Erstmals Garten statt Zelt: Kitzmann denkt zum Berg um

2.6.2019, 06:00 Uhr
Erstmals Garten statt Zelt: Kitzmann denkt zum Berg um

© Berny Meyer

"Wir wollten hier einen Berg-Garten schaffen und nicht wieder ein Zelt hinstellen." Wenn man mit Michael Schmid, bei der Kulmbacher Brauerei AG zuständig für den Bereich Veranstaltungen, am westlichen Ende des Bergkirchweih-Geländes steht, ist bereits während der Aufbauarbeiten zu erkennen, dass sich hier der Charakter eines Berg-Bereichs grundlegend verändert.

Denn anstelle eines Festzelts ist hier ein an den Seiten offenes Pultdach montiert worden. Transparente Planen sorgen für den Blick auf die grünen Bäume und eine ganz andere Atmosphäre. "Natürlich haben wir auch alle Sicherheitsstandards umgesetzt", ergänzt Schmid. Neue Geländer wurden montiert und die Treppe, die den zweiten Fluchtweg garantiert, neu gesetzt.


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Die "Kulmbacher", die unlängst die Kitzmann-Markenrechte erworben haben und in Oberfranken das Festbier für Erlangens fünfte Jahreszeit brauen, investieren mächtig in diesen Berg-Bereich.

Markant auch der neue Standort für die Musikanten im "Kitzmann Berg-Garten". Denn die Bühne befindet sich nun am Rand. Die Musik spielt zudem nicht mehr Richtung Osten zum Entlas Keller, sondern nach Norden. Übrigens: Auch von den westlichen Terrassen des Entlas Kellers hat man Blick auf die "Kitzmann BergGarten"-Musikanten, bei denen auch 2019 wieder auf leisere und traditionelle Töne gesetzt wird.

Das Ex-Festzelt wird weiterhin von den Entlas-Keller-Betreibern bewirtschaftet. Das große Ziel: "Die Gäste sollen sich hier wie im Biergarten fühlen."


Noch mehr Wissenswertes über die Bergkirchweih finden Sie auf unserer Facebook-Seite "Der Berg ruft".

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