Vieles ist neu: Der Erlanger Berg vor der Bergkirchweih

5.5.2017, 17:51 Uhr
Auf einem Rundgang über das Bergkirchweih-Gelände, geführt von Wirtschaftsreferent Konrad Beugel, haben ineressierte Erlanger erfahren, was es Neues gibt.
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Auf einem Rundgang über das Bergkirchweih-Gelände, geführt von Wirtschaftsreferent Konrad Beugel, haben ineressierte Erlanger erfahren, was es Neues gibt. © Harald Sippel

Der Stammtisch vor dem Ausschank des Erich Kellers wird abgebaut. Die Linde aber bleibt bestehen. Abends, wenn die Besucherströme die Straße überrollen, „stört der Tisch“, sagt Konrad Beugel.
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Der Stammtisch vor dem Ausschank des Erich Kellers wird abgebaut. Die Linde aber bleibt bestehen. Abends, wenn die Besucherströme die Straße überrollen, „stört der Tisch“, sagt Konrad Beugel. © Harald Sippel

Ebenfalls eine Sicherheits-Maßnahme: Wird es an der Engstelle am Erich Keller zu voll, gibt es eine "Einbahnstraße" für Fußgänger.
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Ebenfalls eine Sicherheits-Maßnahme: Wird es an der Engstelle am Erich Keller zu voll, gibt es eine "Einbahnstraße" für Fußgänger. © Harald Sippel

Dort, wo während des Rundgangs ein paar Menschen stehen, werden sich an manchen Abenden der Bergkirchweih Besuchermassen entlang drängeln.
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Dort, wo während des Rundgangs ein paar Menschen stehen, werden sich an manchen Abenden der Bergkirchweih Besuchermassen entlang drängeln. © Harald Sippel

Ziel ist es, die Besucherströme auf der Straße an den Kellern in Bewegung zu halten.
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Ziel ist es, die Besucherströme auf der Straße an den Kellern in Bewegung zu halten. © Harald Sippel

Die Besucher können, wenn die Einbahnstraße kommt, nur noch in eine Richtung laufen, von der T-Kreuzung weg. Wer aus Richtung Entlas Keller wieder ins Zentrum möchte, wird an der kleinen Treppe vor dem Erich Keller umgeleitet und muss die kleine Bergstraße entlang gehen.
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Die Besucher können, wenn die Einbahnstraße kommt, nur noch in eine Richtung laufen, von der T-Kreuzung weg. Wer aus Richtung Entlas Keller wieder ins Zentrum möchte, wird an der kleinen Treppe vor dem Erich Keller umgeleitet und muss die kleine Bergstraße entlang gehen. © Harald Sippel

Im Endspurt sind die Arbeiten an den Zäunen. Im mittleren Bereich der Keller sind die Geländer fest installiert.
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Im Endspurt sind die Arbeiten an den Zäunen. Im mittleren Bereich der Keller sind die Geländer fest installiert. © Harald Sippel

Die Gitter, die im Vorjahr für Aufregung sorgten, sind zum Großteil abgebaut. Nur im oberen Bereich des Geländes gibt es sie noch.
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Die Gitter, die im Vorjahr für Aufregung sorgten, sind zum Großteil abgebaut. Nur im oberen Bereich des Geländes gibt es sie noch. © Harald Sippel

"Unsere Aufgabe ist es, abzuwägen. Ich schätze Sicherheit höher ein als Individualinteressen", sagt Mathias Schenkl, der Leiter des Erlanger Ordnungsamts.
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"Unsere Aufgabe ist es, abzuwägen. Ich schätze Sicherheit höher ein als Individualinteressen", sagt Mathias Schenkl, der Leiter des Erlanger Ordnungsamts. © Harald Sippel

Zu diesem Zeitpunkt sind es noch knapp vier Wochen vor dem Anstich. Noch ist viel zu tun.
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Zu diesem Zeitpunkt sind es noch knapp vier Wochen vor dem Anstich. Noch ist viel zu tun. © Harald Sippel

Anstelle von Menschen mit Maßkrügen und anderen Leckereien findet man (noch) schweres Gerät.
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Anstelle von Menschen mit Maßkrügen und anderen Leckereien findet man (noch) schweres Gerät. © Harald Sippel

Verbessert wurde die Sirenenanlage, die in Notfällen zum Einsatz kommt und am Anstich-Tag, am 1. Juni, um 20 Uhr getestet wird. Statt drei Anlagen gibt es jetzt neun.
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Verbessert wurde die Sirenenanlage, die in Notfällen zum Einsatz kommt und am Anstich-Tag, am 1. Juni, um 20 Uhr getestet wird. Statt drei Anlagen gibt es jetzt neun. © Harald Sippel

Bewährt haben sich die Holzwand, um den Rettungsweg oben am Berg freizuhalten, und die drei Rettungsinseln für Frauen. Das Sicherheitskonzept wird also beibehalten und punktuell erweitert.
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Bewährt haben sich die Holzwand, um den Rettungsweg oben am Berg freizuhalten, und die drei Rettungsinseln für Frauen. Das Sicherheitskonzept wird also beibehalten und punktuell erweitert. © Harald Sippel

Und auch nach dem Berg werden die Arbeiten im Jahr 2017 weitergehen.
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Und auch nach dem Berg werden die Arbeiten im Jahr 2017 weitergehen. © Harald Sippel

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