Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Bevor man etwas ändert muss man die Erkenntnis gewinnen, dass etwas falsch läuft. Bei uns in Großhabersdorf läuft bereits vieles gut das sich lohnt beibehalten zu werden. Ich denke an die gute und an der Sache orientierten Zusammenarbeit im Gemeinderat oder an die motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die sich um unendlich viele Dinge kümmern von denen die meisten Bürgerinnen und Bürger nichts mitbekommen und das in der Regel für selbstverständlich gehalten wird. Ein bisschen mehr Wertschätzung für die vielfältige Arbeit der zahlreichen Ehrenamtlichen in Vereinen und Verbänden in unserer Gemeinde würde ich mir wünschen und allgemein brauchen wir wieder mehr Gemeinsinn und Miteinander, mehr Toleranz und weniger Egoismus in unserer Gesellschaft.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde ist…

das rücksichtslose Parken auf Gehwegen und damit die Behinderung von Fußgängern mit Kinderwagen, Rollstuhl und Rollatoren die oft gezwungen sind auf die Fahrbahn auszuweichen und die uneinsichtigen Hundehalter die immer noch glauben mit der Hundesteuer bezahlt man quasi dafür, dass die Gemeinde die "Häufchen" des eigenen Hundes auf dem Gehweg oder in der Grünfläche entsorgt.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Für die schnellere und effektivere Umsetzung der Klimaschutzziele und dafür, dass dabei jeder einzelne stärker in die Pflicht genommen wird. Umweltverschmutzung ist noch viel zu "billig" und jeder handelt nach dem Motto "nach mir die Sintflut" und hinterfragt sein eigenes Handeln nicht im erforderlichen Maß. Hier ist die Politik auf allen Ebenen zu zögerlich.