Plakat-Voting: Diese vier Motive bekommt Fürth zu sehen

25.5.2020, 23:00 Uhr
Die Gewinner-Entwürfe: "Es geht vorbei", heißt es auf dem Motiv von Hannah Schillai (das Bild zeigt links einen Ausschnitt). Daneben sind die Beiträge von Therese Hein-Sörgel und Kathrin Hausel zu sehen.

© Kulturamt Fürth Die Gewinner-Entwürfe: "Es geht vorbei", heißt es auf dem Motiv von Hannah Schillai (das Bild zeigt links einen Ausschnitt). Daneben sind die Beiträge von Therese Hein-Sörgel und Kathrin Hausel zu sehen.

Mehr als 2000 Stimmen wurden in den vergangenen Tagen in unserem Voting abgegeben, jetzt sind sie ausgewertet. Die Konkurrenz weit hinter sich gelassen hat Hannah Schillai, deren Motiv die meisten Stimmen bekam: "Es geht vorbei", ist da auf einer Klopapierrolle zu lesen.

Ihr folgt auf dem zweiten Platz Therese Hein-Sörgel mit ihrem Entwurf. Im Fokus steht bei ihr ein Mädchen, das eine bunte Maske trägt. Platz drei und vier gehen an Kathrin Hausel und Norbert Madsius.

Platz vier: Auch das Motiv von Norbert Madsius schafft es auf die Plakatwände.

Platz vier: Auch das Motiv von Norbert Madsius schafft es auf die Plakatwände. © Kulturamt Fürth

Bei der Aktion der kunst galerie, des Kulturamts und der Fürther Nachrichten konnten Fürther Künstlerinnen und Künstler unter dem Motto #kunstvscorona Entwürfe einreichen. Eine Jury hat aus den 58 Einsendungen 25 ausgewählt, über die die Öffentlichkeit jetzt abstimmen konnte. Jeder dieser Beiträge wird zudem - auch dank Unterstützung durch die Firma Schönwasser - mit 300 Euro prämiert.

Juroren waren Kulturamtschefin Gerti Köhn, Galeriechef Hans-Peter Miksch, der die Idee zu der Aktion hatte, sowie Christian Fritsche, Betreiber der Galerie in der Promenade. Die vier Motive, die die meisten Stimmen bekommen haben, werden im Juni/Juli für vier Wochen auf 50 Plakatwänden der Stadt zu sehen sein.

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