Erinnerungs- und Gedenkort Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? 12 Bilder 17.2.2022, 15:14 Uhr Die frühere Heil- und Pflegeanstalt "Hupfla" in Erlangen hielt die Stadt monatelang auf Trab. Es regte sich breiter Widerstand dagegen, dass das letzte noch erhaltene, denkmalgeschützte Patientengebäude abgerissen werden sollte, um Platz zu machen für Bauvorhaben des Universitätsklinikums und der Max-Planck-Gesellschaft. Inzwischen steht fest: Der Mittelteil bleibt stehen und soll Gedenkort für die Opfer der NS-Krankenmorde werden. 1 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Das letzte verbliebene Gebäude der ehemaligen Erlanger Heil- und Pflegeanstalt (Hupfla), der nördliche Kopfbau, wird seit Jahrzehnten von der Universität genutzt. © Harald Sippel 2 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Das letzte verbliebene Gebäude der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt wird seit Jahrzehnten von der Universität genutzt. © Harald Sippel 3 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Im Zuge der Ausweitung des TRC und um Platz für den Bau eines Max-Planck-Zentrums zu machen, soll der sogenannte "Hupfla"-Kopfbau zum größten Teil abgerissen werden. Der Plan im Vordergrund zeigt das Kopfgebäude mit Bauphasen, dahinter OB Florian Janik und Heinrich Iro, Ärztlicher Direktor der Universitätskliniken. © Harald Sippel 4 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Wird derzeit genutzt: Das Innere des Hupfla-Kopfbaus. © Harald Sippel 5 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Großes Medieninteresse: OB Florian Janik und Heinrich Iro, Ärztlicher Direktor der Universitätskliniken, bei der Vorstellung eines Kompromissvorschlags zum Teilerhalt der ehemaligen Hupfla. © Harald Sippel 6 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? OB Florian Janik (l.) und Heinrich Iro, Ärztlicher Direktor der Universitätskliniken, bei der Vorstellung eines Kompromissvorschlags zum Teilerhalt der ehemaligen Hupfla © Harald Sippel 7 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Der Kompromissvorschlag sah einen Teilabriss des historischen Klinikbaus vor (rot und gelb gekennzeichnet), der restliche Teil sollte erhalten bleiben. Mittlerweile soll aber auch der grün gekennzeichnete Teil bis auf einen kleinen Rest am östlichen Ende des Kopfbaus fallen. © Harald Sippel 8 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Neben verschiedenen Instituten der Universität ist auch die Berufsfachschule für Kinderkrankenpflege in dem historischen Gemäuer untergebracht. © Harald Sippel 9 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Großes Medieninteresse: OB Florian Janik und Heinrich Iro, Ärztlicher Direktor der Universitätskliniken, bei der Vorstellung eines Kompromissvorschlags zum Teilerhalt der ehemaligen Hupfla. © Harald Sippel 10 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Baulich noch tadellos in Schuss: Der Kopfbau der ehemaligen Erlanger Heil- und Pflegeanstalt. © Harald Sippel 11 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Hell und freundlich zeigt sich der nördliche Kopfbau der ehemaligen Hupfla im Innern. © Harald Sippel 12 / 12 Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Blick auf den Kopfbau der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Erlangen. © Harald Sippel Verwandte Themen Bildergalerien