Top und Flop 2017 in Erlangen 10 Bilder 22.12.2017, 13:45 Uhr Rückblick auf das vergangene Jahr 1 / 10 Top: 35 Jahre E-Werk Das E-Werk feierte 2017 35-jähriges Bestehen. Und die E-Werk Band auch. Also trafen sich Ton Barmentloo, Stephan Stöcker, Bernie Sauer, Epa Fohrer, Henry Landes und Johannes Erl zu einem ganz besonderen Konzert bei ihrer musikalischen Reise in die Vergangenheit. © Harald Sippel 2 / 10 Top: Freibad West Im Mai 2017 wurde das neue Freibad West wieder eröffnet. Nach der Eröffnung strömten die Besucher auf das 4,35 Hektar große Gelände und genossen den heißen Sommer. © Edgar Pfrogner 3 / 10 Top: Umbau des Frankenhofs Das in die Jahre gekommene Gebäude wird umfangreich saniert und umgebaut. Für manche ist der damit verbundene Abriss des Hallenbads ein Grund zum Ärgern. Doch im Freibad West wurde ein neues Hallenbad eröffnet. © Ulrich Schuster 4 / 10 Top: TechFak bleibt in Erlangen Weil es in Nürnberg eine eigene Universität geben soll, bleibt die Uni in Erlangen als Ganzes erhalten. Damit ist auch der eigentliche ins Auge gefasste Umzug der Technischen Fakultät vom Tisch. © Edgar Pfrogner 5 / 10 Top: Es werden Turnhallen gebaut Weil es in Erlangen lange Zeit kaum vernünftige Hallen für Vereine und Schulen gab, werden jetzt mehr Turnhallen (wie hier am Marie-Therese.Gymnasium gebaut). Jetzt hat auch die Frankonian International School den Bau einer Turnhalle ins Auge gefasst. © Harald Sippel 6 / 10 Flop: Goethestraße Die Goethestraße ist zu einem Parkparadies geworden, an dem die vielen Busfahrer manchmal verzweifeln. Sie können aber nichts dafür, dass in der Goethestraße das Verkehrschaos immer schlimmer wird. © Klaus-Dieter Schreiter 7 / 10 Flop: Wöhrmühle Die Wöhrmühle hätte eigentlich ein Schmuckstück werden sollen. Hätte, hätte - Fahrradkette. Denn die Pläne für einen Kiosk und einen Kultur-Biergarten zerschlugen sich schnell. Es ging wie immer ums Geld. © Harald Sippel 8 / 10 Flop: Manhattan Deluxe Kino Eigentlich war geplant, das neue Manhattan Deluxe Kino bereits am 14. Dezember zu eröffnen. Doch der Brandschutz war nicht gewährleistet, und die Stadt untersagte die Genehmigung. Eine Woche später hat es dann aber doch geklappt. © Harald Sippel 9 / 10 Flop: Straßensperrungen Drei Jahre war die Martinsbühler Straße gesperrt, weil die Bahn die Brücke neu baute. Als dann die Straße wieder frei war, musste sie wegen Überschwemmung wieder gesperrt werden. Den Verkehrsteilnehmern wurde in Erlangen auch an anderen Stellen wie dem Herzogenauracher und dem Büchenbacher Damm einige Flexibilität abverlangt. © Harald Sippel 10 / 10 Top oder Flop: Bürgerentscheide 2017 Gleich über zwei Bürgerentscheide wurde im Mai abgestimmt: Die Entscheidungen sind, je nach Sicht der Dinge entweder gut oder schlecht. Als Flop hat die Stadt vermutlich empfunden, dass die Bürger keine Landesgartenschau wollten, für die ÖDP als Initiatorin des Entscheids war der Ausgang sicherlich Top. Die Bürger stimmten auch für den Abriss von acht Erba-Häusern im Anger. © Harald Sippel Verwandte Themen Bildergalerien