Erlanger Namen im Gespräch

12.3.2019, 18:01 Uhr
Franziska Kohler freute sich, dass Landrat Herrmann Ulm als Gratulant zu ihrem 90. Geburtstag kam.
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Franziska Kohler

Franziska Kohler freute sich, dass Landrat Herrmann Ulm als Gratulant zu ihrem 90. Geburtstag kam. © Foto: Karl Heinz Wirth

Ausgezeichnet: Erika Schneider für 10 Jahre, Gertraud Thierauf für 25 Jahre, Ingrid Hirschberg für 40 Jahre und Lydia Löhmer sogar für 50 Jahre aktives Singen im Singverein Uttenreuth.
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Singverein Uttenreuth

Ausgezeichnet: Erika Schneider für 10 Jahre, Gertraud Thierauf für 25 Jahre, Ingrid Hirschberg für 40 Jahre und Lydia Löhmer sogar für 50 Jahre aktives Singen im Singverein Uttenreuth. © Foto: Schneider

Ihren 90. Geburtstag hat bei bester geistiger und körperlicher Gesundheit Christine Amann gefeiert. Bürgermeister Norbert Stumpf und Vize-Landrätin Gabriele Klaußner nahmen das Geburtstagskind in ihre Mitte.
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Christine Amann

Ihren 90. Geburtstag hat bei bester geistiger und körperlicher Gesundheit Christine Amann gefeiert. Bürgermeister Norbert Stumpf und Vize-Landrätin Gabriele Klaußner nahmen das Geburtstagskind in ihre Mitte. © Foto: Heinz Reiß

22 Jahre war Karsten Rüß (Mitte) evangelischer Pfarrer in Bubenreuth und lenkte die Geschicke der Lukasgemeinde. Jetzt hat er seinen 80. Geburtstag gefeiert. Unter den zahlreichen Gratulanten befanden sich auch Bürgermeister Norbert Stumpf und Pfarrerin Christiane Stahlmann.
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Karsten Rüß

22 Jahre war Karsten Rüß (Mitte) evangelischer Pfarrer in Bubenreuth und lenkte die Geschicke der Lukasgemeinde. Jetzt hat er seinen 80. Geburtstag gefeiert. Unter den zahlreichen Gratulanten befanden sich auch Bürgermeister Norbert Stumpf und Pfarrerin Christiane Stahlmann. © Foto: Heinz Reiß

Ella und Georg Kern haben ihre Eiserne Hochzeit gefeiert. Zum Gratulieren kamen OB Florian Janik (r.) und Sohn Peter Kern.
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Ella und Georg Kern

Ella und Georg Kern haben ihre Eiserne Hochzeit gefeiert. Zum Gratulieren kamen OB Florian Janik (r.) und Sohn Peter Kern. © Foto: Klaus-Dieter Schreiter

Ursula Rechtenbacher freut sich über die Blumen, die ihr Oberbürgermeister Floian Janik zum 85. Geburtstag überreichte.
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Ursula Rechtenbacher

Ursula Rechtenbacher freut sich über die Blumen, die ihr Oberbürgermeister Floian Janik zum 85. Geburtstag überreichte. © Foto: Egbert M. Reinhold

Edeltraud Dürrbeck aus der Poststelle des Landratsamtes wurde von Landrat Alexander Tritthart (li.) und Personalrat Lorenz Grünfelder in den Ruhestand verabschiedet.
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Edeltraud Dürrbeck

Edeltraud Dürrbeck aus der Poststelle des Landratsamtes wurde von Landrat Alexander Tritthart (li.) und Personalrat Lorenz Grünfelder in den Ruhestand verabschiedet. © Foto: Hannah Reuter-Özer

Bürgermeister Norbert Stumpf (rechts) und Vizelandrätin Gabriele Klaußner gratulierten Max Dirsch aus Bubenreuth zum 90. Geburtstag.
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Max Dirsch

Bürgermeister Norbert Stumpf (rechts) und Vizelandrätin Gabriele Klaußner gratulierten Max Dirsch aus Bubenreuth zum 90. Geburtstag. © Foto: Heinz Reiß

Ehrungen zur Generalversammlung der SSG Erlangen-Büchenbach: (von links nach rechts) Gerd Bunde, Gerhard Klischat, Tobias Brandl, davor Monika Spindler, daneben Ingeborg Roth und 1. Schützenmeister Harald Popp.
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SSG Erlangen-Büchenbach

Ehrungen zur Generalversammlung der SSG Erlangen-Büchenbach: (von links nach rechts) Gerd Bunde, Gerhard Klischat, Tobias Brandl, davor Monika Spindler, daneben Ingeborg Roth und 1. Schützenmeister Harald Popp. © Sabine Rottmann

Laura Reutter (Jahrgang 1995) kann stolz auf sich sein: Sie ist im Ausbildungsberuf Streichbogenbau Bezirks-, Landes- und Bundessiegerin geworden. Als Gesellenstück hat die Geige spielende Laura, die ihre Lehre in der Bubenreuther Meisterwerkstatt Dörfler absolvierte, einen modernen Silber-Violinbogen gefertigt.
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Laura Reutter

Laura Reutter (Jahrgang 1995) kann stolz auf sich sein: Sie ist im Ausbildungsberuf Streichbogenbau Bezirks-, Landes- und Bundessiegerin geworden. Als Gesellenstück hat die Geige spielende Laura, die ihre Lehre in der Bubenreuther Meisterwerkstatt Dörfler absolvierte, einen modernen Silber-Violinbogen gefertigt. © Foto: Heinz Reiß

Möhrendorfs Bürgermeister Thomas Fischer (links) und Landrat Alexander Tritthart (rechts) gratulierten Friedrich Folz zum 90. Geburtstag.
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Friedrich Folz

Möhrendorfs Bürgermeister Thomas Fischer (links) und Landrat Alexander Tritthart (rechts) gratulierten Friedrich Folz zum 90. Geburtstag. © Foto: Harald Hofmann

Auf der Jahreshauptversammlung hat der Sportverein Tennenlohe langjährige Mitglieder geehrt. Auf dem Foto zu sehen sind (von links): Reinhardt Ebersberger, Gerhard Schmeißer, Charlotte Wald, Joachim Heins, Andrea Ossege, Kevin Lippert, Hans Puff, Monika Schmidt, Dieter Krauß, Christa Kolb, Alfred Frey, Karl-Heinz Isert, Christl Hopfner, Gerhard Bundschuh und Alfred Ebersberger
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SV Tennenlohe

Auf der Jahreshauptversammlung hat der Sportverein Tennenlohe langjährige Mitglieder geehrt. Auf dem Foto zu sehen sind (von links): Reinhardt Ebersberger, Gerhard Schmeißer, Charlotte Wald, Joachim Heins, Andrea Ossege, Kevin Lippert, Hans Puff, Monika Schmidt, Dieter Krauß, Christa Kolb, Alfred Frey, Karl-Heinz Isert, Christl Hopfner, Gerhard Bundschuh und Alfred Ebersberger © SV Tennenlohe

uf der Hauptversammlung der Segelgemeinschaft Erlangen erklärte der Vorsitzende Hans-Werner Rathje , der Verein sei in einem guten Zustand und wolle in neue Boote investieren. Die wirtschaftliche Lage lasse dies ohne Beitragserhöhung zu. Besonders stolz ist er auf die Ausbildung junger Segler. Änderungen im Vorstand gab es auch, neu im Amt sind Ausbildungsleiter Jürgen Ruhl, Mathias Göken als stellvertretender Vorsitzender sowie Sportwartin Nikola Braun. Im Bild: der gesamte Vorstand des Vereins.
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Segelgemeinschaft Erlangen

uf der Hauptversammlung der Segelgemeinschaft Erlangen erklärte der Vorsitzende Hans-Werner Rathje , der Verein sei in einem guten Zustand und wolle in neue Boote investieren. Die wirtschaftliche Lage lasse dies ohne Beitragserhöhung zu. Besonders stolz ist er auf die Ausbildung junger Segler. Änderungen im Vorstand gab es auch, neu im Amt sind Ausbildungsleiter Jürgen Ruhl, Mathias Göken als stellvertretender Vorsitzender sowie Sportwartin Nikola Braun. Im Bild: der gesamte Vorstand des Vereins. © Segelgemeinschaft Erlangen

Landrat Alexander Tritthart (li). und Bürgermeister Thomas Fischer gratulierten dem "diamantenen Ehepaar" Elfriede und Konrad Ziener.
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Elfriede und Konrad Ziener

Landrat Alexander Tritthart (li). und Bürgermeister Thomas Fischer gratulierten dem "diamantenen Ehepaar" Elfriede und Konrad Ziener. © Foto: Harald Hofmann

Eberhard-Brunel Geuder, Landrat Alexander Tritthart und CSU-Ortsvorsitzende Anika Davidson (v.li.) freuten sich über den Besuch aus München.
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Eberhard-Brunel Geuder

Eberhard-Brunel Geuder, Landrat Alexander Tritthart und CSU-Ortsvorsitzende Anika Davidson (v.li.) freuten sich über den Besuch aus München. © Foto: Leuthel

Viele herzliche Glückwünsche bei einem Abendessen im Kreise des Teams konnte Karin Lösel entgegennehmen. Die langjährige Mitarbeiterin des Erlanger Bundestagsabgeordneten Stefan Müller feierte jetzt ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.
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Karin Lösel

Viele herzliche Glückwünsche bei einem Abendessen im Kreise des Teams konnte Karin Lösel entgegennehmen. Die langjährige Mitarbeiterin des Erlanger Bundestagsabgeordneten Stefan Müller feierte jetzt ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. © Foto: Zuber

Annekathrin Preidel aus Erlangen ist von der Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner (rechts) in München mit der Bayerischen Verfassungsmedaille ausgezeichnet worden.
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Annekathrin Preidel

Annekathrin Preidel aus Erlangen ist von der Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner (rechts) in München mit der Bayerischen Verfassungsmedaille ausgezeichnet worden. © Foto: Rolf Poss

Stadträtin Rosie Egelseer-Thurek gratulierte Bruno Gärtner zu seinem 95. Geburtstag. Auch Sohn Norbert freute sich.
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Bruno Gärtner

Stadträtin Rosie Egelseer-Thurek gratulierte Bruno Gärtner zu seinem 95. Geburtstag. Auch Sohn Norbert freute sich. © Foto: Harald Sippel

Willi Rottmann wurde auf der Jahreshauptversammlung des Schützengaus Erlangen zum 1. Gauschatzmeister gewählt, Markus Gorny zum 2. Gauschatzmeister. Außerdem wurden acht Sportschützen für ihre besonderen Leistungen und Verdienste geehrt. Susanne Jung (SG Eltersdorf) erhielt die Gauehrennadel in Bronze, Christian Braun (Schützenfreunde Dormitz) die Gauehrennadel in Gold, Norbert Prüll (KPHSG Erlangen) die Böllergaunadel in Silber, Siglinde Müller (SSG Erlangen-Büchenbach) die Peter-Lorenz-Nadel Sport in Bronze, Benno Neudel und WalterMümmler (SG Tennenlohe) die Peter-Lorenz-Nadel für Funktionäre in Bronze und Leonhard Mümmler (SG Tennenlohe) und Eugen Stangl (SG Tell Uttenreuth) die Peter-Lorenz-Nadel in Silber.
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Jahreshauptversammlung des Schützengaus Erlangen

Willi Rottmann wurde auf der Jahreshauptversammlung des Schützengaus Erlangen zum 1. Gauschatzmeister gewählt, Markus Gorny zum 2. Gauschatzmeister. Außerdem wurden acht Sportschützen für ihre besonderen Leistungen und Verdienste geehrt. Susanne Jung (SG Eltersdorf) erhielt die Gauehrennadel in Bronze, Christian Braun (Schützenfreunde Dormitz) die Gauehrennadel in Gold, Norbert Prüll (KPHSG Erlangen) die Böllergaunadel in Silber, Siglinde Müller (SSG Erlangen-Büchenbach) die Peter-Lorenz-Nadel Sport in Bronze, Benno Neudel und WalterMümmler (SG Tennenlohe) die Peter-Lorenz-Nadel für Funktionäre in Bronze und Leonhard Mümmler (SG Tennenlohe) und Eugen Stangl (SG Tell Uttenreuth) die Peter-Lorenz-Nadel in Silber. © Foto: Rottmann

Die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach engagiert sich regelmäßig finanziell in der Region. Im Jubiläumsjahr "775 Jahre Bubenreuth" durften sich viele Bubenreuther Vereine über die Unterstützung in Höhe von insgesamt 9590,46 Euro durch die Geschäftsstellen der Sparkasse freuen. Auch für gemeindliche Projekte wurde dabei ein großer Betrag zur Verfügung gestellt. "Wir wollen das Ehrenamt, das eine große Stütze der Gesellschaft darstellt, mit unseren Spenden fördern", erklärten Hans Knetzger, Leiter der Geschäftsstelle Neue Straße, und Ulrich Feuerstein, Leiter der Geschäftsstelle Birkenallee, bei der Spendenübergabe im Rathaus an Bürgermeister Norbert Stumpf.
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Bürgermeister Norbert Stumpf

Die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach engagiert sich regelmäßig finanziell in der Region. Im Jubiläumsjahr "775 Jahre Bubenreuth" durften sich viele Bubenreuther Vereine über die Unterstützung in Höhe von insgesamt 9590,46 Euro durch die Geschäftsstellen der Sparkasse freuen. Auch für gemeindliche Projekte wurde dabei ein großer Betrag zur Verfügung gestellt. "Wir wollen das Ehrenamt, das eine große Stütze der Gesellschaft darstellt, mit unseren Spenden fördern", erklärten Hans Knetzger, Leiter der Geschäftsstelle Neue Straße, und Ulrich Feuerstein, Leiter der Geschäftsstelle Birkenallee, bei der Spendenübergabe im Rathaus an Bürgermeister Norbert Stumpf. © F.: Gemeinde

Maria Yeddes vom Verein Zentrum für Alleinerziehende „Grünes S.O.f.A.“ (Mitte) hat den Förderpreis der Freimaurerloge Libanon zu den drei Cedern erhalten. Überreicht hat ihn der stellvertretende Vorsitzende der Loge, Winfried Gerum-Nees, die Laudatio hielt Bürgermeisterin Elsabeth Preuß.
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Maria Yeddes

