Die schönsten Eindrücke unserer NN-Wanderreporter

14.9.2017, 08:12 Uhr
Von Muhr am See nach Gunzenhausen wanderte unser Wanderreporter-Pionier Matthias Kronau an seinem ersten Tag. Dabei war er nicht nur zu Fuß unterwegs: Matthias traf Herbert Gutmann, den Kapitän der MS Altmühlsee. "Wir hatten die Pest an Bord", sang der Kapitän. Matthias durfte sogar mal das Steuer übernehmen.
 
 Die erste Etappe können Sie hier nachverfolgen.
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Hier spielt die Musik

Von Muhr am See nach Gunzenhausen wanderte unser Wanderreporter-Pionier Matthias Kronau an seinem ersten Tag. Dabei war er nicht nur zu Fuß unterwegs: Matthias traf Herbert Gutmann, den Kapitän der MS Altmühlsee. "Wir hatten die Pest an Bord", sang der Kapitän. Matthias durfte sogar mal das Steuer übernehmen. Die erste Etappe können Sie hier nachverfolgen. © Matthias Kronau

Nicht nur unsere Wanderreporter gehen es sportlich an. Margarete und Paolo Priester aus Italien, die Matthias am Bootseinstieg auf dem Weg nach Weißenburg traf, wollten mit dem Paddelboot bis nach Budapest rudern! Ihr Tagesziel war Dollnstein - ob sie es wohl bis nach Budapest geschafft haben? Hier gibt's Matthias' vierte und letzte Etappe von Treuchtlingen nach Weißenburg zum Nachlesen. In Weißenburg ...
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Paddeln bis nach Budapest

Nicht nur unsere Wanderreporter gehen es sportlich an. Margarete und Paolo Priester aus Italien, die Matthias am Bootseinstieg auf dem Weg nach Weißenburg traf, wollten mit dem Paddelboot bis nach Budapest rudern! Ihr Tagesziel war Dollnstein - ob sie es wohl bis nach Budapest geschafft haben? Hier gibt's Matthias' vierte und letzte Etappe von Treuchtlingen nach Weißenburg zum Nachlesen. In Weißenburg ... © Matthias Kronau

... hat Matthias Kronau schließlich an Kurt Heidingsfelder übergeben. Zu perfekt darf es eben auch nicht laufen, dachte sich wohl der Vogel, der unserem NN-Wanderreporter Nummer zwei dieses Geschenk auf dem Handy hinterlassen hat. Alles Gute kommt von oben! Gleich auf der ersten Etappe von Weißenburg nach Pleinfeld musste sich Kurt das gefallen lassen.
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Alles Gute kommt von oben!

... hat Matthias Kronau schließlich an Kurt Heidingsfelder übergeben. Zu perfekt darf es eben auch nicht laufen, dachte sich wohl der Vogel, der unserem NN-Wanderreporter Nummer zwei dieses Geschenk auf dem Handy hinterlassen hat. Alles Gute kommt von oben! Gleich auf der ersten Etappe von Weißenburg nach Pleinfeld musste sich Kurt das gefallen lassen. © Kurt Heidingsfelder

Auf seinem Weg von Pleinfeld nach Geogernsgmünd entdeckte der NN-Wanderreporter ein interessantes Spiel. Man muss den Kreisel drehen und anschließend zu einem bestimmten Baum rennen. Kommt man zurück und der Kreisel ist noch in Bewegung, hat man das Spiel gewonnen. Das bringt Spaß in den Wanderreporter-Alltag!
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Zeitvertreib beim Wandern

Auf seinem Weg von Pleinfeld nach Geogernsgmünd entdeckte der NN-Wanderreporter ein interessantes Spiel. Man muss den Kreisel drehen und anschließend zu einem bestimmten Baum rennen. Kommt man zurück und der Kreisel ist noch in Bewegung, hat man das Spiel gewonnen. Das bringt Spaß in den Wanderreporter-Alltag! © Kurt Heidingsfelder

Auf seiner letzten Etappe musste sich Kurt auch noch mit Juckreiz herumschlagen. Das Wanderreporter-Leben ist nicht immer rosig! An diesem Tag ist er von Roth nach Hilpoltstein gewandert, wo er das Wanderreporter-Zepter an Kerstin Wolters übergab.
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Eine Mücke kommt selten allein

