Taharahaus am jüdischen Friedhof in Erlangen wird saniert

27.9.2016, 16:35 Uhr
In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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Der jüdische Friedhof in Erlangen

In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus. Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet. © Horst Linke

In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus. Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet. © Horst Linke

In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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Der jüdische Friedhof in Erlangen

In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus. Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet. © Horst Linke

In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus. Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet. © Horst Linke

In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus. Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet. © Horst Linke

In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus. Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet. © Horst Linke

In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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In den vergangenen Monaten hat sich auf dem jüdischen Friedhof und vor allem am Taharahaus, in dem die Leichenwaschung stattfindet, viel getan: Die Sanierung der Einrichtung schreitet in Erlangen voran. Schon Anfang 2017 soll das Taharahaus wiedereröffnen  und die Bestattung der Verstorbenen den jüdischen Gesetzen entsprechend vonstatten gehen. Das freut Johanna Käferlein (Projekt- und Bauleitung), Christof Eberstadt (Beauftragter der Jüdischen Kultusgemeinde für die alte Jüdische Gemeinde) und die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Ester Klaus.  Zunächst aber wird der Friedhof am 30. September 125 Jahre alt und schon einen Tag zuvor, am Donnerstag, auf dem Grundstück ein Mahnmal für NS-Opfer errichtet.
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