Maria Yeddes vom Verein Zentrum für Alleinerziehende „Grünes S.O.f.A.“ (Mitte) hat den Förderpreis der Freimaurerloge Libanon zu den drei Cedern erhalten. Überreicht hat ihn der stellvertretende Vorsitzende der Loge, Winfried Gerum-Nees, die Laudatio hielt Bürgermeisterin Elsabeth Preuß. © F.: Klaus-Dieter Schreiter

Elisabeth Hickel feiert ihren 101. Geburtstag mit Katharina Ceh (Enkeltochter), Rosemarie Egelseer-Thurek (Stadträtin), Josefine Ceh (Urenkelin), Angelika Körner (Tochter), Peter Baumann, Friedrich Hickel (Sohn), Dorothee Winkler (Tochter).
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Elisabeth Hickel

Elisabeth Hickel feiert ihren 101. Geburtstag mit Katharina Ceh (Enkeltochter), Rosemarie Egelseer-Thurek (Stadträtin), Josefine Ceh (Urenkelin), Angelika Körner (Tochter), Peter Baumann, Friedrich Hickel (Sohn), Dorothee Winkler (Tochter). © Foto: Moritz Körner

Rosi Egelseer-Thurek gratuliert Ingeborg und Gerhard Stöckl zur Diamantenen Hochzeit, Tochter Claudia und Sohn Klaus feiern mit.
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Ingeborg und Gerhard Stöckl

Rosi Egelseer-Thurek gratuliert Ingeborg und Gerhard Stöckl zur Diamantenen Hochzeit, Tochter Claudia und Sohn Klaus feiern mit. © Foto: Harald Sippel

Am letzten Schultag, dem "Zeugnisfreitag", fand an der Grundschule Bubenreuth eine kleine Feier statt, um Fachoberlehrerin Lore Bach in den verdienten Ruhestand zu verabschieden. Rektorin Martina Zippelius-Wimmer und ihre Kollegen hatten sich mit den Kindern in der Pausenhalle eingefunden, um Bach noch einmal für die 27 Jahre, die sie in Bubenreuth unterrichtete, zu danken und sie zu ehren. Jede ihrer Klassen überreichte Lore Bach eine Sonnenblume, verbunden mit netten Dankesworten, die ihr Schüler vorlasen.
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Lore Bach

Am letzten Schultag, dem "Zeugnisfreitag", fand an der Grundschule Bubenreuth eine kleine Feier statt, um Fachoberlehrerin Lore Bach in den verdienten Ruhestand zu verabschieden. Rektorin Martina Zippelius-Wimmer und ihre Kollegen hatten sich mit den Kindern in der Pausenhalle eingefunden, um Bach noch einmal für die 27 Jahre, die sie in Bubenreuth unterrichtete, zu danken und sie zu ehren. Jede ihrer Klassen überreichte Lore Bach eine Sonnenblume, verbunden mit netten Dankesworten, die ihr Schüler vorlasen. © Foto: Heinz Reiß

Oberbürgermeister Florian Janik überreichte Gisela Sponsel-Trykowski den Ehrenbrief der Stadt Erlangen.
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Gisela Sponsel-Trykowski

Oberbürgermeister Florian Janik überreichte Gisela Sponsel-Trykowski den Ehrenbrief der Stadt Erlangen. © Foto: Greiner

Die erfolgreichen Teilnehmer und Gäste beim Vogelschießen im Schützengau Erlangen.
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Schützengau Erlangen

Die erfolgreichen Teilnehmer und Gäste beim Vogelschießen im Schützengau Erlangen. © Foto: Sabine Rottmann

Andreas Pfeil wird neuer Chef im Tiefbauamt in Erlangen.
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Andreas Pfeil

Andreas Pfeil wird neuer Chef im Tiefbauamt in Erlangen. © Foto: Stadt Erlangen

Der Herbert-Walther-Preis 2018 wurde Gerd Leuchs (Mitte) von seinem Lehrstuhlkollegen Prof. Philip Raussel (rechts) und von Prof. Edward Georg Krubarsik überreicht.
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Gerd Leuchs

Der Herbert-Walther-Preis 2018 wurde Gerd Leuchs (Mitte) von seinem Lehrstuhlkollegen Prof. Philip Raussel (rechts) und von Prof. Edward Georg Krubarsik überreicht. © Foto: Harald Sippel

Ist seit zehn Jahren Dekan des Bezirks Erlangen: Peter Huschke.
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Peter Huschke

Ist seit zehn Jahren Dekan des Bezirks Erlangen: Peter Huschke. © F.: Hofmann

"Durch all Ihre eingesetzte Energie haben Sie bleibende Werte in den verschiedenen Vereinen statuiert": OB Florian Janik steckt Heinz Müller das Ehrenzeichen an.
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Heinz Müller

"Durch all Ihre eingesetzte Energie haben Sie bleibende Werte in den verschiedenen Vereinen statuiert": OB Florian Janik steckt Heinz Müller das Ehrenzeichen an. © Foto: Klaus-Dieter Schreiter

Bei der Hauptversammlung des Männergesangvereins Liederkranz Ermreuth im Vereinslokal Ossmann standen Neuwahlen und Ehrungen im Mittelpunkt. In seinem ausführlichen Jahresrückblick lobte Vorsitzender Gerhard Horz vor allem den engagierten Einsatz der aktiven Sänger. Sein besonderer Dank galt dem neuen Chorleiter Armin Redwig, der zusammen mit den Sängern des Patenvereins "Sängerbund" eine qualifizierte Arbeit geleistet habe. Der Chor, so Horz, habe sich weiterentwickelt. Höhepunkte im abgelaufenen Sängerjahr waren die zum ersten Mal stattgefundene Serenade zusammen mit dem Posaunenchor Ermreuth und das Gruppensingen in Igensdorf. Gerhard Horz und 2.Vorsitzender Dieter Thummet nahmen die Ehrungen vor. Für 40 Jahre treue Mitgliedschaft im Männergesangverein erhielten Willi Stadelbauer und Gerhard Kroder eine Ehrenurkunde. Bei den Neuwahlen des Vorstands gab es keine Veränderungen. Alle zu wählenden Mitglieder der Vorstandschaft wurden von der Versammlung in ihren Ämtern bestätigt.
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Männergesangverein Liederkranz Ermreuth

Bei der Hauptversammlung des Männergesangvereins Liederkranz Ermreuth im Vereinslokal Ossmann standen Neuwahlen und Ehrungen im Mittelpunkt. In seinem ausführlichen Jahresrückblick lobte Vorsitzender Gerhard Horz vor allem den engagierten Einsatz der aktiven Sänger. Sein besonderer Dank galt dem neuen Chorleiter Armin Redwig, der zusammen mit den Sängern des Patenvereins "Sängerbund" eine qualifizierte Arbeit geleistet habe. Der Chor, so Horz, habe sich weiterentwickelt. Höhepunkte im abgelaufenen Sängerjahr waren die zum ersten Mal stattgefundene Serenade zusammen mit dem Posaunenchor Ermreuth und das Gruppensingen in Igensdorf. Gerhard Horz und 2.Vorsitzender Dieter Thummet nahmen die Ehrungen vor. Für 40 Jahre treue Mitgliedschaft im Männergesangverein erhielten Willi Stadelbauer und Gerhard Kroder eine Ehrenurkunde. Bei den Neuwahlen des Vorstands gab es keine Veränderungen. Alle zu wählenden Mitglieder der Vorstandschaft wurden von der Versammlung in ihren Ämtern bestätigt. © Foto: Thummet

Nelida und Alfredo Rouco sind seit 60 Jahren glücklich verheiratet. Glückwünsche der Stadt überbrachte Stadträtin Pierette Herzberger-Fofana (li.).
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Nelida und Alfredo Rouco

Nelida und Alfredo Rouco sind seit 60 Jahren glücklich verheiratet. Glückwünsche der Stadt überbrachte Stadträtin Pierette Herzberger-Fofana (li.). © Foto: Schreiter

Eine alte und gute Tradition: Auch heuer besuchten zum Jahresausklang wieder etliche Politiker den Erlanger Arbeiter-Samariter-Bund.
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Erlanger Arbeiter-Samariter-Bund

Eine alte und gute Tradition: Auch heuer besuchten zum Jahresausklang wieder etliche Politiker den Erlanger Arbeiter-Samariter-Bund. © Foto: Jens Kasberger

Leopoldine Junger hat bei allerbester Gesundheit ihren 100. Geburtstag gefeiert. Sie ist die älteste Bürgerin von Bubenreuth und hat die zahlreichen Gäste sogar im Garten empfangen. Bürgermeister Norbert Stumpf überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und hatte nicht nur Blumen, sondern auch eine Schachtel feiner Pralinen in Form einer Geige dabei. Einen süßer Likör, den das Geburtstagskind gerne trinkt, hatte er auch mitgebracht. Ministerpräsident Horst Seehofer hatte über den Bürgermeister eine Silbermedaille überreichen lassen.
 
 "Tante Poldi", wie Leopoldine Junger von den Bubenreuthern liebevoll genannt wird, ist 1917 in der Nähe von Schönbach im Egerland geboren. Der Vater war Arzt, sie war Krankenschwester von Beruf. Verheiratet war Tante Poldi nie. Nach dem zweiten Weltkrieg kam sie nach Berlin und Mainz, um im Jahre 2005 zu ihrer Schwester Mizzi Winter nach Bubenreuth zu ziehen. Die starb aber schon im Jahre 2007. Seitdem lebt Tante Poldi in einer Einliegerwohnung bei Großnichte Ingrid Henschel. Sie kann sich noch weitestgehend selbst versorgen, ist mit ihrem Gehwägelchen recht mobil, lässt sich jedoch von der Caritas pflegen und von den Maltesern das Essen bringen.
 
 Und wie wird man so alt und bleibt fit? "Ich habe immer ein normales Leben geführt, bin gerne Ski gefahren, spazieren gegangen und viel geschwommen", sagt sie. Auch Fahrradfahren und Tanzen waren ihre Hobbys. Dazu gehöre aber auch das "Feiern bis in die Puppen", strahlt das Geburtstagskind. Auch ihr 100. Geburtstag wurde groß gefeiert mit zahlreichen Verwandten, Freunden und Bekannten, die zum Teil von weit her angereist waren.
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Leopoldine Junger

Leopoldine Junger hat bei allerbester Gesundheit ihren 100. Geburtstag gefeiert. Sie ist die älteste Bürgerin von Bubenreuth und hat die zahlreichen Gäste sogar im Garten empfangen. Bürgermeister Norbert Stumpf überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und hatte nicht nur Blumen, sondern auch eine Schachtel feiner Pralinen in Form einer Geige dabei. Einen süßer Likör, den das Geburtstagskind gerne trinkt, hatte er auch mitgebracht. Ministerpräsident Horst Seehofer hatte über den Bürgermeister eine Silbermedaille überreichen lassen. "Tante Poldi", wie Leopoldine Junger von den Bubenreuthern liebevoll genannt wird, ist 1917 in der Nähe von Schönbach im Egerland geboren. Der Vater war Arzt, sie war Krankenschwester von Beruf. Verheiratet war Tante Poldi nie. Nach dem zweiten Weltkrieg kam sie nach Berlin und Mainz, um im Jahre 2005 zu ihrer Schwester Mizzi Winter nach Bubenreuth zu ziehen. Die starb aber schon im Jahre 2007. Seitdem lebt Tante Poldi in einer Einliegerwohnung bei Großnichte Ingrid Henschel. Sie kann sich noch weitestgehend selbst versorgen, ist mit ihrem Gehwägelchen recht mobil, lässt sich jedoch von der Caritas pflegen und von den Maltesern das Essen bringen. Und wie wird man so alt und bleibt fit? "Ich habe immer ein normales Leben geführt, bin gerne Ski gefahren, spazieren gegangen und viel geschwommen", sagt sie. Auch Fahrradfahren und Tanzen waren ihre Hobbys. Dazu gehöre aber auch das "Feiern bis in die Puppen", strahlt das Geburtstagskind. Auch ihr 100. Geburtstag wurde groß gefeiert mit zahlreichen Verwandten, Freunden und Bekannten, die zum Teil von weit her angereist waren. © Foto: Klaus-Dieter Schreiter

Einen glücklichen Gewinner gab es anlässlich der PS-Monatsauslosung im März 2017 bei der Sparkasse Erlangen in der Geschäftsstelle Schallershofer Straße. Josef Kittler, der seit 1998 am PS-Sparen teilnimmt, durfte sich erneut über den Hauptpreis von 10 000 Euro freuen, den er im Jahr 2011 schon einmal beim PS-Sparen gewonnen hat. Zusammen mit dem symbolischen Scheck überreichte ihm der stellvertretende Geschäftsstellenleiter Leo Hartmann die Glückwünsche des Vorstandes. Von dem Gewinn unternimmt Josef Kittler und seine Frau eine Wellness-Reise zu der Abano Terme in Italien. Den Restbetrag investiert er in die Anschaffung eines neuen Autos.
 