Auf seiner letzten Etappe musste sich Kurt auch noch mit Juckreiz herumschlagen. Das Wanderreporter-Leben ist nicht immer rosig! An diesem Tag ist er von Roth nach Hilpoltstein gewandert, wo er das Wanderreporter-Zepter an Kerstin Wolters übergab. © Kurt Heidingsfelder

Wer kann schon von sich behaupten, auf dem Hochzeitsfoto wildfremder Menschen zu sein? Und das nicht als Flitzer, sondern tatsächlich mit Einverständnis von Braut und Bräutigam? Und das auch noch nach einem langen, schweißtreibenden Tag in den Wanderstiefeln? NN-Wanderreporterin Kerstin Wolters! Andreas Hammerer und Tanja Pickelmann freuten sich augenscheinlich über den spontanen Gast. Wir wünschen den Eheleuten alles Gute! Der erste Tag hat für Kerstin also gut begonnen!
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Schönster Tag im Leben jedes Wanderreporters

Wer kann schon von sich behaupten, auf dem Hochzeitsfoto wildfremder Menschen zu sein? Und das nicht als Flitzer, sondern tatsächlich mit Einverständnis von Braut und Bräutigam? Und das auch noch nach einem langen, schweißtreibenden Tag in den Wanderstiefeln? NN-Wanderreporterin Kerstin Wolters! Andreas Hammerer und Tanja Pickelmann freuten sich augenscheinlich über den spontanen Gast. Wir wünschen den Eheleuten alles Gute! Der erste Tag hat für Kerstin also gut begonnen! © Kerstin Wolters

Wenn du eine Krise kriegst, wenn es nur fünf Steckdosen im Hotelzimmer gibt, dann bist du Wanderreporter. Das stellte Kerstin am Ende ihres dritten Tages fest, an dem es für sie von Pyrbaum nach Postbauer-Heng ging.
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Wanderreporter-Krisen

Wenn du eine Krise kriegst, wenn es nur fünf Steckdosen im Hotelzimmer gibt, dann bist du Wanderreporter. Das stellte Kerstin am Ende ihres dritten Tages fest, an dem es für sie von Pyrbaum nach Postbauer-Heng ging. © Kerstin Wolters

Kräftemessen mit Rosina Polster vom SC Oberölsbach? Sie macht Kniebeugen auch mal mit 175 Kilo extra. Und Kreuzheben mit 160 Kilo. Und wiegt selber nicht mal 63 Kilo. Da staunt unsere Wanderreporterin Franziska Holzschuh nicht schlecht. In Neumarkt hat sie das Wanderreporter-Equipment von Kerstin übernommen. Am zweiten Tag traf sie Kraftpaket Rosina.
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Powerfrauen beim Kräftemessen

Kräftemessen mit Rosina Polster vom SC Oberölsbach? Sie macht Kniebeugen auch mal mit 175 Kilo extra. Und Kreuzheben mit 160 Kilo. Und wiegt selber nicht mal 63 Kilo. Da staunt unsere Wanderreporterin Franziska Holzschuh nicht schlecht. In Neumarkt hat sie das Wanderreporter-Equipment von Kerstin übernommen. Am zweiten Tag traf sie Kraftpaket Rosina. © Franziska Holzschuh

Mobiler Arbeitsplatz mal anders: Das Wanderreporter-Dasein hat auch schöne Seiten - vorausgesetzt man sitzt nicht gerade im Funkloch. Franziska legte auf ihrem Weg von Leinburg nach Hersbruck eine Videoschnitt- und Schreibpause auf einer Bank im Schatten ein.
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Arbeiten 4.0: Mobiler Arbeitsplatz

Mobiler Arbeitsplatz mal anders: Das Wanderreporter-Dasein hat auch schöne Seiten - vorausgesetzt man sitzt nicht gerade im Funkloch. Franziska legte auf ihrem Weg von Leinburg nach Hersbruck eine Videoschnitt- und Schreibpause auf einer Bank im Schatten ein. © Franziska Holzschuh

In Schnaittach hat Florian Rußler den Staffelstab von Wanderreporter-Kollegin Franziska übernommen. Auf dem Weg nach Eckental hat er gleich einen Kumpel im Wald entdeckt, der es ihm offenbar angetan hat.
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Neue Bekanntschaften im Wald

In Schnaittach hat Florian Rußler den Staffelstab von Wanderreporter-Kollegin Franziska übernommen. Auf dem Weg nach Eckental hat er gleich einen Kumpel im Wald entdeckt, der es ihm offenbar angetan hat. © Udo Schuster

