Mitten in Fürth gab´s das Aschenkreuz "to go"

27.2.2020, 16:00 Uhr
Mitten in Fürth gab´s das Aschenkreuz

© Thomas Scherer

Bei Graupel, Regen und Sturm segneten Dekan André Hermany, Gemeindereferent Stefan Gardill und Pastoralreferentin Helga Melzer-Keller zwei Stunden lang zahlreiche Passanten.

Auch einige Fürther, die vom katholischen Brauch am Aschermittwoch gar nichts wussten, ließen sich spontan den Segen „Bedenke, dass du lebst!“ zusprechen. Die Mitarbeiter der katholischen City-Seelsorge erinnerten die Fußgänger außerdem an die menschliche Vergänglichkeit und ermutigten sie zum Leben.

Traditionell werden die Gläubigen am Aschermittwoch, dem Beginn der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern, in Gottesdiensten mit einem Aschenkreuz auf der Stirn gezeichnet.

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