 Das PS-Sparen verbindet seit über 50 Jahren das Sparen mit einer Lotterie. Der Preis für ein Los beträgt fünf Euro. Davon werden vier Euro gespart, mit dem restlichen Euro nimmt der Sparer an einer Verlosung teil. Es winken monatliche Gewinne zwischen 5 Euro und 10 000 Euro sowie attraktive Sachpreise bei den Sonderauslosungen. Aber damit nicht genug: 25 Cent pro verkauftem Los führen die Sparkassen als sog. "Zweckertrag" ab und geben ihn für wohltätige Zwecke weiter. Im Jahr 2016 waren dies rund 100 000 Euro, die die Sparkasse Erlangen an Vereine und Institutionen in ihrem Geschäftsgebiet gespendet hat.
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Josef Kittler

Einen glücklichen Gewinner gab es anlässlich der PS-Monatsauslosung im März 2017 bei der Sparkasse Erlangen in der Geschäftsstelle Schallershofer Straße. Josef Kittler, der seit 1998 am PS-Sparen teilnimmt, durfte sich erneut über den Hauptpreis von 10 000 Euro freuen, den er im Jahr 2011 schon einmal beim PS-Sparen gewonnen hat. Zusammen mit dem symbolischen Scheck überreichte ihm der stellvertretende Geschäftsstellenleiter Leo Hartmann die Glückwünsche des Vorstandes. Von dem Gewinn unternimmt Josef Kittler und seine Frau eine Wellness-Reise zu der Abano Terme in Italien. Den Restbetrag investiert er in die Anschaffung eines neuen Autos. Das PS-Sparen verbindet seit über 50 Jahren das Sparen mit einer Lotterie. Der Preis für ein Los beträgt fünf Euro. Davon werden vier Euro gespart, mit dem restlichen Euro nimmt der Sparer an einer Verlosung teil. Es winken monatliche Gewinne zwischen 5 Euro und 10 000 Euro sowie attraktive Sachpreise bei den Sonderauslosungen. Aber damit nicht genug: 25 Cent pro verkauftem Los führen die Sparkassen als sog. "Zweckertrag" ab und geben ihn für wohltätige Zwecke weiter. Im Jahr 2016 waren dies rund 100 000 Euro, die die Sparkasse Erlangen an Vereine und Institutionen in ihrem Geschäftsgebiet gespendet hat. © Foto: privat

Eberhard Berger, Erlanger Stadtrat von 1996 bis 2008 und evangelischer Pfarrer im Ruhestand, feiert am Sonntag, 2. April, seinen 85. Geburtstag. Der Sohn des Altstadt-Pfarrers Wilhelm Berger hat 22 Jahre als Geistlicher in St. Markus gewirkt und erwarb sich um die Ökumene viele Verdienste. So begründete er 1985 mit der katholischen Nachbargemeinde St. Theresia eine gemeinsame Kantorei, engagierte sich bei der Aktion "neu anfangen" und war von 1982 bis 2002 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft "Christliche Kirchen in Erlangen". Der Verein für Gemeindediakonie sah ihn als Vorsitzenden, das Diakonische Werk als 2. Vorsitzenden. Im Stadtrat saß er für die CSU im Ältestenrat, im Kultur- und Freizeitausschuss sowie im Sozial- und Gesundheitsausschuss. Berger war stellvertretender Vorsitzender im Seniorenbeirat und Bezirksvorsitzender der Senioren-Union in Mittelfranken. Die Erlanger Senioren-Union ernannte ihn zum Ehrenvorsitzenden. Sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement gipfelte 2012 in der Verleihung der Bundesverdienstmedaille.
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Eberhard Berger, Erlanger Stadtrat von 1996 bis 2008 und evangelischer Pfarrer im Ruhestand, feiert am Sonntag, 2. April, seinen 85. Geburtstag. Der Sohn des Altstadt-Pfarrers Wilhelm Berger hat 22 Jahre als Geistlicher in St. Markus gewirkt und erwarb sich um die Ökumene viele Verdienste. So begründete er 1985 mit der katholischen Nachbargemeinde St. Theresia eine gemeinsame Kantorei, engagierte sich bei der Aktion "neu anfangen" und war von 1982 bis 2002 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft "Christliche Kirchen in Erlangen". Der Verein für Gemeindediakonie sah ihn als Vorsitzenden, das Diakonische Werk als 2. Vorsitzenden. Im Stadtrat saß er für die CSU im Ältestenrat, im Kultur- und Freizeitausschuss sowie im Sozial- und Gesundheitsausschuss. Berger war stellvertretender Vorsitzender im Seniorenbeirat und Bezirksvorsitzender der Senioren-Union in Mittelfranken. Die Erlanger Senioren-Union ernannte ihn zum Ehrenvorsitzenden. Sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement gipfelte 2012 in der Verleihung der Bundesverdienstmedaille. © Foto: privat

Eiserne Hochzeit haben jetzt Anna Maria Boß und ihr Ehemann Ernst gefeiert. Anna Marie Boß ist gebürtige Erlangerin und lernte ihren Ernst im Röthelheimbad kennen. Er war ein guter Turmspringer und sie bewunderte ihn, wie er seine "Köpfer" vom Zehn-Meter-Brett sprang. 1952 wurde geheiratet und sie erlernte den Schneiderberuf bei der Firma Bross. Er arbeitete 38 Jahre bei der Firma Siemens. Sie pflegten viele Freundschaften beim Kegeln, Skifahren, Schwimmen und Wandern. Sie liebte auch das Lesen, er das Bergsteigen. So erklomm er mit seinem Schwiegersohn den 4000 Meter hohen Gran Paradiso in den Dolomiten. Sie haben zwei Töchter, drei Enkel und zwei Urenkel. Mit der ganzen Familie haben sie eine Kreuzfahrt geplant. Er ist 90, sie 85 Jahre alt. Sein Motto: "Aus allem was du hast und allem was du kannst, mache das Beste daraus".
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Anna Maria Boß und ihr Ehemann Ernst

Eiserne Hochzeit haben jetzt Anna Maria Boß und ihr Ehemann Ernst gefeiert. Anna Marie Boß ist gebürtige Erlangerin und lernte ihren Ernst im Röthelheimbad kennen. Er war ein guter Turmspringer und sie bewunderte ihn, wie er seine "Köpfer" vom Zehn-Meter-Brett sprang. 1952 wurde geheiratet und sie erlernte den Schneiderberuf bei der Firma Bross. Er arbeitete 38 Jahre bei der Firma Siemens. Sie pflegten viele Freundschaften beim Kegeln, Skifahren, Schwimmen und Wandern. Sie liebte auch das Lesen, er das Bergsteigen. So erklomm er mit seinem Schwiegersohn den 4000 Meter hohen Gran Paradiso in den Dolomiten. Sie haben zwei Töchter, drei Enkel und zwei Urenkel. Mit der ganzen Familie haben sie eine Kreuzfahrt geplant. Er ist 90, sie 85 Jahre alt. Sein Motto: "Aus allem was du hast und allem was du kannst, mache das Beste daraus". © Foto: privat

Areva-Standortleiter Rainer Hardt (2. v. l.) und die Leiterin der Unternehmenskommunikation Sylvia Hubmann-Gradl haben dem Geschäftsführer der Lebenshilfe, Stefan Müller (l.), und dem Werkstattleiter Peter Pfann einen Scheck über 5000 Euro für die Regnitzwerkstätten übergeben.
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Rainer Hardt

Areva-Standortleiter Rainer Hardt (2. v. l.) und die Leiterin der Unternehmenskommunikation Sylvia Hubmann-Gradl haben dem Geschäftsführer der Lebenshilfe, Stefan Müller (l.), und dem Werkstattleiter Peter Pfann einen Scheck über 5000 Euro für die Regnitzwerkstätten übergeben. © Klaus-Dieter Schreiter

Artur Teller, einer der Mitbegründer des fränkischen Zentrums für den Saiteninstrumentenbau und einer der Letzten, welcher das Handwerk des Stegmachers noch in einem eigenständigen Handwerksberuf erlernen konnte, feierte seinen 90. Geburtstag. Artur Teller stammt aus einer renommierten Geigenbauerfamilie, die sich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Es kamen zusammen (v. li.) Enkel Bastian Teller, Bubenreuths Vize-Bürgermeister Johannes Karl, der Jubilar, stellvertretende Landrätin Gabriele Klaußner und Sohn Manfred Teller.
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Artur Teller

Artur Teller, einer der Mitbegründer des fränkischen Zentrums für den Saiteninstrumentenbau und einer der Letzten, welcher das Handwerk des Stegmachers noch in einem eigenständigen Handwerksberuf erlernen konnte, feierte seinen 90. Geburtstag. Artur Teller stammt aus einer renommierten Geigenbauerfamilie, die sich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Es kamen zusammen (v. li.) Enkel Bastian Teller, Bubenreuths Vize-Bürgermeister Johannes Karl, der Jubilar, stellvertretende Landrätin Gabriele Klaußner und Sohn Manfred Teller. © Foto: Heinz Reiß

Mit 190 Mitarbeitern betreiben Klaus und Viorica Waiz in Eckental-Brand eine der modernsten Großwäschereien Deutschlands für Krankenhäuser und Altenheime. Zu einem Betriebsbesuch kam nun Staatssekretär Stefan Müller in seiner Eigenschaft als Bundestagsabgeordneter für Erlangen und Erlangen-Höchstadt nach Eckental. Im Mittelpunkt des Gedankenaustausches mit dem engagierten Unternehmer Klaus Waiz standen aktuelle wirtschafts- bzw. gesundheitspolitische Fragen. Waiz apellierte an Müller, sich in Berlin weiter für stabilitäts- und wachstumsorientierte Politik einzusetzen.
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Klaus und Viorica Waiz

Mit 190 Mitarbeitern betreiben Klaus und Viorica Waiz in Eckental-Brand eine der modernsten Großwäschereien Deutschlands für Krankenhäuser und Altenheime. Zu einem Betriebsbesuch kam nun Staatssekretär Stefan Müller in seiner Eigenschaft als Bundestagsabgeordneter für Erlangen und Erlangen-Höchstadt nach Eckental. Im Mittelpunkt des Gedankenaustausches mit dem engagierten Unternehmer Klaus Waiz standen aktuelle wirtschafts- bzw. gesundheitspolitische Fragen. Waiz apellierte an Müller, sich in Berlin weiter für stabilitäts- und wachstumsorientierte Politik einzusetzen. © Foto: privat

Franziska Wilhelm hat jetzt ihren 100. Geburtstag gefeiert. Sie erblickte in Tännesberg in der Oberpfalz das Licht der Welt. Die Jubilarin war das siebte von neun Kindern und wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Sie liebte seinerzeit das Handarbeiten sehr, aber wenn ihre Patin nicht geholfen hätte, wäre oft kein Geld für Stoff und Nähgarn vorhanden gewesen; denn ihre Familie schwelgte nicht im Überfluss. Trotzdem hat sie sich’s nicht verdrießen lassen und strahlt bis zum heutigen Tag eine große Gelassenheit aus. Sie vermittelt den Eindruck, dass sie in sich selbst ruht. 1954 zog sie mit ihrem Mann nach Nürnberg. Er arbeitete als Mechaniker bei den Stadtwerken in Nürnberg, sie bei einer Elektronikfirma. Seit einem Jahr wohnt sie sehr zufrieden im Bodelschwingh-Heim in Erlangen. Sie ist so rüstig, dass sie ihren Geburtstag im Gasthof Güthlein feiern konnte. Ihre Verwandtschaft aus der Oberpfalz reiste auch an und es war ein vergnügtes Fest. Namens der Stadt gratulierte Rosi Eglseer-Thurek.
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Franziska Wilhelm

Franziska Wilhelm hat jetzt ihren 100. Geburtstag gefeiert. Sie erblickte in Tännesberg in der Oberpfalz das Licht der Welt. Die Jubilarin war das siebte von neun Kindern und wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Sie liebte seinerzeit das Handarbeiten sehr, aber wenn ihre Patin nicht geholfen hätte, wäre oft kein Geld für Stoff und Nähgarn vorhanden gewesen; denn ihre Familie schwelgte nicht im Überfluss. Trotzdem hat sie sich’s nicht verdrießen lassen und strahlt bis zum heutigen Tag eine große Gelassenheit aus. Sie vermittelt den Eindruck, dass sie in sich selbst ruht. 1954 zog sie mit ihrem Mann nach Nürnberg. Er arbeitete als Mechaniker bei den Stadtwerken in Nürnberg, sie bei einer Elektronikfirma. Seit einem Jahr wohnt sie sehr zufrieden im Bodelschwingh-Heim in Erlangen. Sie ist so rüstig, dass sie ihren Geburtstag im Gasthof Güthlein feiern konnte. Ihre Verwandtschaft aus der Oberpfalz reiste auch an und es war ein vergnügtes Fest. Namens der Stadt gratulierte Rosi Eglseer-Thurek. © privat

Tipps von einer Medaillengewinnerin der Paralympischen Spiele gab es für die Mitglieder der Bogenschießgruppe des Wichernhauses: Die Erlanger A-Bogentrainerin Inge Enzmann, die 1988 bei den Paralympics in Seoul mit der Mannschaft Silber geholt hat, kam zu einem Probetraining nach Altdorf. Dabei waren Auszubildende der Erlanger Unternehmensgruppe Defacto X. Diese hatten unter ihren Kollegen und Chefs rund 5850 Euro für die jungen Bogenschützen gesammelt.
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Inge Enzmann

Tipps von einer Medaillengewinnerin der Paralympischen Spiele gab es für die Mitglieder der Bogenschießgruppe des Wichernhauses: Die Erlanger A-Bogentrainerin Inge Enzmann, die 1988 bei den Paralympics in Seoul mit der Mannschaft Silber geholt hat, kam zu einem Probetraining nach Altdorf. Dabei waren Auszubildende der Erlanger Unternehmensgruppe Defacto X. Diese hatten unter ihren Kollegen und Chefs rund 5850 Euro für die jungen Bogenschützen gesammelt. © Kerstin Pudelko-Chmel

Die Erlangerin Emma Geßner hat ihren 95. Geburtstag gefeiert. Im Namen der Stadt gratulierte ihr dazu Stadträtin Pierrette Herzberger-Fofana. Emma Geßner wurde am 6. August 1921 in Wittershausen im Landkreis Bad Kissingen, Bayern geboren. Beim Kriegsausbruch wurde sie in Schweinfurt dienstverpflichtet. Danach kam sie nach
 Erlangen und arbeitete im Akkord als angelernte Kraft zuerst im Kaufhaus Gossen, schließlich in der Fabrik Kugel Fischer und zeitweise auch in einer Bäckerei und in der Wirtschaft. Nach einem arbeitsreichen Leben konnte sie im eigenen Haus ihre Rentenzeit bis vor kurzem verbringen.
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Emma Geßner

Die Erlangerin Emma Geßner hat ihren 95. Geburtstag gefeiert. Im Namen der Stadt gratulierte ihr dazu Stadträtin Pierrette Herzberger-Fofana. Emma Geßner wurde am 6. August 1921 in Wittershausen im Landkreis Bad Kissingen, Bayern geboren. Beim Kriegsausbruch wurde sie in Schweinfurt dienstverpflichtet. Danach kam sie nach Erlangen und arbeitete im Akkord als angelernte Kraft zuerst im Kaufhaus Gossen, schließlich in der Fabrik Kugel Fischer und zeitweise auch in einer Bäckerei und in der Wirtschaft. Nach einem arbeitsreichen Leben konnte sie im eigenen Haus ihre Rentenzeit bis vor kurzem verbringen. © Foto: Edgar Pfrogner