Wanderreporter Florian tankte im veganen Biergarten von Cora und Jochen Gundelfinger in Gräfenberg Kraft für die Wanderung. Bis nach Betzenstein musste er an seinem dritten Tag noch laufen.
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Auch Wanderreporter brauchen mal eine Pause

Wanderreporter Florian tankte im veganen Biergarten von Cora und Jochen Gundelfinger in Gräfenberg Kraft für die Wanderung. Bis nach Betzenstein musste er an seinem dritten Tag noch laufen. © Florian Rußler

Nachdem Claudia Freilinger Wanderreporter Florian in Egloffstein abgelöst hat, musste sie erst einmal eine Weile alleine durch den verlassenen Wald wandern. Bis ihr Australian Shepherd Sita entgegenlief - die Hündin sammelte mit Herrchen Thomas und Frauchen Katja Pfifferlinge. Von der Begegnung neu motiviert, lief Claudia noch bis nach Ebermannstadt.
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Tierische Begegnung im einsamen Wald

Nachdem Claudia Freilinger Wanderreporter Florian in Egloffstein abgelöst hat, musste sie erst einmal eine Weile alleine durch den verlassenen Wald wandern. Bis ihr Australian Shepherd Sita entgegenlief - die Hündin sammelte mit Herrchen Thomas und Frauchen Katja Pfifferlinge. Von der Begegnung neu motiviert, lief Claudia noch bis nach Ebermannstadt. © Claudia Freilinger

Auf ihrer dritten Etappe von Forchheim nach Adelsdorf suchte sich auch Claudia wie zuvor Kollegin Franziska ein Freiluftbüro, um ihre Texte zu schreiben. Für sie war es aber auf dem Boden wohl nicht ganz so bequem wie für Franziska auf der Bank.
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Arbeiten 4.0: Freiluftbüro Nummer zwei

Auf ihrer dritten Etappe von Forchheim nach Adelsdorf suchte sich auch Claudia wie zuvor Kollegin Franziska ein Freiluftbüro, um ihre Texte zu schreiben. Für sie war es aber auf dem Boden wohl nicht ganz so bequem wie für Franziska auf der Bank. © Claudia Freilinger

Vor diesem Alligator braucht man sich im Höchststädter Wellenfreibad nicht fürchten: Schnabbers ist das Maskottchen der Höchstädter Alligators und tankt gerade Sonne. Getroffen hat ihn Wanderreporter Hauke Höpcke auf seiner zweiten Etappe von Gremsdorf nach Weisendorf. Davor übernahm er in Pommersfelden den Wanderreporter-Selfiestick von Claudia.
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Alligator am Beckenrand

Vor diesem Alligator braucht man sich im Höchststädter Wellenfreibad nicht fürchten: Schnabbers ist das Maskottchen der Höchstädter Alligators und tankt gerade Sonne. Getroffen hat ihn Wanderreporter Hauke Höpcke auf seiner zweiten Etappe von Gremsdorf nach Weisendorf. Davor übernahm er in Pommersfelden den Wanderreporter-Selfiestick von Claudia. © Hauke Höpcke

Kurz bevor Wanderreporter Hauke nach Herzogenauchrach aufbrach, musste er noch ein Selfie mit der Holzskulptur im Weisendorfer Hotel machen.
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Selfie mit Holzskulptur

Kurz bevor Wanderreporter Hauke nach Herzogenauchrach aufbrach, musste er noch ein Selfie mit der Holzskulptur im Weisendorfer Hotel machen. © Hauke Höpcke

Ob die Bewohner von Retzelfembach sich wohl an die liebenswerte Aufforderung halten? Den süßen Briefkasten entdeckte Wanderreportein Viola Bernlocher jedenfalls an ihrem ersten Tag auf dem Weg von Langenzenn nach Fürth. Zuvor hatte sie Hauke Höpcke abgelöst.
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Nur Liebesbriefe in Retzelfembach

Ob die Bewohner von Retzelfembach sich wohl an die liebenswerte Aufforderung halten? Den süßen Briefkasten entdeckte Wanderreportein Viola Bernlocher jedenfalls an ihrem ersten Tag auf dem Weg von Langenzenn nach Fürth. Zuvor hatte sie Hauke Höpcke abgelöst. © Viola Bernlocher

Das Wanderreporter-Dasein ist nicht (immer) einfach: Bei Wind und Wetter mussten unsere eifrigen Redakteure rund um Nürnberg und Umgebung wandern. Dazu kamen noch Funklöcher, die das Leben erschwerten. Viola ließ sich vom Regen jedenfalls nicht die Stimmung verderben, sie freute sich über den Schirm, den ihr Franz Tenschert für ihre letzte Etappe von Roßtal nach Stein überlassen hatte.
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Feierabend in Sicht!

