Spenden aus Stadt und Landkreis

Die Fürther Firma Johann Hitz mit Sitz auf der Fürther Hardhöhe hat anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums 3000 Euro an den „Bunten Kreis“ in der Fürther Klinik für Kinder und Jugendliche gespendet. Dieser besteht seit 2008 und betreut derzeit rund 50 betroffene Familien pro Jahr. Ziel ist es, Familien mit ihren Kindern in hochbelastenden Situationen Unterstützung über den Krankenhausaufenthalt hinaus zu geben. Dem interdisziplinären Team unter Leitung von Elke Sieber stehen ein Kinderarzt sowie die sozialpädagogische Begleitung von Susanne Kertscher zur Seite. Psychologische Hilfestellung für die Familien kommt seit 2010 von Claudia Weber-Schmitt.
Eva Dietsch, Anja Messall und Elke Sieber als Gesundheits- und Kinderkrankenschwestern besuchen die Eltern in ihrem häuslichen Umfeld, um hier Probleme in der Versorgung und Pflege der kleinen Patienten zu klären. Als „Sozialmedizinischen Nachsorge“ ist das Angebot des „Bunten Kreises “ eine gesetzlich geregelte Krankenkassenleistung. Wird diese Eltern nicht genehmigt oder ist zusätzliche finanzielle Unterstützung nötig, wird dies über Spenden abgedeckt.
Die Johann Hitz GmbH, die mit 50 Beschäftigten textile Dienstleistungen anbietet und nach eigenen Angaben ältestes und zugleich eines der größten familiengeführten mittelständischen Unternehmen in der Textilreinigung in Fürth ist, hat sich deshalb zur finanziellen Unterstützung entschlossen. „Unsere Mitarbeiter haben uns auf den Bunten Kreis aufmerksam gemacht und ein Engagement für diese großartige Initiative am Klinikum Fürth ans Herz gelegt“, sagt Christof Dohnke, der zusammen mit seinem Zwillingsbruder Elmar Dohnke Geschäftsführer der Firma Hitz ist.

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Hitz spendet zum Jubiläum an den "Bunten Kreis"

Die Fürther Firma Johann Hitz mit Sitz auf der Fürther Hardhöhe hat anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums 3000 Euro an den „Bunten Kreis“ in der Fürther Klinik für Kinder und Jugendliche gespendet. Dieser besteht seit 2008 und betreut derzeit rund 50 betroffene Familien pro Jahr. Ziel ist es, Familien mit ihren Kindern in hochbelastenden Situationen Unterstützung über den Krankenhausaufenthalt hinaus zu geben. Dem interdisziplinären Team unter Leitung von Elke Sieber stehen ein Kinderarzt sowie die sozialpädagogische Begleitung von Susanne Kertscher zur Seite. Psychologische Hilfestellung für die Familien kommt seit 2010 von Claudia Weber-Schmitt. Eva Dietsch, Anja Messall und Elke Sieber als Gesundheits- und Kinderkrankenschwestern besuchen die Eltern in ihrem häuslichen Umfeld, um hier Probleme in der Versorgung und Pflege der kleinen Patienten zu klären. Als „Sozialmedizinischen Nachsorge“ ist das Angebot des „Bunten Kreises “ eine gesetzlich geregelte Krankenkassenleistung. Wird diese Eltern nicht genehmigt oder ist zusätzliche finanzielle Unterstützung nötig, wird dies über Spenden abgedeckt. Die Johann Hitz GmbH, die mit 50 Beschäftigten textile Dienstleistungen anbietet und nach eigenen Angaben ältestes und zugleich eines der größten familiengeführten mittelständischen Unternehmen in der Textilreinigung in Fürth ist, hat sich deshalb zur finanziellen Unterstützung entschlossen. „Unsere Mitarbeiter haben uns auf den Bunten Kreis aufmerksam gemacht und ein Engagement für diese großartige Initiative am Klinikum Fürth ans Herz gelegt“, sagt Christof Dohnke, der zusammen mit seinem Zwillingsbruder Elmar Dohnke Geschäftsführer der Firma Hitz ist. © Klinikum Fürth

Die Rainer-Winter-Stiftung unterstützt das Projekt „Familienpaten“ des Fürther Mütterzentrums auch im laufenden Jahr. 13.333,33 Euro umfasst die Spende, durch die gesichert ist, dass das Projekt in Kooperation mit der Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Stadt mit allen Patinnen und Paten weiterlaufen kann. Immer mehr Familien in Fürth, so die Verantwortlichen, nehmen es in Anspruch. Seit 2006 unterstützen ehrenamtliche Patinnen und Paten Familien, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, keine ausreichenden Ressourcen zur Bewältigung des Alltags haben und dadurch in eine Überforderungssituation geraten. Sie stellen eine Ergänzung zur professionellen Familienhilfe dar. Die Patenschaft ist auf eine begrenzte Zeit von im Schnitt einem bis anderthalb Jahren ausgelegt und wird durchgehend von einer Fachkraft begleitet. Die Ehrenamtlichen werden vor Beginn ihrer Tätigkeit in mehreren Modulen geschult und in einmal pro Monat stattfindenden Treffen sowie durch Fachtage fortgebildet.