Willy van Driessche ist mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Florian Janik händigte die Ehrung aus. Van Driessche engagiert sich seit 1999 besonders im Verein Angehöriger und Freunde psychisch Kranker in Mittelfranken e. V., darüber hinaus seit über 20 Jahren in der Katholischen Pfarrgemeinde „Zu den heiligen Aposteln“ und im Seelsorgebereich Erlangen-West. Der Erlanger ist auch im Ausschuss des Landesverbands Bayern der Angehörigen psychisch Kranker in München vertreten. Seit 2002 kümmert sich van Driessche auch um die vereinseigene Stiftung
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Willy van Driessche

Willy van Driessche ist mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Florian Janik händigte die Ehrung aus. Van Driessche engagiert sich seit 1999 besonders im Verein Angehöriger und Freunde psychisch Kranker in Mittelfranken e. V., darüber hinaus seit über 20 Jahren in der Katholischen Pfarrgemeinde „Zu den heiligen Aposteln“ und im Seelsorgebereich Erlangen-West. Der Erlanger ist auch im Ausschuss des Landesverbands Bayern der Angehörigen psychisch Kranker in München vertreten. Seit 2002 kümmert sich van Driessche auch um die vereinseigene Stiftung © Foto: Harald Sippel

Seit 20 Jahren gibt es das Bayerische Gleichstellungsgesetz. Im Rahmen eines Festaktes hat die Bayerische Sozialministerin Emilia Müller auf Schloss Nymphenburg in München insgesamt 21 Gleichstellungsbeauftragte der ersten Stunde geehrt. Eine davon ist Claudia Wolter aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Mit großer Durchsetzungskraft und Energie sorgen Sie seit 20 Jahren dafür, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern in Bayern Wirklichkeit wird. Ihr langjähriger Einsatz zeigt, dass Sie Ihre Aufgabe auch als Berufung sehen. Dafür danke ich Ihnen heute ganz besonders und wünsche Ihnen auch weiterhin viel Erfolg“, so Müller bei der Urkundenübergabe. Zurück in Erlangen-Höchstadt gratulierte auch Landrat Alexander Tritthart der Gleichstellungsbeauftragten. Claudia Wolter arbeitet bereits seit 1992 als Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises – und demnach sogar noch vor Inkrafttreten des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes. „Ich danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz im Landratsamt. Sie tragen auf vielschichtige Art und Weise in Arbeitskreisen sowie in persönlichen Beratungsgesprächen dazu bei, im Landkreis Chancengleichheit und Gleichbehandlung für Frauen und Männer zu schaffen. Besonders bekannte Beispiele Ihrer Arbeit sind der Girls’ Day sowie die Infobörse Wiedereinstieg“, sagte Alexander Tritthart.
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Claudia Wolter

Seit 20 Jahren gibt es das Bayerische Gleichstellungsgesetz. Im Rahmen eines Festaktes hat die Bayerische Sozialministerin Emilia Müller auf Schloss Nymphenburg in München insgesamt 21 Gleichstellungsbeauftragte der ersten Stunde geehrt. Eine davon ist Claudia Wolter aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Mit großer Durchsetzungskraft und Energie sorgen Sie seit 20 Jahren dafür, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern in Bayern Wirklichkeit wird. Ihr langjähriger Einsatz zeigt, dass Sie Ihre Aufgabe auch als Berufung sehen. Dafür danke ich Ihnen heute ganz besonders und wünsche Ihnen auch weiterhin viel Erfolg“, so Müller bei der Urkundenübergabe. Zurück in Erlangen-Höchstadt gratulierte auch Landrat Alexander Tritthart der Gleichstellungsbeauftragten. Claudia Wolter arbeitet bereits seit 1992 als Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises – und demnach sogar noch vor Inkrafttreten des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes. „Ich danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz im Landratsamt. Sie tragen auf vielschichtige Art und Weise in Arbeitskreisen sowie in persönlichen Beratungsgesprächen dazu bei, im Landkreis Chancengleichheit und Gleichbehandlung für Frauen und Männer zu schaffen. Besonders bekannte Beispiele Ihrer Arbeit sind der Girls’ Day sowie die Infobörse Wiedereinstieg“, sagte Alexander Tritthart. © Foto: privat

Erlanger Namen im Gespräch
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© Harald Sippel

Der Vorstand der Radsportabteilung von Siemens in Erlangen gratuliert seinem Masters-Mitglied Werner Niemeyer zum 75. Geburtstag. Gerade ist er mit seinen Masters-Kollegen von einer Mallorca-Trainingswoche zurückgekehrt. Aber auch künstlerisch ist Niemeyer tätig, gilt als herausragender Maler. Während andere fotografieren, wirft er seine Urlaubs-Impressionen aufs Papier. Seine Radler-Bilder sind der Hingucker auf der Vereins-Homepage — www.radsport-sgs.de — jeden Monat ziert ein neues Motiv die Startseite, am Ende des Jahres gibt es einen Radler-Kalender.
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Werner Niemeyer

Der Vorstand der Radsportabteilung von Siemens in Erlangen gratuliert seinem Masters-Mitglied Werner Niemeyer zum 75. Geburtstag. Gerade ist er mit seinen Masters-Kollegen von einer Mallorca-Trainingswoche zurückgekehrt. Aber auch künstlerisch ist Niemeyer tätig, gilt als herausragender Maler. Während andere fotografieren, wirft er seine Urlaubs-Impressionen aufs Papier. Seine Radler-Bilder sind der Hingucker auf der Vereins-Homepage — www.radsport-sgs.de — jeden Monat ziert ein neues Motiv die Startseite, am Ende des Jahres gibt es einen Radler-Kalender. © privat

Ein seltenes Jubiläum konnte Helmut Veit feiern: Der pensionierte Lehrer ist seit 60 Jahren Mitglied der Fliegervereinigung Erlangen (FVE), die vor Kurzem mit dem Fliegerclub Nürnberg zum Flugsportverein Erlangen-Nürnberg (FEN) fusionierte. Auf der Mitgliederversammlung des FEN überreichte Vorsitzender Klaus Raeder dem Jubilar Blumen und eine Urkunde. Veit, damals Lehrer an der Hedenus-Schule in Erlangen, hatte 1954 mit dem Fliegen angefangen. Damals war der FVE noch auf dem Flugplatz am US-Gelände im Röthelheim zu Hause. An die Zeit, als man noch über Erlangen seine Kreise zog und am Flugplatz „überall Amis waren“, kann sich der 87-Jährige noch gut erinnern. Vor etwas mehr als 50 Jahren machte er den Umzug zum neuen Fluggelände am Hetzleser Berg mit und war dort als Pilot von Segelflugzeug, Motorsegler und Ultraleicht-Flugzeug aktiv, bis zu seinem 80. Lebensjahr. „Ach übrigens“, sagte er am Rande der Ehrung, „das Drachenfliegen habe ich auch aufgegeben“.
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Helmut Veit

Ein seltenes Jubiläum konnte Helmut Veit feiern: Der pensionierte Lehrer ist seit 60 Jahren Mitglied der Fliegervereinigung Erlangen (FVE), die vor Kurzem mit dem Fliegerclub Nürnberg zum Flugsportverein Erlangen-Nürnberg (FEN) fusionierte. Auf der Mitgliederversammlung des FEN überreichte Vorsitzender Klaus Raeder dem Jubilar Blumen und eine Urkunde. Veit, damals Lehrer an der Hedenus-Schule in Erlangen, hatte 1954 mit dem Fliegen angefangen. Damals war der FVE noch auf dem Flugplatz am US-Gelände im Röthelheim zu Hause. An die Zeit, als man noch über Erlangen seine Kreise zog und am Flugplatz „überall Amis waren“, kann sich der 87-Jährige noch gut erinnern. Vor etwas mehr als 50 Jahren machte er den Umzug zum neuen Fluggelände am Hetzleser Berg mit und war dort als Pilot von Segelflugzeug, Motorsegler und Ultraleicht-Flugzeug aktiv, bis zu seinem 80. Lebensjahr. „Ach übrigens“, sagte er am Rande der Ehrung, „das Drachenfliegen habe ich auch aufgegeben“. © privat

Vor 60 Jahren haben Hans und Wilhelmine Wagner geheiratet, sodass jetzt die Diamantene Hochzeit gefeiert werden konnte. Dazu überbrachte Bürgermeister Herbert Saft die Glückwünsche der Gemeinde sowie Blumen und einen Geschenkkorb. „Möge ihnen die Zukunft noch viele gemeinsame Jahre in Glück und Gesundheit beschieden sein“, heißt es in der Urkunde. Für den Landkreis und im Namen von Landrat Alexander Tritthart gratulierte die stellvertretende Landrätin Gaby Klaußner; sie hatte ebenfalls ein Geschenk mit dabei. „Auf die Glückwünsche von der Gaby freue ich mich ganz besonders“, meinte Hans Wagner. Viele Bilder schmücken das Wohnzimmer, sie zeigen die zwei Kinder, vier Enkel und einen Urenkel.
 Hans Wagner hat mit seinen 85 Jahren noch ein erstaunlich gutes Gedächtnis. Er hat als Wagner gelernt, den Betrieb von seinem Vater übernommen und bis 1975 als Wagner gearbeitet. Bis zu 15 Personen waren früher im Betrieb bei seinem Vater beschäftigt, auch Lehrlinge wurden ausgebildet. In Arbeitsteilung mit der Schmiede in der Nachbarschaft wurden nach dem Krieg in der Wagnerei insbesondere Gummiwägen für die Kalchreuther Landwirte gebaut, viele sind heute noch im Gebrauch. 25 Jahre war Hans Wagner dann bei der Firma Conrad in Röckenhof beschäftigt, bis 1991 auch seine Frau Wilhelmine.
 Daneben war Hans Wagner in vielen Vereinen und in der Gemeindepolitik aktiv. So war er 1966 Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler und bis 1978 Mitglied im Gemeinderat. Schon seit 1948 und bis 1990 war er aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr und seit 1947 bis heute ist er aktiver Sänger beim Männergesangverein 1848 Kalchreuth.
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Hans und Wilhelmine Wagner

Vor 60 Jahren haben Hans und Wilhelmine Wagner geheiratet, sodass jetzt die Diamantene Hochzeit gefeiert werden konnte. Dazu überbrachte Bürgermeister Herbert Saft die Glückwünsche der Gemeinde sowie Blumen und einen Geschenkkorb. „Möge ihnen die Zukunft noch viele gemeinsame Jahre in Glück und Gesundheit beschieden sein“, heißt es in der Urkunde. Für den Landkreis und im Namen von Landrat Alexander Tritthart gratulierte die stellvertretende Landrätin Gaby Klaußner; sie hatte ebenfalls ein Geschenk mit dabei. „Auf die Glückwünsche von der Gaby freue ich mich ganz besonders“, meinte Hans Wagner. Viele Bilder schmücken das Wohnzimmer, sie zeigen die zwei Kinder, vier Enkel und einen Urenkel. Hans Wagner hat mit seinen 85 Jahren noch ein erstaunlich gutes Gedächtnis. Er hat als Wagner gelernt, den Betrieb von seinem Vater übernommen und bis 1975 als Wagner gearbeitet. Bis zu 15 Personen waren früher im Betrieb bei seinem Vater beschäftigt, auch Lehrlinge wurden ausgebildet. In Arbeitsteilung mit der Schmiede in der Nachbarschaft wurden nach dem Krieg in der Wagnerei insbesondere Gummiwägen für die Kalchreuther Landwirte gebaut, viele sind heute noch im Gebrauch. 25 Jahre war Hans Wagner dann bei der Firma Conrad in Röckenhof beschäftigt, bis 1991 auch seine Frau Wilhelmine. Daneben war Hans Wagner in vielen Vereinen und in der Gemeindepolitik aktiv. So war er 1966 Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler und bis 1978 Mitglied im Gemeinderat. Schon seit 1948 und bis 1990 war er aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr und seit 1947 bis heute ist er aktiver Sänger beim Männergesangverein 1848 Kalchreuth. © Ernst Bayerlein

Werner Tischner, Manfred Hetzner und Heinz Erhardt sind für 40 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr Möhrendorf mit dem Ehrenzeichen am Band in Gold ausgezeichnet worden. Alle so hoch Geehrten haben zahlreiche Ausbildungen absolviert und sind in leitender Funktion tätig. Bei den Tischners und den Erhardts ist sogar die ganze Familie in der Feuerwehr aktiv. Die Auszeichnung nahm Landrat Alexander Tritthart vor. Kreisbrandrat Matthias Rocca sagte, es sei ein Zeichen der Wertschätzung, wenn der Freistaat langjährige Ehrenamtliche auszeichne und auch die Kreisfeuerwehrführung vollständig dabei sei. Die drei Geehrten, so Rocca, würden vom Freistaat Bayern als Anerkennung einen einwöchigen Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain spendiert bekommen. Den Dank der Gemeinde überbrachte Bürgermeister Thomas Fischer. Die Feuerwehr Möhrendorf hat laut ihrem Kommandanten Bernd Schlee 54 Aktive. Im letzten Jahr wurde sie 75 Mal alarmiert.
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Werner Tischner, Manfred Hetzner, Heinz Erhardt

Werner Tischner, Manfred Hetzner und Heinz Erhardt sind für 40 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr Möhrendorf mit dem Ehrenzeichen am Band in Gold ausgezeichnet worden. Alle so hoch Geehrten haben zahlreiche Ausbildungen absolviert und sind in leitender Funktion tätig. Bei den Tischners und den Erhardts ist sogar die ganze Familie in der Feuerwehr aktiv. Die Auszeichnung nahm Landrat Alexander Tritthart vor. Kreisbrandrat Matthias Rocca sagte, es sei ein Zeichen der Wertschätzung, wenn der Freistaat langjährige Ehrenamtliche auszeichne und auch die Kreisfeuerwehrführung vollständig dabei sei. Die drei Geehrten, so Rocca, würden vom Freistaat Bayern als Anerkennung einen einwöchigen Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain spendiert bekommen. Den Dank der Gemeinde überbrachte Bürgermeister Thomas Fischer. Die Feuerwehr Möhrendorf hat laut ihrem Kommandanten Bernd Schlee 54 Aktive. Im letzten Jahr wurde sie 75 Mal alarmiert. © Klaus-Dieter Schreiter