Das Wanderreporter-Dasein ist nicht (immer) einfach: Bei Wind und Wetter mussten unsere eifrigen Redakteure rund um Nürnberg und Umgebung wandern. Dazu kamen noch Funklöcher, die das Leben erschwerten. Viola ließ sich vom Regen jedenfalls nicht die Stimmung verderben, sie freute sich über den Schirm, den ihr Franz Tenschert für ihre letzte Etappe von Roßtal nach Stein überlassen hatte. © Viola Bernlocher

Vom Regen blieb Johannes Alles an seinem ersten Wanderreporter-Tag zwar erstmal verschont, er dachte aber   an seine Kollegin Viola zurück, von der er am Morgen das Wanderreporter-Equipment übernommen hat. Für ihn ging's bei der ersten Etappe von Stein nach Schwabach.
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Da kann man schon mal abtauchen...

Vom Regen blieb Johannes Alles an seinem ersten Wanderreporter-Tag zwar erstmal verschont, er dachte aber an seine Kollegin Viola zurück, von der er am Morgen das Wanderreporter-Equipment übernommen hat. Für ihn ging's bei der ersten Etappe von Stein nach Schwabach. © Johannes Alles

An einem Sonntag musste Wanderreporter Johannes von Rohr nach Heilsbronn wandern. Dafür besuchte ihn die Familie abends am Ziel. Sein Töchterchen wollte auch in den Liveticker, aber Johannes stellt nur ungern Bilder seines Nachwuchses ins Internet: Lösung gefunden.
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Familienbesuch in Heilsbronn

An einem Sonntag musste Wanderreporter Johannes von Rohr nach Heilsbronn wandern. Dafür besuchte ihn die Familie abends am Ziel. Sein Töchterchen wollte auch in den Liveticker, aber Johannes stellt nur ungern Bilder seines Nachwuchses ins Internet: Lösung gefunden. © Johannes Alles

Das sagte sich wohl auch Georg Körfgen nach seiner ersten Etappe als Wanderreporter und genoss sein Spalter Feierabendbier. Am nächsten Tag ging es für ihn von Abensberg nach Spalt, nachdem er von Johannes den Staffelstab in Windsbach übernommen hatte.
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Vorbereitung ist alles!

Das sagte sich wohl auch Georg Körfgen nach seiner ersten Etappe als Wanderreporter und genoss sein Spalter Feierabendbier. Am nächsten Tag ging es für ihn von Abensberg nach Spalt, nachdem er von Johannes den Staffelstab in Windsbach übernommen hatte. © Georg Körfgen

Auf seiner zweiten Etappe suchte sich Wanderreporter Georg beim Texten im Freien göttlichen Beistand (siehe Hintergrund). Ob er wohl ein Stoßgebet gen Himmel geschickt hat, bevor er nach Spalt weiterwanderte?
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Fleiluftbüro Nummer drei

Auf seiner zweiten Etappe suchte sich Wanderreporter Georg beim Texten im Freien göttlichen Beistand (siehe Hintergrund). Ob er wohl ein Stoßgebet gen Himmel geschickt hat, bevor er nach Spalt weiterwanderte? © Georg Körfgen

Das hat sicher nicht nur Georgs Füße gefreut: Auch die anderen Wanderreporter dürften froh gewesen sein, nach ihrer letzten Etappe im Ziel angekommen zu sein. Georg beendete am ursprünglichen Startpunkt in Muhr am See seinen letzten Wanderreporter-Tag und traf noch einmal den ersten wandernden Reporter Matthias Kronau. Das wars mit den NN-Wanderreportern (zumindest für dieses Jahr)!
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Geschafft!

Das hat sicher nicht nur Georgs Füße gefreut: Auch die anderen Wanderreporter dürften froh gewesen sein, nach ihrer letzten Etappe im Ziel angekommen zu sein. Georg beendete am ursprünglichen Startpunkt in Muhr am See seinen letzten Wanderreporter-Tag und traf noch einmal den ersten wandernden Reporter Matthias Kronau. Das wars mit den NN-Wanderreportern (zumindest für dieses Jahr)! © Georg Körfgen

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