Franken Fürth

"Malzböden": Sanierung des Jugendstilbrauhauses in Fürth

"Malzböden": Sanierung des Jugendstilbrauhauses in Fürth

41 Bilder 2.9.2015, 18:45 Uhr

Der Antrag zur Renovierung des alten Brauereigebäudes auf dem früheren Tucher-Areals ist gestellt. Die Industrieruine soll unter dem Projektnamen "Malzböden" von der Immobilienfirma MIP umgebaut werden. Bei Genehmigung wird hier Raum für Wohnen, Gastronomie und anderes Gewerbe, Büros und Kanzleien plus Parkplätzen entstehen. Ein Brauereilokal mit Biergarten im Sudhaus ist geplant, das Fürther Unternehmen Klavier Kreisel will sich hier niederlassen, der Künstler Josef Hirthammer richtet ein Atelier ein, außerdem ziehen ein Fahrradgeschäft und der Bio-Fachmarkt ebl in die "Mälzböden" mit ein.

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Das Sudhaus.
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Das Sudhaus. © Mark Johnston

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Braukessel im Sudhaus.

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Doppelflügelige Glastür mit dem Schriftzug "Warte-" für "Warte-Zimmer" im früheren Verwaltungsgebäude
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Doppelflügelige Glastür mit dem Schriftzug "Warte-" für "Warte-Zimmer" im früheren Verwaltungsgebäude © Birgit Heidingsfelder

Teil zwei der doppeflügeligen Glastür im früheren Verwaltungsgebäude.
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Teil zwei der doppeflügeligen Glastür im früheren Verwaltungsgebäude. © Birgit Heidingsfelder

Im früheren Sudhaus.
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Im früheren Sudhaus. © Birgit Heidingsfelder

Im Treppenhaus des Gebäudes, in dem früher Malz gelagert wurde.
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Im Treppenhaus des Gebäudes, in dem früher Malz gelagert wurde. © Birgit Heidingsfelder

Eine Tür im ehemaligen Verwaltungsgebäude.
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Eine Tür im ehemaligen Verwaltungsgebäude. © Mark Johnston

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Das alte Kesselhaus soll Künstleratelier werden.

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Das künftige Atelier des Künstlers Josef Hirthammer kommt laut MIP-Geschäftsführerin Isabel Fürsattel in diesem kleinen Anbau unter, in dem sich ursprünglich einmal ein Heizhaus befand. Es bleibt erhalten, sagt sie, obwohl der Denkmalschutz dem Abriss zugestimmt hätte. Auch die Spindeltreppe aus Metall kann bleiben.
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Das künftige Atelier des Künstlers Josef Hirthammer kommt laut MIP-Geschäftsführerin Isabel Fürsattel in diesem kleinen Anbau unter, in dem sich ursprünglich einmal ein Heizhaus befand. Es bleibt erhalten, sagt sie, obwohl der Denkmalschutz dem Abriss zugestimmt hätte. Auch die Spindeltreppe aus Metall kann bleiben. © Birgit Heidingsfelder

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Das Schaltpult im Sudhaus.
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Das Schaltpult im Sudhaus. © Mark Johnston

Accessoire aus Fabrikationszeiten.
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Accessoire aus Fabrikationszeiten. © Birgit Heidingsfelder

Wanduhr im Sudhaus.
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Wanduhr im Sudhaus. © Mark Johnston

Die eigentlichen Malzböden an der Schwabacher Straße: In den Obergeschossen wurde das Malz gelagert.
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Die eigentlichen Malzböden an der Schwabacher Straße: In den Obergeschossen wurde das Malz gelagert. © Mark Johnston

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MIP-Geschäftsführerin Isabel Fürsattel im ehemaligen Sudhaus.
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MIP-Geschäftsführerin Isabel Fürsattel im ehemaligen Sudhaus. © Mark Johnston

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Blick in einen der einstigen Malzböden. Hier sollen Büros entstehen.
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Blick in einen der einstigen Malzböden. Hier sollen Büros entstehen. © Mark Johnston

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Im Bereich der früheren Durchfahrt soll der Ausstellungsraum des Klavierhauses Kreisel entstehen.
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Im Bereich der früheren Durchfahrt soll der Ausstellungsraum des Klavierhauses Kreisel entstehen. © Mark Johnston

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Blick ins frühere Verwaltungsgebäude.
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Blick ins frühere Verwaltungsgebäude. © Mark Johnston

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Das Sudhaus. © Mark Johnston

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