„Die Mischung aus frischen Ideen und traditionellen Rezepten macht’s“, lüftet Dorfmetzger Jürgen Reck sein Erfolgsgeheimnis. Das sehen auch die Juroren des renommierten Wettbewerbs der Confrèrie, die aus einer französischen Bruderschaft der Wurstmacher hervorgegangen ist, so und setzten Reck mit ihren Bewertungen auf den dritten Platz bei der „Europameisterschaft der Metzger“. Die meisten seiner eingereichten Schinken- und Wurstsorten erhielten die Höchstpunktzahl. Nur wenige Zehntel Punkte trennen ihn heuer vom Titel des Europameisters.
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Jürgen Reck

„Die Mischung aus frischen Ideen und traditionellen Rezepten macht’s“, lüftet Dorfmetzger Jürgen Reck sein Erfolgsgeheimnis. Das sehen auch die Juroren des renommierten Wettbewerbs der Confrèrie, die aus einer französischen Bruderschaft der Wurstmacher hervorgegangen ist, so und setzten Reck mit ihren Bewertungen auf den dritten Platz bei der „Europameisterschaft der Metzger“. Die meisten seiner eingereichten Schinken- und Wurstsorten erhielten die Höchstpunktzahl. Nur wenige Zehntel Punkte trennen ihn heuer vom Titel des Europameisters. © Rainer Heck

Karlheinz Seitz (CSU) aus Röttenbach ist in der jüngsten Kreistagssitzung als Kreisrat vereidigt worden. Der 64-Jährige rückt für Ulrich Meierhöfer nach, der durch Wegzug aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt sein Mandat verloren hat. Seitz war bereits von 1996 bis 2008 Mitglied des Kreistages und danach als Nachrücker von 2011 bis 2014 noch einmal. Nun ist er zum zweiten Mal als Nachrücker im politischen Gremium des Landkreises. Landrat Alexander Tritthart vereidigte und begrüßte den „alten Neuen“ im Kreistag. Seitz, im Brotberuf Polizeibeamter, vertritt die CSU im Jugendhilfe- und im Rechnungsprüfungsausschuss.
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Karlheinz Seitz

Karlheinz Seitz (CSU) aus Röttenbach ist in der jüngsten Kreistagssitzung als Kreisrat vereidigt worden. Der 64-Jährige rückt für Ulrich Meierhöfer nach, der durch Wegzug aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt sein Mandat verloren hat. Seitz war bereits von 1996 bis 2008 Mitglied des Kreistages und danach als Nachrücker von 2011 bis 2014 noch einmal. Nun ist er zum zweiten Mal als Nachrücker im politischen Gremium des Landkreises. Landrat Alexander Tritthart vereidigte und begrüßte den „alten Neuen“ im Kreistag. Seitz, im Brotberuf Polizeibeamter, vertritt die CSU im Jugendhilfe- und im Rechnungsprüfungsausschuss. © privat

Seine politische Karriere startete Heinrich Heid Mitte der 60er Jahre, als er parteilos für die Freien Wähler in den Heroldsberger Gemeinderat zog. Von 1966 bis 1983 war er dort als Marktrat tätig, ab 1978 als zweiter Bürgermeister. Er gründete einen eigenen CSU-Ortsverband, dessen Vorsitzender er rund 15 Jahre lang war. 1970 wurde Heinrich Heid in den Bezirkstag von Mittelfranken gewählt, dem er fast 30 Jahre angehörte. Als Kreisrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt war er von 1972 bis 2002 tätig.
 
 Volles Engagement zeigte Heid auch bei seinen Tätigkeiten und Ämtern auf sportlicher Ebene. Schon 1965 wurde er Verwaltungsmitglied im Tuspo Heroldsberg, dessen 1. Vorsitzender er von 1973 bis 1987 war. In dieser Zeit plante und baute er das Sportzentrum mit bis zu neun Abteilungen, die Mitgliederzahl stieg dabei von 600 auf 1500. Für den BLSV in Mittelfranken war Heid außerdem lange Jahre stellvertretender Bezirksvorsitzender sowie zuerst 2. Kreisvorsitzender des BLSV ERH und zuletzt 20 Jahre Kreisvorsitzender.
 
 Mit zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen wurden die ehrenamtlichen Tätigkeiten honoriert, unter anderem dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. 2002 erhielt Heinrich Heid die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatgemeinde verliehen.
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Heinrich Heid

Seine politische Karriere startete Heinrich Heid Mitte der 60er Jahre, als er parteilos für die Freien Wähler in den Heroldsberger Gemeinderat zog. Von 1966 bis 1983 war er dort als Marktrat tätig, ab 1978 als zweiter Bürgermeister. Er gründete einen eigenen CSU-Ortsverband, dessen Vorsitzender er rund 15 Jahre lang war. 1970 wurde Heinrich Heid in den Bezirkstag von Mittelfranken gewählt, dem er fast 30 Jahre angehörte. Als Kreisrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt war er von 1972 bis 2002 tätig. Volles Engagement zeigte Heid auch bei seinen Tätigkeiten und Ämtern auf sportlicher Ebene. Schon 1965 wurde er Verwaltungsmitglied im Tuspo Heroldsberg, dessen 1. Vorsitzender er von 1973 bis 1987 war. In dieser Zeit plante und baute er das Sportzentrum mit bis zu neun Abteilungen, die Mitgliederzahl stieg dabei von 600 auf 1500. Für den BLSV in Mittelfranken war Heid außerdem lange Jahre stellvertretender Bezirksvorsitzender sowie zuerst 2. Kreisvorsitzender des BLSV ERH und zuletzt 20 Jahre Kreisvorsitzender. Mit zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen wurden die ehrenamtlichen Tätigkeiten honoriert, unter anderem dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. 2002 erhielt Heinrich Heid die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatgemeinde verliehen. © Tilmann Ochner

Rudolf Förster, langjähriger EN-Mitarbeiter, Journalist und Siemens-Pressereferent, feiert am 19. April seinen 85. Geburtstag. Der gebürtige Erlanger arbeitete zuerst als Redakteur mit Schwerpunkt Politik und Wirtschaft, unter anderem beim Erlanger Volksblatt, ehe er 1969 in die Siemens-Zentralstelle für Information wechselte. Bis zum Ruhestand vertrat der Diplom-Volkswirt den Konzern am Standort Erlangen gegenüber den Medien. Er erwies sich dabei als enger Vertrauter in Pressefragen für die hier arbeitenden Vorstände. Seine zahlreichen Artikel über die Siemens AG und deren regionale Geschichte krönten ihn gleichsam zum „Gedächtnis“ des Konzerns in Erlangen. Später nutzte die EN-Redaktion Försters journalistische Kompetenz, etwa bei den Serien über die Medizinstadt und das Ehrenamt, die beide mit Journalistenpreisen der Konrad-Adenauer- und der Robert-Bosch-Stiftung ausgezeichnet wurden. Auch im Periodikum „Das neue Erlangen“, im „Stadtlexikon“ sowie in der Seniorenzeitschrift „Herbstzeitlose“ erschienen zahlreiche Beiträge aus der Feder von Rudolf Förster. Der eifrige Konzert-Reisende lebt heute im Wohnstift Rathsberg.
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Rudolf Förster

Rudolf Förster, langjähriger EN-Mitarbeiter, Journalist und Siemens-Pressereferent, feiert am 19. April seinen 85. Geburtstag. Der gebürtige Erlanger arbeitete zuerst als Redakteur mit Schwerpunkt Politik und Wirtschaft, unter anderem beim Erlanger Volksblatt, ehe er 1969 in die Siemens-Zentralstelle für Information wechselte. Bis zum Ruhestand vertrat der Diplom-Volkswirt den Konzern am Standort Erlangen gegenüber den Medien. Er erwies sich dabei als enger Vertrauter in Pressefragen für die hier arbeitenden Vorstände. Seine zahlreichen Artikel über die Siemens AG und deren regionale Geschichte krönten ihn gleichsam zum „Gedächtnis“ des Konzerns in Erlangen. Später nutzte die EN-Redaktion Försters journalistische Kompetenz, etwa bei den Serien über die Medizinstadt und das Ehrenamt, die beide mit Journalistenpreisen der Konrad-Adenauer- und der Robert-Bosch-Stiftung ausgezeichnet wurden. Auch im Periodikum „Das neue Erlangen“, im „Stadtlexikon“ sowie in der Seniorenzeitschrift „Herbstzeitlose“ erschienen zahlreiche Beiträge aus der Feder von Rudolf Förster. Der eifrige Konzert-Reisende lebt heute im Wohnstift Rathsberg. © Greiner

Mit einem festlichen Gottesdienst wurde Pfarrer Christoph Köhler von Dekan Peter Huschke in der Evang.-Luth. Kirche in Frauenaurach in den Ruhestand verabschiedet. Nach genau 40 Jahren endet am 1. Mai 2016 seine aktive Zeit als Pfarrer. Die früheren Stationen waren der Dienst in der Kirchengemeinde Langenaltheim, in der Kirchengemeinde Münchberg, im Amt für Jugendarbeit in Nürnberg, in der Kirchengemeinde München-St. Markus, in der Kirchengemeinde Nürnberg-Fischbach und zuletzt in den Kirchengemeinden Frauenaurach und Kriegenbrunn.
 
 In seiner Ansprache verwies Dekan Peter Huschke noch einmal auf die vielfältigen Aufgaben, die Pfarrer Köhler in seiner Kirchengemeinde zu bewältigen hatte. Und hob seine großer Ruhe und Gelassenheit hervor. Dabei war Pfarrer Köhler immer der 23. Psalm wichtig. Die Begleitung von Menschen auf grünen Wiesen und in finsteren Tälern lag ihm besonders am Herzen. Man spürte auch in diesem Abschiedsgottesdienst, wie gern Pfarrer Köhler hier in den Kirchengemeinden Frauenaurach und Kriegenbrunn gelebt, geglaubt und gearbeitet hat.
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Pfarrer Christoph Köhler

Mit einem festlichen Gottesdienst wurde Pfarrer Christoph Köhler von Dekan Peter Huschke in der Evang.-Luth. Kirche in Frauenaurach in den Ruhestand verabschiedet. Nach genau 40 Jahren endet am 1. Mai 2016 seine aktive Zeit als Pfarrer. Die früheren Stationen waren der Dienst in der Kirchengemeinde Langenaltheim, in der Kirchengemeinde Münchberg, im Amt für Jugendarbeit in Nürnberg, in der Kirchengemeinde München-St. Markus, in der Kirchengemeinde Nürnberg-Fischbach und zuletzt in den Kirchengemeinden Frauenaurach und Kriegenbrunn. In seiner Ansprache verwies Dekan Peter Huschke noch einmal auf die vielfältigen Aufgaben, die Pfarrer Köhler in seiner Kirchengemeinde zu bewältigen hatte. Und hob seine großer Ruhe und Gelassenheit hervor. Dabei war Pfarrer Köhler immer der 23. Psalm wichtig. Die Begleitung von Menschen auf grünen Wiesen und in finsteren Tälern lag ihm besonders am Herzen. Man spürte auch in diesem Abschiedsgottesdienst, wie gern Pfarrer Köhler hier in den Kirchengemeinden Frauenaurach und Kriegenbrunn gelebt, geglaubt und gearbeitet hat. © Düfel/privat

Die langjährige Leiterin des Museums im Amtshausschüpfla in Frauenaurach, Jutta Triantafyllidis, feiert am heutigen Montag ihren 80. Geburtstag. Dazu übermittelte ihr Oberbürgermeister Florian Janik die Glückwünsche des Stadtrates. Die aus Mannheim stammende Pädagogin war unter anderem als Kunsterzieherin beruflich tätig. Von 1970 bis 1999 war sie Lehrerin an der Frauenauracher Schule.
 
 Seit über 25 Jahren ist sie maßgeblich am Aufbau des heimatkundlichen Museums im Amtshausschüpfla in Frauenaurach des Heimat- und Geschichtsvereins Erlangen beteiligt. Bereits 2002 zeichnete die Stadt Erlangen die Jubilarin mit dem kommunalen Ehrenbrief für besondere kulturelle Verdienste aus.
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Jutta Triantafyllidis

Die langjährige Leiterin des Museums im Amtshausschüpfla in Frauenaurach, Jutta Triantafyllidis, feiert am heutigen Montag ihren 80. Geburtstag. Dazu übermittelte ihr Oberbürgermeister Florian Janik die Glückwünsche des Stadtrates. Die aus Mannheim stammende Pädagogin war unter anderem als Kunsterzieherin beruflich tätig. Von 1970 bis 1999 war sie Lehrerin an der Frauenauracher Schule. Seit über 25 Jahren ist sie maßgeblich am Aufbau des heimatkundlichen Museums im Amtshausschüpfla in Frauenaurach des Heimat- und Geschichtsvereins Erlangen beteiligt. Bereits 2002 zeichnete die Stadt Erlangen die Jubilarin mit dem kommunalen Ehrenbrief für besondere kulturelle Verdienste aus. © Harald Sippel

Dass er 90 Jahre alt wurde, dass möchte Ferdinand Walz fast selbst nicht glauben. Dabei lebt er noch immer in seinem Heimatort Hetzles wo er am 13. April 1926 das Licht der Welt erblickte und niemals fort wollte. Nach der Schule und der Ausbildung als Landwirt arbeitete er in der elterlichen Landwirtschaft. Nach dem Krieg lernte er seine Frau in Gaiganz kennen, die er im Januar 1953 heiratete. Als die Landwirtschaft die Familie nicht mehr so ernähren konnte arbeitete er als Maurer bis zu seinem Ruhestand. Als Selbstversorger bewirtschaftete er zusammen mit seiner Frau weiterhin die Ackerflächen und hatte noch einige Kühe und Schweine zu versorgen. Der Soldatenkameradschaft gehört er seit 70 Jahren an und wurde dafür vor einigen Wochen als ältestes Mitglied besonders geehrt. An die Kriegszeit und die Zeit in englischer Gefangenschaft erinnert er sich nicht gerne da es keine schöne Zeit war. „Das Leid der Menschen damals war groß“, sagt er; und so genießt, er sobald die Sonne scheint, im Garten jeden Sonnenstrahl. Drei Kinder, fünf Enkel und zwei Urenkel wünschten ihm alles Gute. Stellvertretender Landrat Otto Siebenhaar wünschte dem Jubilar im Namen des Landkreises alles Gute, Glück und Gesundheit. Für die Gemeinde gratulierte Bürgermeister Franz Schmidtlein und die kirchlichen Segenswünsche überbrachte Kaplan Vincent.
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Ferdinand Walz

