Solidaritätstreffen in Erlangen für Meinungsfreiheit und Charlie Hebdo

11.1.2015, 15:58 Uhr
"Je Suis Charlie" - auch in Erlangen. Das Deutsch-Französische Institut rief zu einem Solidaritätstreffen für Charlie Hebdo und die Meinungsfreiheit auf.
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"Je Suis Charlie" - auch in Erlangen. Das Deutsch-Französische Institut rief zu einem Solidaritätstreffen für Charlie Hebdo und die Meinungsfreiheit auf. © Harald Sippel

Knapp 500 Menschen folgten dem Aufruf und trafen sich in der Innenstadt. Während sie durch Fürth zogen, schlossen sich noch etwa 1000 weitere Teilnehmer an.
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Knapp 500 Menschen folgten dem Aufruf und trafen sich in der Innenstadt. Während sie durch Fürth zogen, schlossen sich noch etwa 1000 weitere Teilnehmer an. © Harald Sippel

In zahlreichen anderen europäischen Städten trafen sich die Menschen ebenfalls.
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In zahlreichen anderen europäischen Städten trafen sich die Menschen ebenfalls. © Harald Sippel

Zu der Solidaritätskundgebung...
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Zu der Solidaritätskundgebung... © Harald Sippel

... kamen auch zahlreiche Vertreter von Verbänden und aus der Politik.
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... kamen auch zahlreiche Vertreter von Verbänden und aus der Politik. © Harald Sippel

Nicht nur mit Schildern samt "Je Suis Charlie" zogen die Leute durch die Hugenottenstadt, sondern auch...
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Nicht nur mit Schildern samt "Je Suis Charlie" zogen die Leute durch die Hugenottenstadt, sondern auch... © Harald Sippel

... mit Zeichnungen und Karikaturen.
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... mit Zeichnungen und Karikaturen. © Harald Sippel

Das Deutsch-Französische-Institut hatte zu dem Treffen aufgerufen.
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Das Deutsch-Französische-Institut hatte zu dem Treffen aufgerufen. © Harald Sippel

Auch manche Ausgabe...
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Auch manche Ausgabe... © Harald Sippel

...des Satiremagazins Charlie Hebdo hielten die Menschen in die Luft.
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...des Satiremagazins Charlie Hebdo hielten die Menschen in die Luft. © Harald Sippel

Neben dem Marsch und...
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Neben dem Marsch und... © Harald Sippel

... dem Solidaritätstreffen...
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... dem Solidaritätstreffen... © Harald Sippel

... trugen sich OB Janik, Bürgermeisterin Elisabeth Preuß und Alt-OB Dietmar Hahlweg in ein Kondolenzbuch im Deutsch-Französischen-Institut ein.
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... trugen sich OB Janik, Bürgermeisterin Elisabeth Preuß und Alt-OB Dietmar Hahlweg in ein Kondolenzbuch im Deutsch-Französischen-Institut ein. © Harald Sippel

Ein deutliches Zeichen für die Meinungsfreiheit in der Hugenottenstadt.
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Ein deutliches Zeichen für die Meinungsfreiheit in der Hugenottenstadt. © Harald Sippel

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