Eisschwimmen in Veitsbronn: Bibbern im kühlen Nass

Veitsbronn - Definitiv nichts für schwache Nerven: Beim traditionellen Eisschwimmen in Veitsbronn stürzten sich von Samstag bis Montag insgesamt 468 Teilnehmer ins 3,2 Grad kalte Wasser. Auch ein Olympiaschwimmer mischte sich unter die Hartgesottenen.

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Fürth

5.1.2020, 19:47 Uhr

Nichts für Warmduscher: Frostiges Eisschwimmen in Veitsbronn

In 16 verschiedenen Disziplinen trat das internationale Starterfeld gegeneinander an. Darunter auch Extremschwimmer Christof Wandratsch und Lokalmatadorin Birgit Becher, ebenso wie der slowenische Olympiateilnehmer Luka Turk. Neben dem bibbernd kalten Wettkampfbecken hatten die Starter auch die Möglichkeit sich im Wärmekessel etwas aufzuwärmen. Wie hart die Disziplin wirklich ist, erklärt der Großseenbacher Ulf Karnikowski im Interview. Zumindest so viel sei verraten: "Nach dem schnellen Abtrocknen und Anziehen dauert es meist eine halbe Stunde, bis man wieder in der Lage ist, sein Auto sicher zu steuern."