Dass er 90 Jahre alt wurde, dass möchte Ferdinand Walz fast selbst nicht glauben. Dabei lebt er noch immer in seinem Heimatort Hetzles wo er am 13. April 1926 das Licht der Welt erblickte und niemals fort wollte. Nach der Schule und der Ausbildung als Landwirt arbeitete er in der elterlichen Landwirtschaft. Nach dem Krieg lernte er seine Frau in Gaiganz kennen, die er im Januar 1953 heiratete. Als die Landwirtschaft die Familie nicht mehr so ernähren konnte arbeitete er als Maurer bis zu seinem Ruhestand. Als Selbstversorger bewirtschaftete er zusammen mit seiner Frau weiterhin die Ackerflächen und hatte noch einige Kühe und Schweine zu versorgen. Der Soldatenkameradschaft gehört er seit 70 Jahren an und wurde dafür vor einigen Wochen als ältestes Mitglied besonders geehrt. An die Kriegszeit und die Zeit in englischer Gefangenschaft erinnert er sich nicht gerne da es keine schöne Zeit war. „Das Leid der Menschen damals war groß“, sagt er; und so genießt, er sobald die Sonne scheint, im Garten jeden Sonnenstrahl. Drei Kinder, fünf Enkel und zwei Urenkel wünschten ihm alles Gute. Stellvertretender Landrat Otto Siebenhaar wünschte dem Jubilar im Namen des Landkreises alles Gute, Glück und Gesundheit. Für die Gemeinde gratulierte Bürgermeister Franz Schmidtlein und die kirchlichen Segenswünsche überbrachte Kaplan Vincent. © Foto: Karl Heinz Wirth

Paul Wagner wurde im Rahmen des Festabends der Feuerwehr Kalchreuth in der Schulturnhalle von der Vorsitzenden des örtlichen Feuerwehrvereins Kerstin Vogel für 60 Jahre treue Mitgliedschaft mit einer Urkunde und mit der goldenen Vereinsnadel geehrt. Schon im Alter von 15 Jahren trat Paul Wagner der Feuerwehr Kalchreuth bei, von 1966 bis 1977 war er Kommandant der Wehr und dann von 1985 bis 1998 Vorsitzender des Feuerwehrvereins. „Paul Wagner hat in 60 Jahren die Kalchreuther Feuerwehr mit geprägt“ sagte Vogel und bedankte sich sehr herzlich für die jahrzehntelange Treue. Bereits seit 70 Jahren sind Fritz Müller und Albert Fensel Mitglied bei der Feuerwehr und Werner Böhm ist seit 40 Jahren dabei. Alle Drei konnten die Urkunden und Abzeichen nicht persönlich entgegen nehmen. Glückwünsche überbrachte auch der stellvertretende Vorsitzende Günther Frank.
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Paul Wagner

Paul Wagner wurde im Rahmen des Festabends der Feuerwehr Kalchreuth in der Schulturnhalle von der Vorsitzenden des örtlichen Feuerwehrvereins Kerstin Vogel für 60 Jahre treue Mitgliedschaft mit einer Urkunde und mit der goldenen Vereinsnadel geehrt. Schon im Alter von 15 Jahren trat Paul Wagner der Feuerwehr Kalchreuth bei, von 1966 bis 1977 war er Kommandant der Wehr und dann von 1985 bis 1998 Vorsitzender des Feuerwehrvereins. „Paul Wagner hat in 60 Jahren die Kalchreuther Feuerwehr mit geprägt“ sagte Vogel und bedankte sich sehr herzlich für die jahrzehntelange Treue. Bereits seit 70 Jahren sind Fritz Müller und Albert Fensel Mitglied bei der Feuerwehr und Werner Böhm ist seit 40 Jahren dabei. Alle Drei konnten die Urkunden und Abzeichen nicht persönlich entgegen nehmen. Glückwünsche überbrachte auch der stellvertretende Vorsitzende Günther Frank. © Ernst Bayerlein

Martin Böller, seit 1991 geschäftsführender Gesellschafter der Karl-Heinz-Hiersemann-Gesellschaft und dabei ideenreicher Initiator zahlreicher Veranstaltungen mit Spitzenkräften aus Wirtschaft, Politik, Medien und Sport, feiert am 13. April seinen 75. Geburtstag
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Martin Boeller

Martin Böller, seit 1991 geschäftsführender Gesellschafter der Karl-Heinz-Hiersemann-Gesellschaft und dabei ideenreicher Initiator zahlreicher Veranstaltungen mit Spitzenkräften aus Wirtschaft, Politik, Medien und Sport, feiert am 13. April seinen 75. Geburtstag © Foto: Schreiter

Ingeborg und Hermann Fehn feierten ihre Diamantene Hochzeit. Ingeborg 83, und Hermann 90, lernten sich in einem Zug kennen. Sie kamen von unterschiedlichen Orten in Italien und befanden sich auf der Heimreise. Amors Pfeil hat beide sofort getroffen. Zu ihrem Entsetzen mussten die Frischverliebten feststellen, dass er aus Erlangen stammte, sie hingegen aus Flensburg. Das war im Jahr 1954 eine echte Herausforderung. Sie konnten sich erst ein halbes später wiedersehen. Dabei verlobten sie sich. Das Reisen sollte ihre große Leidenschaft bleiben. Sie bereisten alle Erdteile und bemühten sich, die jeweilige Sprache vorher zu erlernen, besonders Französisch, Spanisch und Griechisch. Hermann Fehn ist Ehrenmitglied bei der Schülervereinigung Markomannia und beim TV 48. Er wird jeweils für 70-jährige Mitgliedschaft geehrt. Daneben schreibt er Gedichte, die bei den Geehrten immer großen Anklang finden und interessiert sich für Philosophie. Beim Einzug ins Wohnstift, in dem sie beide gerne wohnen, musste er aus Platzmangel mehrere 1000 Bücher weggeben. Es gratulierten zwei Kinder, zwei Enkel und zwei Urenkel. Auch Karin Thäter, die Stiftsleiterin, gratulierte zu diesem besonderen Ereignis.
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Hermann und Ingeborg Fehn

Ingeborg und Hermann Fehn feierten ihre Diamantene Hochzeit. Ingeborg 83, und Hermann 90, lernten sich in einem Zug kennen. Sie kamen von unterschiedlichen Orten in Italien und befanden sich auf der Heimreise. Amors Pfeil hat beide sofort getroffen. Zu ihrem Entsetzen mussten die Frischverliebten feststellen, dass er aus Erlangen stammte, sie hingegen aus Flensburg. Das war im Jahr 1954 eine echte Herausforderung. Sie konnten sich erst ein halbes später wiedersehen. Dabei verlobten sie sich. Das Reisen sollte ihre große Leidenschaft bleiben. Sie bereisten alle Erdteile und bemühten sich, die jeweilige Sprache vorher zu erlernen, besonders Französisch, Spanisch und Griechisch. Hermann Fehn ist Ehrenmitglied bei der Schülervereinigung Markomannia und beim TV 48. Er wird jeweils für 70-jährige Mitgliedschaft geehrt. Daneben schreibt er Gedichte, die bei den Geehrten immer großen Anklang finden und interessiert sich für Philosophie. Beim Einzug ins Wohnstift, in dem sie beide gerne wohnen, musste er aus Platzmangel mehrere 1000 Bücher weggeben. Es gratulierten zwei Kinder, zwei Enkel und zwei Urenkel. Auch Karin Thäter, die Stiftsleiterin, gratulierte zu diesem besonderen Ereignis. © Foto: Hubert Bösl

Der Erlanger Matthias Distler ist neuer DJK-Verbandsvorsitzender. Beim Verbandstag wurde Distler, seit acht Jahren Vorsitzender der DJK Erlangen und seit vier Jahren Stellvertreter im Verband, zum neuen Diozösanvorsitzenden gewählt. Seine neuen Stellvertreter sind Waltraud Weisel (Schlaifhausen) und Herbert Stilkerich (Wimmelbach). Die DJK ist der katholische Sportverband in Deutschland. In über 1100 DJK-Vereinen sind mehr als eine halbe Millionen Mitglieder organisiert, der Diozösanverband Bamberg umfasst 47 Vereine mit über 19 000 Sportlern.
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Matthias Distler

Der Erlanger Matthias Distler ist neuer DJK-Verbandsvorsitzender. Beim Verbandstag wurde Distler, seit acht Jahren Vorsitzender der DJK Erlangen und seit vier Jahren Stellvertreter im Verband, zum neuen Diozösanvorsitzenden gewählt. Seine neuen Stellvertreter sind Waltraud Weisel (Schlaifhausen) und Herbert Stilkerich (Wimmelbach). Die DJK ist der katholische Sportverband in Deutschland. In über 1100 DJK-Vereinen sind mehr als eine halbe Millionen Mitglieder organisiert, der Diozösanverband Bamberg umfasst 47 Vereine mit über 19 000 Sportlern. © Foto: privat

Der neue Vorstand der Mittelstandsunion, Kreisverband Erlangen-Stadt, mit Robert Pfeffer (Mitte) an der Spitze.
  
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 Der neue Vorstand der Mittelstandsunion, Kreisverband Erlangen-Stadt, mit Robert Pfeffer (Mitte) an der Spitze.
  
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 Der neue Vorstand der Mittelstandsunion, Kreisverband Erlangen-Stadt, mit Robert Pfeffer (Mitte) an der Spitze.
 Helmut Iwann
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Robert Peffer

Der neue Vorstand der Mittelstandsunion, Kreisverband Erlangen-Stadt, mit Robert Pfeffer (Mitte) an der Spitze. Fotocredit Der neue Vorstand der Mittelstandsunion, Kreisverband Erlangen-Stadt, mit Robert Pfeffer (Mitte) an der Spitze. Fotocredit Der neue Vorstand der Mittelstandsunion, Kreisverband Erlangen-Stadt, mit Robert Pfeffer (Mitte) an der Spitze. Helmut Iwann © Helmut Iwann

Robert Adler ist während des Festaktes zum 66. Mittelfränkischen Schützentag im Redoutensaal von Innenminister Joachim Herrmann mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für im Ehrenamt tätige Männer und Frauen ausgezeichnet worden. Der 71-jährige ist seit 1992 Mitglied bei der Königlich Privilegierten Hauptschützengesellschaft und seit 2001 Gauschützenmeister im Schützengau Erlangen. Als solcher ist er das Bindeglied zwischen dem Mittelfränkischen Schützenbund und den Vereinen sowie zu allen Gauschützenmeistern im Bezirk. Er hat unter anderem die Feierlichkeiten „50 Jahre Schützengau Erlangen“, und im letzten Jahr „65 Jahre Schützengau Erlangen“ organisiert. Auch für das Sportfest „Stadt und Land – Hand in Hand“ in den Regnitzwiesen sowie bei der „Mission Olympic“ hat er sich mit seinen Schützinnen und Schützen in den 19 angeschlossenen Vereinen engagiert. In diesem Jahr hat Adler den 66. Mittelfränkischen Schützengau organisiert, während dem er nun so hoch ausgezeichnet wurde. Adler ist auch bekannt für seine kritischen Worte, die er immer wieder bei Versammlungen nicht nur bei den Vereinen im Schützengau äußert. „Durch ihren hohen persönlichen Einsatz und Ihren großen Enthusiasmus haben Sie sich weit über das normale Maß hinaus für den Schießsport verdient gemacht“, lobte Herrmann den Geehrten.
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Robert Adler

Robert Adler ist während des Festaktes zum 66. Mittelfränkischen Schützentag im Redoutensaal von Innenminister Joachim Herrmann mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für im Ehrenamt tätige Männer und Frauen ausgezeichnet worden. Der 71-jährige ist seit 1992 Mitglied bei der Königlich Privilegierten Hauptschützengesellschaft und seit 2001 Gauschützenmeister im Schützengau Erlangen. Als solcher ist er das Bindeglied zwischen dem Mittelfränkischen Schützenbund und den Vereinen sowie zu allen Gauschützenmeistern im Bezirk. Er hat unter anderem die Feierlichkeiten „50 Jahre Schützengau Erlangen“, und im letzten Jahr „65 Jahre Schützengau Erlangen“ organisiert. Auch für das Sportfest „Stadt und Land – Hand in Hand“ in den Regnitzwiesen sowie bei der „Mission Olympic“ hat er sich mit seinen Schützinnen und Schützen in den 19 angeschlossenen Vereinen engagiert. In diesem Jahr hat Adler den 66. Mittelfränkischen Schützengau organisiert, während dem er nun so hoch ausgezeichnet wurde. Adler ist auch bekannt für seine kritischen Worte, die er immer wieder bei Versammlungen nicht nur bei den Vereinen im Schützengau äußert. „Durch ihren hohen persönlichen Einsatz und Ihren großen Enthusiasmus haben Sie sich weit über das normale Maß hinaus für den Schießsport verdient gemacht“, lobte Herrmann den Geehrten. © Foto: Klaus-Dieter Schreiter

Maximilian (90 Jahre) und Barbara Meyer (84), haben jetzt ihre Diamantene Hochzeit gefeiert. Das Paar lebt seit 1957 in Erlangen. Bis zum aus ihrer Sicht traurigen und unerklärlichen Abriss 1965 wohnten sie im ältesten Bürgerhaus der Erlanger Neustadt in der Hauptstraße 47. Dieses Hugenottenhaus wurde 1686 erbaut und war seit 1702 Gerichtsstube. Davon zeugte der Sandsteinadler, der jetzt in der Hauptstraße 55 eine neue Heimat gefunden hat. Jetzt wohnt das Paar in Frauenaurach. Sie haben drei Kinder und fünf Enkel. Maximilian Meyer arbeitete bei der Erlanger Polizei und spielte mit Leidenschaft bei der Polizeimannschaft. Sie wanderten beide gerne in der Fränkischen Schweiz — sehr zum Leidwesen ihrer Kinder, die nicht so begeistert davon waren, da sie schlicht mitwandern mussten. Das Jubelpaar sagt übereinstimmend: „Alles, was wir uns wünschten, ging in Erfüllung“. Stadträtin Rosi Egelseer-Thurek gratulierte den beiden im Namen der Stadt.
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Barbara und Maximilian Meyer

