Fürther "Flair": So sieht es im künftigen Einkaufstempel aus

Auf der Zielgeraden

Fürther "Flair": So sieht es im künftigen Einkaufstempel aus

21 Bilder 16.7.2021, 17:00 Uhr

Noch kann man es sich beim Rundgang durch das einstige City-Center nicht so recht vorstellen - aber das künftige Einkaufszentrum "Flair" im Herzen von Fürth ist auf die Zielgerade eingebogen. Wo jetzt noch Hunderte an der Fertigstellung werkeln, sollen sich am 17. September die Türen zum Shopping in 60 Geschäften auf 18.000 Quadratmetern öffnen. "Hundertprozentig sicher" sei das, beruhigt Marcus Gergele, Projektleiter bei Investor P & P, etwaige Zweifler. Gergele hat den FN exklusiv Einblicke in den 60 Millionen Euro teuren Komplex gewährt. (Texte: Wolfgang Händel)

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Der neue Zugang von der Hallstraße aus ist so gut wie fertig. Wo einst C & A untergebracht war, wurde das einst bewusst eher unauffällig gehaltene Eckgebäude abgerissen und durch diesen Bau ersetzt, der um erheblich mehr Aufmerksamkeit buhlt. Er wird den sogenannten Food-Court mit etlichen Restaurants und Außengastronomie beherbergen. © Hans-Joachim Winckler, NN

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Über zwei Etagen wird sich nebenan das panasiatische Restaurant "KoKoNo" erstrecken und dank neuer, bodentiefer Fenster... © Hans-Joachim Winckler, NN

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... Ausblicke auf das Stadttheater vis-a-vis gewähren. © Hans-Joachim Winckler, NN

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Die charakteristischen Glasdächer des City-Centers sind geblieben - allerdings versehen mit neuem, wärmeabsorbierendem Glas... © Hans-Joachim Winckler, NN

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... und dezent cremefarben statt wie früher dunkelgrün gestrichenen Verstrebungen. © Hans-Joachim Winckler, NN

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Auch die Böden sollen das Ambiente hell erscheinen lassen - Fliesenstil: europäische Eiche. © Hans-Joachim Winckler, NN

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Diese Visualisierung zeigt einen der Spielbereiche. Das "Flair" will sich durch besondere Familientauglichkeit von der Masse abheben - unter anderem auch durch eine Rutsche über zwei Ebenen, Spieltische, einen kostenlosen Fitnessbereich und ein Riesenaquarium. © Hans-Joachim Winckler, NN

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Die derzeit rund 300 Arbeiter... © Hans-Joachim Winckler, NN

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...haben noch reichlich zu tun..., © Hans-Joachim Winckler, NN

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...sei es mit Einpassen..., © Hans-Joachim Winckler, NN

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...dem Verputzen von Wänden.... © Hans-Joachim Winckler, NN

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...oder dem Gießen von Bodenflächen. © Hans-Joachim Winckler, NN

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Überall wird angepackt, noch ist der Einkaufstempel... © Hans-Joachim Winckler, NN

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...eine einzige Baustelle. © Hans-Joachim Winckler, NN

Die neuen Rolltreppen sind zum Schutz vor Staub und Schmutz...

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... noch verhüllt und harren ihres Einsatzes.

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Die alten Säulen sind geblieben, werden aber neu gestaltet...

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...während die neue Beleuchtung Wohnzimmeratmosphäre schaffen soll. Hier ein Muster.

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Die Sanitärbereiche sollen als "Unterwasserwelten" daherkommen - durch den Stil der Fliesen, nicht durch Überflutungen, wie man hoffen darf... © Hans-Joachim Winckler, NN

In der Tiefgarage werden die alten und für moderne Fahrzeuge reichlich engen Parkplätze...

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...durch wesentlich breitere ersetzt. Auch hier hat man Wert auf ein freundlicheres Erscheinungsbild gelegt. Außerdem wurde die Hälfte des früheren Basements zu zusätzlichem Parkraum umfunktioniert. © Hans-Joachim Winckler, NN

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