Flaschenflut vor vollen Glascontainern: Das sind die Gründe

11.1.2021, 15:20 Uhr
In Reih und Glied stehen sie da: Unmengen von Glasflaschen vor Altglascontainern (im Bild: Sammelstation in Forchheim-Nord)

© Foto: Bätzel In Reih und Glied stehen sie da: Unmengen von Glasflaschen vor Altglascontainern (im Bild: Sammelstation in Forchheim-Nord)

In Reih und Glied stehen sie da: Unmengen von Glasflaschen vor Altglascontainern (im Bild: Sammelstation in Forchheim-Nord). Keine untypische Situation nach den Feiertagen, weiß Norbert Ludwig von Fritsche. Das Unternehmen entsorgt im Auftrag des Landkreises das Altglas. Nicht nur Weihnachten und Silvester tragen dieses Jahr zu mehr Flaschen bei, sondern auch Corona, vermutet Ludwig.

Weil in der Gastronomie derzeit nicht getrunken werden kann, blieben mehr leere Flaschen aus den Privathaushalten übrig. „Es gibt aber auch Hotspots in Forchheim, wo generell tendenziell mehr entsorgt wird“, sagt Ludwig.

Mit freundlichen Grüßen an die Müllarbeiter

„Die Flaschen, die vor den Containern stehen, nehmen wir natürlich bei der nächsten Abholung mit.“ Dass sie so ordentlich aufgereiht sind, erleichtert den Arbeitern jedenfalls ihr Tun. Die Firma Fritsche kümmert sich bereits seit 100 Jahren um die Müllentsorgung in Franken und blickt dabei auf eine wechselvolle Geschichte zurück.

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