Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Ich werde nichts ändern sondern die Projekte fortsetzen. Ich werde weiterhin in die gemeindliche Infrastruktur investieren (Straßen, Wassergewinnung und Abwasser), zudem ist mir der Bau des "Vereinszentrums" mit Jugendraum ein sehr wichtiges Anliegen und die Schaffung neuer Angebote für die Jugendlichen, wie der angedachte Bike-Park.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde ist…

der fehlende Raum zur Ansiedlung/Umsiedlung von Gewerbetreibenden, der fehlende Straßenraum um die verschiedenen Verkehrsteilnehmer miteinander sicher durch den Ort zu führen, die fehlende Kompromissbereitschaft bei der Gesellschaft.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Als Bürgermeister: für die kommunale Selbstverwaltung, das höchste Gut unserer Städte und Gemeinden mit eigenen Ideen die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Als Privatperson: für unsere freiheitlich, demokratischen Grundordnung und das unschätzbar hohe Gut Frieden.