werden.
Anette Löhr, Stefanie Reinl und Bürgermeister Wolfgang Nierhoff kümmerten sich um die neue Heimstatt für die Störche.
Bauhof-Mitarbeiter montierten den Horst auf das Dach.
Der neue Horst auf dem Dach des Koukal-Hauses.
© Kerstin Goetzke, NN
Der neue Horst auf dem Dach des Koukal-Hauses.
© Kerstin Goetzke, NN
Sofort begannen die Störche in Pegnitz mit der Familienplanung.
© privat, NN
© Christian Weidinger, NN
Von ihrem ersten Domizil mussten die Störche weichen.
© Christian Weidinger, NN
Der neue Horst auf dem Dach des Koukal-Hauses.
© Kerstin Goetzke, NN
Erstmals seit 300 Jahren hat sich wieder ein Storchenpaar in Pegnitz niedergelassen.
© Annette Löhr (oh), NN
Die Störche sind die Attraktion in Pegnitz.
© Annette Löhr (oh), NN
Die Störche sind die Attraktion in Pegnitz.
© Lucina Hippe (oh), NN
Die Störche sind die Attraktion in Pegnitz.
© Christian Weidinger, NN
Mit der Drehleiter der Feuerwehr wurde der neue Horst vom Bauhof auf dem Haus Koukal errichtet.
© Christian Weidinger, NN
Im Horst herrscht seit Wochen reges Treiben, sehr zum Gefallen der vielen Passanten im Stadtzentrum.
© Leserfoto: Theresia Rupprecht, NN
Die Störche sind die Attraktion in Pegnitz.
© Annette Löhr (oh), NN
Die Drehleiter leistete wertvolle Hilfe bei der Montage des Horstes auf dem Hausdach.
© Christian Weidinger, NN
Die Störche sind die Attraktion in Pegnitz.
© Annette Löhr (oh), ARC
Mit Geäst wurde das Nest ausgekleidet.
Die Störche sind die Attraktion in Pegnitz.
Die Umsiedlung des Horstes war nicht unumstritten.
Der Bauhof montierte den neuen Horst.
Die Störche sind die Attraktion in Pegnitz.
Die Störche sind die Attraktion in Pegnitz.
Liebevoll wurde der Horst bereitet.
Anette Löhr und Stefanie Reinl freuten sich über die Hilfe des Bauhofs.
Der Bauhof leistete ganze Arbeit.
Der Bauhof leistete ganze Arbeit.
© Leserfoto: Theresia Rupprecht, NN
© Leserfoto: Theresia Rupprecht, NN
© Leserfoto: Theresia Rupprecht, NN
© Leserfoto: Theresia Rupprecht, NN