Maximilian (90 Jahre) und Barbara Meyer (84), haben jetzt ihre Diamantene Hochzeit gefeiert. Das Paar lebt seit 1957 in Erlangen. Bis zum aus ihrer Sicht traurigen und unerklärlichen Abriss 1965 wohnten sie im ältesten Bürgerhaus der Erlanger Neustadt in der Hauptstraße 47. Dieses Hugenottenhaus wurde 1686 erbaut und war seit 1702 Gerichtsstube. Davon zeugte der Sandsteinadler, der jetzt in der Hauptstraße 55 eine neue Heimat gefunden hat. Jetzt wohnt das Paar in Frauenaurach. Sie haben drei Kinder und fünf Enkel. Maximilian Meyer arbeitete bei der Erlanger Polizei und spielte mit Leidenschaft bei der Polizeimannschaft. Sie wanderten beide gerne in der Fränkischen Schweiz — sehr zum Leidwesen ihrer Kinder, die nicht so begeistert davon waren, da sie schlicht mitwandern mussten. Das Jubelpaar sagt übereinstimmend: „Alles, was wir uns wünschten, ging in Erfüllung“. Stadträtin Rosi Egelseer-Thurek gratulierte den beiden im Namen der Stadt. © Foto: Harald Sippel

Rosemarie Egelseer-Thurek, CSU-Stadträtin seit 1996, feiert am heutigen Montag ihren 70. Geburtstag. Die professionelle Tanzlehrerin wirkt in der vierten Legislaturperiode im Bau- und Werks-, im Sozial- und Gesundheitsausschuss sowie im Seniorenbeirat. Sie hat sich nie verbiegen lassen, sich zum grünen Gewissen in der Erlanger CSU entwickelt und zuweilen gegen ihre eigene Fraktion gestimmt.
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Rosemarie Egelseer-Thurek

Rosemarie Egelseer-Thurek, CSU-Stadträtin seit 1996, feiert am heutigen Montag ihren 70. Geburtstag. Die professionelle Tanzlehrerin wirkt in der vierten Legislaturperiode im Bau- und Werks-, im Sozial- und Gesundheitsausschuss sowie im Seniorenbeirat. Sie hat sich nie verbiegen lassen, sich zum grünen Gewissen in der Erlanger CSU entwickelt und zuweilen gegen ihre eigene Fraktion gestimmt. © Foto: Böhner

Walter Fellermeier, langjähriger Ortsbeiratsvorsitzender von Frauenaurach und Sportfunktionär, feierte seinen 75. Geburtstag. Von 1972 bis 2008 gehörte der Niederbayer dem Ortsbeirat Frauenaurach an, von 1976 bis 2008 leitete er das Gremium. Bei seinem Ausscheiden wurde er zum Ehren-Ortsbeiratsvorsitzenden gewählt. Zwölf Jahre lang war der Sozialdemokrat Fellermeier auch Sprecher aller Ortsbeiräte — ein Zeichen parteiübergreifender Wertschätzung für Fellermeier, der wie viele andere bewegt von dem Diktum „Mehr Demokratie wagen“ des Altbundeskanzlers Willy Brandt begonnen hatte, sich in der Sozialdemokratie zu engagieren. Walter Fellermeier wurde 1969 auch zum Vorsitzenden des TSV Frauenaurach gewählt, ein Amt, das er fast ein Vierteljahrhundert inne hatte. In dieser Zeit stieg die Mitgliederzahl des Vereins von rund 200 auf über 1100. Im Jahr 2000 wurde Fellermeier auch Kreisvorsitzender des Bayerischen Landessportverbandes. Im Jahr 1991 hatte Walter Fellermeier den kommunalen Sport-Ehrenbrief erhalten. Oberbürgermeister Florian Janik schickte Fellermeier die besten Wünsche aus dem Rathaus: „Durch Deinen unermüdlichen Einsatz auf kommunaler Ebene hast Du insbesonders in Frauenaurach eine Vielzahl von Projekten in die Wege geleitet und maßgeblich mitgestaltet.“
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Walter Fellermeier

Walter Fellermeier, langjähriger Ortsbeiratsvorsitzender von Frauenaurach und Sportfunktionär, feierte seinen 75. Geburtstag. Von 1972 bis 2008 gehörte der Niederbayer dem Ortsbeirat Frauenaurach an, von 1976 bis 2008 leitete er das Gremium. Bei seinem Ausscheiden wurde er zum Ehren-Ortsbeiratsvorsitzenden gewählt. Zwölf Jahre lang war der Sozialdemokrat Fellermeier auch Sprecher aller Ortsbeiräte — ein Zeichen parteiübergreifender Wertschätzung für Fellermeier, der wie viele andere bewegt von dem Diktum „Mehr Demokratie wagen“ des Altbundeskanzlers Willy Brandt begonnen hatte, sich in der Sozialdemokratie zu engagieren. Walter Fellermeier wurde 1969 auch zum Vorsitzenden des TSV Frauenaurach gewählt, ein Amt, das er fast ein Vierteljahrhundert inne hatte. In dieser Zeit stieg die Mitgliederzahl des Vereins von rund 200 auf über 1100. Im Jahr 2000 wurde Fellermeier auch Kreisvorsitzender des Bayerischen Landessportverbandes. Im Jahr 1991 hatte Walter Fellermeier den kommunalen Sport-Ehrenbrief erhalten. Oberbürgermeister Florian Janik schickte Fellermeier die besten Wünsche aus dem Rathaus: „Durch Deinen unermüdlichen Einsatz auf kommunaler Ebene hast Du insbesonders in Frauenaurach eine Vielzahl von Projekten in die Wege geleitet und maßgeblich mitgestaltet.“ © Foto: Dieter Köchel

Als Höhepunkt der Mitgliederversammlung wurde der seit 16 Jahren sich um den TC RW Erlangen verdienstvolle und engagierte Präsident, Reinhard Daeschler (re.), in einer bewegenden Rede von Günther Lang und dem neuen Präsidenten Robert Suchy (li.) in den Ruhestand als Ehrenpräsident und Ehrenmitglied verabschiedet.
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Reinhard Daeschler

Als Höhepunkt der Mitgliederversammlung wurde der seit 16 Jahren sich um den TC RW Erlangen verdienstvolle und engagierte Präsident, Reinhard Daeschler (re.), in einer bewegenden Rede von Günther Lang und dem neuen Präsidenten Robert Suchy (li.) in den Ruhestand als Ehrenpräsident und Ehrenmitglied verabschiedet. © Foto: Joachim Bittorf

Helga Steeger, langjähriges Mitglied des Erlanger Stadtrats und ehemalige Vorsitzende des Seniorenbeirats, feiert heute ihren 70. Geburtstag. Glückwünsche erhielt sie – auch im Namen des Stadtrats – von Oberbürgermeister Florian Janik. Steeger habe in ihrer Arbeit Akzente gesetzt, die „weit über den Tag hinaus Bestand haben“, heißt es im Schreiben des Stadtoberhaupts. Die aus Thüringen stammende Sozialpädagogin war von 1996 bis 2002, sowie von 2008 bis 2014 im Ratsgremium der Stadt Erlangen tätig. Über zwölf Jahre hinweg brachte sich Steeger als Mitglied der SPD-Fraktion im Schulausschuss, im Sozial- und Gesundheitsausschuss sowie in den Aufsichtsrat der Gewobau ein. Von 2009 bis 2015 fungierte Steeger als Vorsitzende des Erlanger Seniorenbeirates und setzte sich mit diesem für die Interessen und Bedürfnisse älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger ein. In ihre Amtszeit fiel auch das 40. Jubiläum des Beirat.
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Helga Steeger

Helga Steeger, langjähriges Mitglied des Erlanger Stadtrats und ehemalige Vorsitzende des Seniorenbeirats, feiert heute ihren 70. Geburtstag. Glückwünsche erhielt sie – auch im Namen des Stadtrats – von Oberbürgermeister Florian Janik. Steeger habe in ihrer Arbeit Akzente gesetzt, die „weit über den Tag hinaus Bestand haben“, heißt es im Schreiben des Stadtoberhaupts. Die aus Thüringen stammende Sozialpädagogin war von 1996 bis 2002, sowie von 2008 bis 2014 im Ratsgremium der Stadt Erlangen tätig. Über zwölf Jahre hinweg brachte sich Steeger als Mitglied der SPD-Fraktion im Schulausschuss, im Sozial- und Gesundheitsausschuss sowie in den Aufsichtsrat der Gewobau ein. Von 2009 bis 2015 fungierte Steeger als Vorsitzende des Erlanger Seniorenbeirates und setzte sich mit diesem für die Interessen und Bedürfnisse älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger ein. In ihre Amtszeit fiel auch das 40. Jubiläum des Beirat. © F.: Sippel

Seit 25 Jahren gibt es Schimmel-Befall im Kreistag. Das hat dem kommunalpolitischen Gremium keineswegs geschadet, sondern es bereichert. Deswegen gab es jetzt Goldmedaille, Urkunde und Blumen für Retta Müller-Schimmel, die 1991 als Nachrückerin in den Kreistag von Erlangen-Höchstadt einzog. Vor allem soziale Fragen liegen ihr am Herzen; so war sie von Beginn an Mitglied im Ausschuss für soziale Angelegenheiten, würdigte Landrat Alexander Tritthart die Jubilarin im Kreistag. Engagiert wirke sie auch im Kreisseniorenbeirat und beim „Runden Tisch Asyl“ mit. In Herzogenaurach gehörte sie 1987 zu den Mitbegründerinnen des Ortsverbandes der Grünen, für die sie seit 2014 auch im Stadtrat sitzt. Der Landrat bestätigte der Kommunalpolitikerin, sie sei „in ihrem Wirken zielstrebig und verantwortungsbewusst und habe stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger“. Das habe ihr viel Anerkennung und viele Wählerstimmen gebracht.
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Retta Müller-Schimmel

Seit 25 Jahren gibt es Schimmel-Befall im Kreistag. Das hat dem kommunalpolitischen Gremium keineswegs geschadet, sondern es bereichert. Deswegen gab es jetzt Goldmedaille, Urkunde und Blumen für Retta Müller-Schimmel, die 1991 als Nachrückerin in den Kreistag von Erlangen-Höchstadt einzog. Vor allem soziale Fragen liegen ihr am Herzen; so war sie von Beginn an Mitglied im Ausschuss für soziale Angelegenheiten, würdigte Landrat Alexander Tritthart die Jubilarin im Kreistag. Engagiert wirke sie auch im Kreisseniorenbeirat und beim „Runden Tisch Asyl“ mit. In Herzogenaurach gehörte sie 1987 zu den Mitbegründerinnen des Ortsverbandes der Grünen, für die sie seit 2014 auch im Stadtrat sitzt. Der Landrat bestätigte der Kommunalpolitikerin, sie sei „in ihrem Wirken zielstrebig und verantwortungsbewusst und habe stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger“. Das habe ihr viel Anerkennung und viele Wählerstimmen gebracht. © Foto: privat

Doris Reinermann-Kock ist neue Grundschul-Rektorin in Eltersdorf.
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Doris Reinermann-Kock

Doris Reinermann-Kock ist neue Grundschul-Rektorin in Eltersdorf. © F.: Sippel

Da staunten die Patienten den Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Wolfgang Rascher) nicht schlecht: Pumuckl, Felix der Hase, Capt’n Sharky und Knopf, der Teddybär von Steiff, schauten kürzlich in der Kinderonkologie, der Kinderkardiologie, auf der Dialysestation und in der Allgemeinen Pädiatrie vorbei – und zwar überlebensgroß und zum Anfassen. Das war durchaus auch für die Mitarbeiter und Eltern ein Spaß.
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Kleine Patientinnen der Kinderonkologie

Da staunten die Patienten den Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Wolfgang Rascher) nicht schlecht: Pumuckl, Felix der Hase, Capt’n Sharky und Knopf, der Teddybär von Steiff, schauten kürzlich in der Kinderonkologie, der Kinderkardiologie, auf der Dialysestation und in der Allgemeinen Pädiatrie vorbei – und zwar überlebensgroß und zum Anfassen. Das war durchaus auch für die Mitarbeiter und Eltern ein Spaß. © Foto: Uni-Klinikum Erlangen

Ruprecht Kamlah, von 1980 bis 2011 Notar in Erlangen, feiert am heutigen Samstag seinen 75. Geburtstag. Gebürtig in Göttingen, in Erlangen ab dem Alter von 13 Jahren aufgewachsen, führte er als 1. Vorsitzender die älteste Bürgerorganisation Erlangens, den seit 1876 bestehenden Gemeinnützigen Verein, über 21 Jahre lang. Er hat in dieser Position das Erlanger Theaterprogramm mit aufwendigen und anspruchsvollen Tourneeproduktionen gestaltet und in der Ladeshalle zwei Konzertabonnements mit Interpreten von Weltruf durchgeführt.
 
