Tag des offenen Denkmals 2019 in Erlangen: Pinslhaus und Brucklyn öffnen Tore

8.9.2019, 17:19 Uhr
Am Tag des offenen Denkmals konnte unter anderem das soganannte "Pinslhaus" an der Westlichen Stadtmauerstraße besichtigt werden.
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Pinslhaus

Am Tag des offenen Denkmals konnte unter anderem das soganannte "Pinslhaus" an der Westlichen Stadtmauerstraße besichtigt werden. © Klaus-Dieter Schreiter

Am Tag des offenen Denkmals konnte unter anderem das soganannte "Pinslhaus" an der Westlichen Stadtmauerstraße besichtigt werden.
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Pinslhaus

Am Tag des offenen Denkmals konnte unter anderem das soganannte "Pinslhaus" an der Westlichen Stadtmauerstraße besichtigt werden. © Klaus-Dieter Schreiter

Das Pinslhaus ist ein zweigeschossiges Doppelhaus aus Sandsteinquadern, das 1699 errichtet worden war.
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Pinslhaus

Das Pinslhaus ist ein zweigeschossiges Doppelhaus aus Sandsteinquadern, das 1699 errichtet worden war. © Klaus-Dieter Schreiter

Es diente auch als Feuerwehrhaus der Neustadt, lange Zeit hatte der Erlanger Künstler "Pinsl" dort sein Atelier.
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Pinslhaus

Es diente auch als Feuerwehrhaus der Neustadt, lange Zeit hatte der Erlanger Künstler "Pinsl" dort sein Atelier. © Klaus-Dieter Schreiter

Das Pinslhaus an der Westlichen Stadtmauerstraße.
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Pinslhaus

Das Pinslhaus an der Westlichen Stadtmauerstraße. © Klaus-Dieter Schreiter

Derzeit ist darin eine Schneiderei beheimatet.
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Pinslhaus

Derzeit ist darin eine Schneiderei beheimatet. © Klaus-Dieter Schreiter

In mehreren Führungen konnten sich die Besucher über Raumklima, Baubiologie und statische Sicherung informieren.
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Pinslhaus

In mehreren Führungen konnten sich die Besucher über Raumklima, Baubiologie und statische Sicherung informieren. © Klaus-Dieter Schreiter

Einige Teile aus dem Jahre 1699 sind sogar noch erhalten.
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Pinslhaus

Einige Teile aus dem Jahre 1699 sind sogar noch erhalten. © Klaus-Dieter Schreiter

Das Fachwerk wurde in den achtziger Jahren freigelegt.
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Pinslhaus

Das Fachwerk wurde in den achtziger Jahren freigelegt. © Klaus-Dieter Schreiter

Einen großen Andrang erlebte die "Scheinwerferhalle" im neuen Quartier "Brucklyn" an der Wladimirstraße in Bruck.
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Brucklyn

Einen großen Andrang erlebte die "Scheinwerferhalle" im neuen Quartier "Brucklyn" an der Wladimirstraße in Bruck. © Klaus-Dieter Schreiter

Vorträge zur Geschichte hielt der Historiker und Nachbar zur Halle, André Wittmann. In seiner Zeitreise von 1900 bis 1999 zeichnete er im Kinosaal ein Bild von der wechselvollen Geschichte der "Brucklyn-Hall".
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Brucklyn

Vorträge zur Geschichte hielt der Historiker und Nachbar zur Halle, André Wittmann. In seiner Zeitreise von 1900 bis 1999 zeichnete er im Kinosaal ein Bild von der wechselvollen Geschichte der "Brucklyn-Hall". © Klaus-Dieter Schreiter

Das ist die ehemalige, inzwischen denkmalgeschützte Fertigungshalle von Frieseke & Hoepfner, die nach der Planung von Emil Zerler von 1937 für die Rüstungsindustrie errichtet worden war. In ihr wurden Scheinwerfer gebaut.
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Brucklyn

Das ist die ehemalige, inzwischen denkmalgeschützte Fertigungshalle von Frieseke & Hoepfner, die nach der Planung von Emil Zerler von 1937 für die Rüstungsindustrie errichtet worden war. In ihr wurden Scheinwerfer gebaut. © Klaus-Dieter Schreiter

Die Fabrikarchitektur besticht durch die architektonische Gliederung. Drinnen konnten sich die Besucher einen Eindruck machen von der überaus modernen Gestaltung und der aktuellen Nutzung.
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Brucklyn

Die Fabrikarchitektur besticht durch die architektonische Gliederung. Drinnen konnten sich die Besucher einen Eindruck machen von der überaus modernen Gestaltung und der aktuellen Nutzung. © Klaus-Dieter Schreiter

Quartiersmanager Norbert Nägel erläuterte den Besuchern das Konzept des gesamten Quartiers.
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Brucklyn

Quartiersmanager Norbert Nägel erläuterte den Besuchern das Konzept des gesamten Quartiers. © Klaus-Dieter Schreiter

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