Zwischen den Vulkanen: Der Hübners Keller

11.5.2018, 14:46 Uhr
Die Geschichte: Die zum Hübners-Keller gehörende Brauerei befand sich ursprünglich in der Hauptstraße Nummer 110. Die Keimzelle der Brauerei stellt dabei das Gasthaus "Zum goldenen Schwanen" dar.
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Die Geschichte: Die zum Hübners-Keller gehörende Brauerei befand sich ursprünglich in der Hauptstraße Nummer 110. Die Keimzelle der Brauerei stellt dabei das Gasthaus "Zum goldenen Schwanen" dar. © oh

1858 übernahm der Bierbrauer Conrad Hübner die Brauerei, die ihr Braukontingent nach dem Ersten Weltkrieg an das Brauhaus Nürnberg abgab und als Mälzerei weiterarbeitete.
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1858 übernahm der Bierbrauer Conrad Hübner die Brauerei, die ihr Braukontingent nach dem Ersten Weltkrieg an das Brauhaus Nürnberg abgab und als Mälzerei weiterarbeitete. © Harald Sippel

Einige Plätze gibt es unterhalb der Straße an dem Keller, die restlichen Tische sind oberhalb. Doch egal wo, ab einer gewissen Uhrzeit stehen fast alle Besucher an diesem Keller auf ihren Tischen.
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Einige Plätze gibt es unterhalb der Straße an dem Keller, die restlichen Tische sind oberhalb. Doch egal wo, ab einer gewissen Uhrzeit stehen fast alle Besucher an diesem Keller auf ihren Tischen. © oh

Am Berg oben sitzt es sich ganz gemütlich.
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Am Berg oben sitzt es sich ganz gemütlich. © Katharina Tontsch

Große Schirme schützen auch vor Regen oder starker Sonne.
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Große Schirme schützen auch vor Regen oder starker Sonne. © Katharina Tontsch

Mittlerweile gibt es am Hübners Keller nicht nur Bier, auch an die Damen (die kein Bier mögen) wird gedacht.
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Mittlerweile gibt es am Hübners Keller nicht nur Bier, auch an die Damen (die kein Bier mögen) wird gedacht. © Katharina Tontsch

"Wir haben den schönsten Keller auf der Bergkirchweih, weil wir die besten Bedienungen haben, das beste Team, das beste Bier", sagt Kellerwirt Axel Gotthardt. "Und weil der Keller einfach so schön gelegen ist."
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"Wir haben den schönsten Keller auf der Bergkirchweih, weil wir die besten Bedienungen haben, das beste Team, das beste Bier", sagt Kellerwirt Axel Gotthardt. "Und weil der Keller einfach so schön gelegen ist." © Katharina Tontsch

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