 Für dieses Engagement hat der Mitinitiator und Gründungsstifter der Erlanger Kulturstiftung stets mit voller Überzeugung gekämpft und weder Auseinandersetzungen mit den Mächten der Bürokratie als auch in den eigenen Reihen gescheut. Kamlah initiierte die „Stuhltaler“-Aktion für das Markgrafentheater und setzte sich als Mäzen für kulturelle Highlights ein – ohne dass ihn das Ehrungsmarathon seiner Heimatstadt, deren Kulturbetrieb ihm viel zu verdanken hat, jemals erreicht hat. Was in Erlangen kaum bekannt sein dürfte: Kamlah war vor seiner Notarzeit, die 1974 in Roth bei Nürnberg begann, Sachverständiger im Beirat für Datenschutz bei der Interparlamentarischen Arbeitsgemeinschaft (IPA) in Bonn. Der erste diesbezügliche Gesetzentwurf im Bundestag stammt aus seiner Feder. Heute beschäftigt sich Kamlah mit der Provenienzforschung über alte Geigen.
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Ruprecht Kamlah

Ruprecht Kamlah, von 1980 bis 2011 Notar in Erlangen, feiert am heutigen Samstag seinen 75. Geburtstag. Gebürtig in Göttingen, in Erlangen ab dem Alter von 13 Jahren aufgewachsen, führte er als 1. Vorsitzender die älteste Bürgerorganisation Erlangens, den seit 1876 bestehenden Gemeinnützigen Verein, über 21 Jahre lang. Er hat in dieser Position das Erlanger Theaterprogramm mit aufwendigen und anspruchsvollen Tourneeproduktionen gestaltet und in der Ladeshalle zwei Konzertabonnements mit Interpreten von Weltruf durchgeführt. Für dieses Engagement hat der Mitinitiator und Gründungsstifter der Erlanger Kulturstiftung stets mit voller Überzeugung gekämpft und weder Auseinandersetzungen mit den Mächten der Bürokratie als auch in den eigenen Reihen gescheut. Kamlah initiierte die „Stuhltaler“-Aktion für das Markgrafentheater und setzte sich als Mäzen für kulturelle Highlights ein – ohne dass ihn das Ehrungsmarathon seiner Heimatstadt, deren Kulturbetrieb ihm viel zu verdanken hat, jemals erreicht hat. Was in Erlangen kaum bekannt sein dürfte: Kamlah war vor seiner Notarzeit, die 1974 in Roth bei Nürnberg begann, Sachverständiger im Beirat für Datenschutz bei der Interparlamentarischen Arbeitsgemeinschaft (IPA) in Bonn. Der erste diesbezügliche Gesetzentwurf im Bundestag stammt aus seiner Feder. Heute beschäftigt sich Kamlah mit der Provenienzforschung über alte Geigen. © Archivfoto: Schreiter

Bürgermeisterin Ilse Dölle (2. v. r.) dankte bei der FFW Unterschöllenbach Manfred Walter (2. v. l.) und Lothar Fischer (re. daneben) mit Hauptamtsleiterin Birgit Lobenhofer und Standesamtsleiter Holger Bezold (re.) für ihren außerordentlichen Einsatz.
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FFW Unterschöllenbach

Bürgermeisterin Ilse Dölle (2. v. r.) dankte bei der FFW Unterschöllenbach Manfred Walter (2. v. l.) und Lothar Fischer (re. daneben) mit Hauptamtsleiterin Birgit Lobenhofer und Standesamtsleiter Holger Bezold (re.) für ihren außerordentlichen Einsatz. © Foto: privat

Markus Peter (l.) ist der neue Oberschützenmeister der HSG Erlangen, Konrad Batz (Mitte) bleibt zweiter Schützenmeister, und Uwe Schneider ist der neue Sportleiter.
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Markus Peter

Markus Peter (l.) ist der neue Oberschützenmeister der HSG Erlangen, Konrad Batz (Mitte) bleibt zweiter Schützenmeister, und Uwe Schneider ist der neue Sportleiter. © Foto: Schreiter

Erlanger Namen im Gespräch
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© Foto: Reiß

Die BRK Bereitschaft Erlangen ehrte zahlreiche Helfer, die seit fünf bis 40 Jahren im Einsatz sind.
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Die BRK-Bereitschaft Erlangen

Die BRK Bereitschaft Erlangen ehrte zahlreiche Helfer, die seit fünf bis 40 Jahren im Einsatz sind. © Foto: privat

Die beiden Vorstände der Vereinigten Raiffeisenbanken, Wolfgang Holler (r.) und Rainer Lang (l.), dankten den Arbeitsjubilaren für ihr Engagement.
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Wolfgang Holler (r.) und Rainer Lang (l.)

Die beiden Vorstände der Vereinigten Raiffeisenbanken, Wolfgang Holler (r.) und Rainer Lang (l.), dankten den Arbeitsjubilaren für ihr Engagement. © F.: privat

Stefanie Renner ist neue Bildungsbeauftragte für den Landkreis. Bei ihrem Antrittsbesuch begrüßte sie auch Landrat Alexander Tritthart. Sie soll die Bildung im Landkreis Erlangen-Höchstadt voranbringen: Bildungspolitik und das bayerische Bildungssystem sind ihre Steckenpferde.
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Stefanie Renner

Stefanie Renner ist neue Bildungsbeauftragte für den Landkreis. Bei ihrem Antrittsbesuch begrüßte sie auch Landrat Alexander Tritthart. Sie soll die Bildung im Landkreis Erlangen-Höchstadt voranbringen: Bildungspolitik und das bayerische Bildungssystem sind ihre Steckenpferde. © Foto: privat

Das 136. Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Langensendelbach stand im Zeichen der Ehrung dreier Männer. Ehrung bei der Wehr (v. li.): Vorsitzender Jochen Düsel, Willi Kupfer, Konrad Knetzger, Kommandant Willibald Hofmann.
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Freiwilligen Feuerwehr Langensendelbach

Das 136. Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Langensendelbach stand im Zeichen der Ehrung dreier Männer. Ehrung bei der Wehr (v. li.): Vorsitzender Jochen Düsel, Willi Kupfer, Konrad Knetzger, Kommandant Willibald Hofmann. © Foto: Karl Heinz Wirth

Zahlreiche Ehrungen standen bei der Jahreshauptversammlung der Soldatenkameradschaft Dechsendorf im Gasthof Rangau im Mittelpunkt. Nach kurzen Grußworten von Vorsitzenden Gerhard Huber, dankte Ortsbeirat Norbert Essler einer Vorstandschaft die mit ihren Mitgliedern für ein reges Dorfleben beiträgt. Hier werde von Mitgliedern noch gefragt wie kann ich noch mithelfen, unterstrich auch der stellvertretende Kreisvorsitzender Anton Paulitsch. Er berichtete darüber dass der Verein in Wellerstadt sich aufgelöst hat. Am Beispiel in Röttenbach zeigt es sich, dass man mit mehr Köpfen im Vorstand etwas erreichen kann.
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Soldatenkameradschaft Dechsendorf

Zahlreiche Ehrungen standen bei der Jahreshauptversammlung der Soldatenkameradschaft Dechsendorf im Gasthof Rangau im Mittelpunkt. Nach kurzen Grußworten von Vorsitzenden Gerhard Huber, dankte Ortsbeirat Norbert Essler einer Vorstandschaft die mit ihren Mitgliedern für ein reges Dorfleben beiträgt. Hier werde von Mitgliedern noch gefragt wie kann ich noch mithelfen, unterstrich auch der stellvertretende Kreisvorsitzender Anton Paulitsch. Er berichtete darüber dass der Verein in Wellerstadt sich aufgelöst hat. Am Beispiel in Röttenbach zeigt es sich, dass man mit mehr Köpfen im Vorstand etwas erreichen kann. © Foto: Paul Neudörfer

Gut kann sich Frieda Bletsch an den Besuch von Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik vor einem Jahr erinnern und freut sich, dass das Stadtoberhaupt nun wieder nach Büchenbach gekommen ist, um ihr zu ihrem 102. Geburtstag zu gratulieren und wieder Präsente zu überbringen. In ihrem langen Leben hat die nette Dame, die aus dem Siedlungsgebiet deutschstämmiger Hutterer in der Ukraine stammt, viel erlebt aber auch viel erdulden müssen.Zusammen mit ihren beiden Schwestern wuchs sie auf dem ausgedehnten landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Eltern in der Ukraine auf. Die unbeschwerte Jugend fand 1941 mit der Deportation nach Sibirien ein jähes Ende. Die Familie wurde auseinandergerissen und Not und Elend folgten bei jahrelangem schwersten Arbeitsdienst in einem Lager. Später in einer sogenannten Sondersiedlung untergebracht, gelang es ihr nur dank ihrer schönen Näharbeiten sich mühsam über Wasser zu halten. Nach der Rehabilitierung der Volksdeutschen im Jahr 1964 zog die mittlerweile verheiratete Frieda Bletsch mit ihrem Mann Eugen ins kasachische Alma Ata, wo beide als Deutschlehrer arbeiten konnten. Nach dem Tod ihres Mannes versuchte Frieda Bletsch lange vergebens zu Verwandten nach Deutschland ziehen zu dürfen, aber erst im Jahr 1989 erhielt sie die Ausreisegenehmigung und zog zu ihrer in Büchenbach lebenden Cousine Rosa. 
 Schnell fand die Seniorin Kontakte und Freundschaften im evangelischen Frauenkreis und erlebte viele unbeschwerte Stunden bei gemeinsamen Ausflügen und Gymnastik. Seit 2007 lebt die betagte Dame im Haushalt ihrer Nichte Frieda und deren Mann Vasilli, die sie rund um die Uhr umsorgen und betreuenhh
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Frieda Bletsch

Gut kann sich Frieda Bletsch an den Besuch von Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik vor einem Jahr erinnern und freut sich, dass das Stadtoberhaupt nun wieder nach Büchenbach gekommen ist, um ihr zu ihrem 102. Geburtstag zu gratulieren und wieder Präsente zu überbringen. In ihrem langen Leben hat die nette Dame, die aus dem Siedlungsgebiet deutschstämmiger Hutterer in der Ukraine stammt, viel erlebt aber auch viel erdulden müssen.Zusammen mit ihren beiden Schwestern wuchs sie auf dem ausgedehnten landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Eltern in der Ukraine auf. Die unbeschwerte Jugend fand 1941 mit der Deportation nach Sibirien ein jähes Ende. Die Familie wurde auseinandergerissen und Not und Elend folgten bei jahrelangem schwersten Arbeitsdienst in einem Lager. Später in einer sogenannten Sondersiedlung untergebracht, gelang es ihr nur dank ihrer schönen Näharbeiten sich mühsam über Wasser zu halten. Nach der Rehabilitierung der Volksdeutschen im Jahr 1964 zog die mittlerweile verheiratete Frieda Bletsch mit ihrem Mann Eugen ins kasachische Alma Ata, wo beide als Deutschlehrer arbeiten konnten. Nach dem Tod ihres Mannes versuchte Frieda Bletsch lange vergebens zu Verwandten nach Deutschland ziehen zu dürfen, aber erst im Jahr 1989 erhielt sie die Ausreisegenehmigung und zog zu ihrer in Büchenbach lebenden Cousine Rosa. Schnell fand die Seniorin Kontakte und Freundschaften im evangelischen Frauenkreis und erlebte viele unbeschwerte Stunden bei gemeinsamen Ausflügen und Gymnastik. Seit 2007 lebt die betagte Dame im Haushalt ihrer Nichte Frieda und deren Mann Vasilli, die sie rund um die Uhr umsorgen und betreuenhh © Harald Hofmann

Regina Strampfer ist während des Krönungsballs der Brucker Gaßhenker von Innenminister Joachim Herrmann mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern ausgezeichnet worden. Die derart Geehrte ist über fast zwei Jahrzehnte bei den Gaßhenkern aktiv und hat durch ihr Engagement vor allem für die Kindergarde und für das Kinderprinzenpaar, aber auch bei der Organisation des Kinderfaschings und der Ganzjahresprogramme der Kinder wesentlich mit dazu beigetragen, dass die Jugend bei den Narren so zahlreich vertreten ist. Auch beim Fastnachtsverband Franken kümmert sie sich seit 1993 um den Nachwuchs, zeigt darüber hinaus aber auch karitatives Engagement in der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz. „Sie sind für die Menschen da“, konstatierte der Innenminister, und dafür habe sie die hohe Auszeichnung des Ministerpräsidenten verdient.
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Regina Strampfer

Regina Strampfer ist während des Krönungsballs der Brucker Gaßhenker von Innenminister Joachim Herrmann mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern ausgezeichnet worden. Die derart Geehrte ist über fast zwei Jahrzehnte bei den Gaßhenkern aktiv und hat durch ihr Engagement vor allem für die Kindergarde und für das Kinderprinzenpaar, aber auch bei der Organisation des Kinderfaschings und der Ganzjahresprogramme der Kinder wesentlich mit dazu beigetragen, dass die Jugend bei den Narren so zahlreich vertreten ist. Auch beim Fastnachtsverband Franken kümmert sie sich seit 1993 um den Nachwuchs, zeigt darüber hinaus aber auch karitatives Engagement in der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz. „Sie sind für die Menschen da“, konstatierte der Innenminister, und dafür habe sie die hohe Auszeichnung des Ministerpräsidenten verdient. © Foto: Klaus-Dieter Schreiter

Der Singverein 1849 Baiersdorf hat seine langjährigen verdienten Sängerinnen und Sänger sowie die fördernden Mitglieder geehrt. Walter und Marlene Daum, Gerhard und Erika Dachtler wurden für 25 Jahre Singen im Chor ausgezeichnet. Helda Schürdt singt seit zehn Jahren im Chor und wurde dafür geehrt. Langjährige fördernde Mitglieder sind Irmgard Bach (20 Jahre), Hans Zapf (50 Jahre), Renate Dingfelder (25 Jahre) sowie Erika Baier (20 Jahre). Die Ehrungen nahmen 2. Vorsitzende Renate Mendrok und Vorsitzende Roswitha Schneider vor.
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Singverein 1849 Baiersdorf

Der Singverein 1849 Baiersdorf hat seine langjährigen verdienten Sängerinnen und Sänger sowie die fördernden Mitglieder geehrt. Walter und Marlene Daum, Gerhard und Erika Dachtler wurden für 25 Jahre Singen im Chor ausgezeichnet. Helda Schürdt singt seit zehn Jahren im Chor und wurde dafür geehrt. Langjährige fördernde Mitglieder sind Irmgard Bach (20 Jahre), Hans Zapf (50 Jahre), Renate Dingfelder (25 Jahre) sowie Erika Baier (20 Jahre). Die Ehrungen nahmen 2. Vorsitzende Renate Mendrok und Vorsitzende Roswitha Schneider vor. © Foto: privat

So gut besucht wie schon lange nicht mehr war das 90. Stiftungsfest beim Schützenverein Adler Bräuningshof in den Dorfstuben. Höhepunkt der Versammlung war die Ernennung der Vereinsmitglieder Heinrich Meyer, Georg Borth und Robert Fischer zu Ehrenmitgliedern des Vereins. Vorsitzender Kurt Steppan würdigte die großen Verdienste der neuen Ehrenmitglieder für den Verein.
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Heinrich Meyer, Georg Borth und Robert Fischer

So gut besucht wie schon lange nicht mehr war das 90. Stiftungsfest beim Schützenverein Adler Bräuningshof in den Dorfstuben. Höhepunkt der Versammlung war die Ernennung der Vereinsmitglieder Heinrich Meyer, Georg Borth und Robert Fischer zu Ehrenmitgliedern des Vereins. Vorsitzender Kurt Steppan würdigte die großen Verdienste der neuen Ehrenmitglieder für den Verein. © Foto: Karl Heinz Wirth

Die Namen im Gespräch aus dem Jahr 2015 sind hier zu finden: <a href="
  http://www.nordbayern.de/region/erlangen/erlanger-namen-im-gesprach-jahr-2015-1.4584197"target=_blank> Jubel und Auszeichnungen aus dem vergangenen Jahr.
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Weitere Namen im Gespräch

Die Namen im Gespräch aus dem Jahr 2015 sind hier zu finden: Jubel und Auszeichnungen aus dem vergangenen Jahr.

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