Drama in München: Hund saß sieben Stunden in Hitze-Auto

12.6.2018, 15:53 Uhr

Ein Parkwächter hatte sich Sorgen um das Tier gemacht und verständigte die Beamten, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Obwohl das Auto in einer Parkgarage im Schatten stand und jedes Fenster etwa fünf Zentimeter offen war, hechelte das Tier sehr stark und rang nach Luft. Es hatte weder Wasser noch Futter.

Die Einsatzkräfte schlugen eine Seitenscheibe ein und befreiten das Tier vom Rücksitz. Nachdem der Hund Wasser bekommen hatte, "konnte er mittels Streicheleinheiten schnell beruhigt werden", schrieben die Beamten. Der Besitzer begründete sein Verhalten mit einem Missverständnis. Er und seine Freundin hätten gedacht, dass der jeweils andere das Tier bei sich habe.


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