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Nach Erlanger Bergkirchweih auf Heimweg schwer verletzt: So ist jetzt der Zustand des 34-Jährigen

Heftige Kopfverletzung

Nach Erlanger Bergkirchweih auf Heimweg schwer verletzt: So ist jetzt der Zustand des 34-Jährigen

Von Nina Dworschak

Nina Dworschak

Erlanger Nachrichten/ Nordbayerische Nachrichten

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10.6.2023, 17:56 Uhr
Um 23 Uhr endet die Erlanger Bergkirchweih, im Anschluss wird in der Stadt weitergefeiert. Auf dem Heimweg davon hat sich ein junger Mann lebensgefährlich verletzt. (Symbolbild)

© Rainer Windhorst, NN Um 23 Uhr endet die Erlanger Bergkirchweih, im Anschluss wird in der Stadt weitergefeiert. Auf dem Heimweg davon hat sich ein junger Mann lebensgefährlich verletzt. (Symbolbild)

ERLANGEN - Ein 34-Jähriger war mit seinen Kollegen auf der Erlanger Bergkirchweih, auf dem Heimweg stürzte er und verletzte sich lebensgefährlich. Wir haben nachgefragt: So ist der Zustand des jungen Mannes aktuell.

Es war der wohl schlimmste Zwischenfall am Rande der diesjährigen Bergkirchweih in Erlangen: Ein 34-Jähriger verletzte sich an einem Kellerabgang schwer am Kopf. Er wurde ins Uniklinikum gebracht, er schwebte in Lebensgefahr.

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Von Redaktion Erlanger Nachrichten

Nun, mehr als eine Woche später, sei sein Zustand weiterhin unverändert, heißt es von der Polizeiinspektion Erlangen Stadt (Stand: 12.06.2023). Es besteht also weiterhin Lebensgefahr für den 34-Jährigen. Die Beamten erkundigen sich täglich nach seinem Zustand.

Mit Arbeitskollegen am "Berch"

Der 34-Jährige war am Dienstag, den 30.Mai, mit Arbeitskollegen am "Berch" feiern. Erst am frühen Mittwochmorgen machte er sich mit einer Kollegin auf den Nachhauseweg. Im Bereich der Stubenlohstraße musste der 34-Jährige austreten und ging deshalb in den Hinterhof eines Mehrfamilienhauses. Dort stürzte er mehrere Treppenstufen hinab. Nachdem der Mann nicht mehr zurückkehrte, machte sich seine Begleiterin auf die Suche und fand ihn schließlich am Kellerabgang liegend.

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