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Rainer-Winter-Stiftung unterstützt erneut Familienpaten

Die Rainer-Winter-Stiftung unterstützt das Projekt „Familienpaten“ des Fürther Mütterzentrums auch im laufenden Jahr. 13.333,33 Euro umfasst die Spende, durch die gesichert ist, dass das Projekt in Kooperation mit der Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Stadt mit allen Patinnen und Paten weiterlaufen kann. Immer mehr Familien in Fürth, so die Verantwortlichen, nehmen es in Anspruch. Seit 2006 unterstützen ehrenamtliche Patinnen und Paten Familien, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, keine ausreichenden Ressourcen zur Bewältigung des Alltags haben und dadurch in eine Überforderungssituation geraten. Sie stellen eine Ergänzung zur professionellen Familienhilfe dar. Die Patenschaft ist auf eine begrenzte Zeit von im Schnitt einem bis anderthalb Jahren ausgelegt und wird durchgehend von einer Fachkraft begleitet. Die Ehrenamtlichen werden vor Beginn ihrer Tätigkeit in mehreren Modulen geschult und in einmal pro Monat stattfindenden Treffen sowie durch Fachtage fortgebildet. © Winter

Von der Wohnungsgenossenschaft Fürth-Oberasbach eG haben die Dambacher Werkstätten der Lebenshilfe Fürth 2500 Euro für neue Medien erhalten. Zwei Tablets, ein Laptop und ein Beamer für interne Schulungszwecke können damit angeschafft werden.„Wir haben einen sozialen Auftrag“, so der geschäftsführende Vorstand der Genossenschaft, Roland Breun, „bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.“

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Genossenschaft spendet an Dambacher Werkstätten

Von der Wohnungsgenossenschaft Fürth-Oberasbach eG haben die Dambacher Werkstätten der Lebenshilfe Fürth 2500 Euro für neue Medien erhalten. Zwei Tablets, ein Laptop und ein Beamer für interne Schulungszwecke können damit angeschafft werden.„Wir haben einen sozialen Auftrag“, so der geschäftsführende Vorstand der Genossenschaft, Roland Breun, „bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.“ © Lebenshilfe Fürth

Die Manfred-Roth-Stiftung (Norma), engagiert in den Bereichen Bildung und Erziehung und für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, hat für die Hausaufgabenbetreuung des Freiwiligen-Zentrums Fürth (FZF) 5000 Euro gespendet. Wilhelm Polster, Vorstand der Stiftung, übergab den symbolischen Scheck an FZF-Leiterin Ute Zimmer (2.v.li.) sowie die Fundraiserinnen Hella Heidötting (re.) und Ulrike Wießmann-Adler.
In Grundschulen engagieren sich rund 40 Freiwillige in der Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag, der Unterrichtsbegleitung am Vormittag und der Leseförderung. Die Ehrenamtlichen arbeiten in Absprache mit den Lehrkräften und bieten so eine individualisierte Hilfe. Das Freiwilligen-Zentrum ist Anlaufstelle für bürgerschaftliches Engagement in Fürth. Geschäftsführender Träger ist das Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit in Kooperations mit der Arbeiterwohlfahrt, dem Caritasverband und dem Diakonischen Werk.

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Norma-Stiftung spendet für Hausaufgabenbetreuung des FZF

Die Manfred-Roth-Stiftung (Norma), engagiert in den Bereichen Bildung und Erziehung und für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, hat für die Hausaufgabenbetreuung des Freiwiligen-Zentrums Fürth (FZF) 5000 Euro gespendet. Wilhelm Polster, Vorstand der Stiftung, übergab den symbolischen Scheck an FZF-Leiterin Ute Zimmer (2.v.li.) sowie die Fundraiserinnen Hella Heidötting (re.) und Ulrike Wießmann-Adler. In Grundschulen engagieren sich rund 40 Freiwillige in der Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag, der Unterrichtsbegleitung am Vormittag und der Leseförderung. Die Ehrenamtlichen arbeiten in Absprache mit den Lehrkräften und bieten so eine individualisierte Hilfe. Das Freiwilligen-Zentrum ist Anlaufstelle für bürgerschaftliches Engagement in Fürth. Geschäftsführender Träger ist das Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit in Kooperations mit der Arbeiterwohlfahrt, dem Caritasverband und dem Diakonischen Werk. © FZF

1000 Euro hat Möbel Höffner in Fürth-Steinach an den Verein „Klabautermann“ aus Nürnberg gespendet. Der Verein setzt sich in der Metropolregion in der Nachsorge für chronisch kranke und besondere Kinder ein, zudem engagiert er sich in der Unfallprävention bei Kleinkindern. Den Scheck überreichten die Hausleitung, Simone Leuchauer (re.), und Marketingassistentin Martina Fischer Rivera an Hanne Henke (li.), Vorsitzende von Klabautermann. Die Spende soll unter anderem für wärmende Frühchen-Schlafsäcke in der Nachsorge sowie für die Unfallprävention eingesetzt werden.
Die Spende wurde im Rahmen der Weihnachtsspendenaktion von Höffner möglich. Schon bald soll es ein Wiedersehen geben: Klabautermann beteiligt sich am „Tag der Retter“ am 14. September bei Höffner in Fürth.

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Höffner unterstützt Verein Klabautermann

1000 Euro hat Möbel Höffner in Fürth-Steinach an den Verein „Klabautermann“ aus Nürnberg gespendet. Der Verein setzt sich in der Metropolregion in der Nachsorge für chronisch kranke und besondere Kinder ein, zudem engagiert er sich in der Unfallprävention bei Kleinkindern. Den Scheck überreichten die Hausleitung, Simone Leuchauer (re.), und Marketingassistentin Martina Fischer Rivera an Hanne Henke (li.), Vorsitzende von Klabautermann. Die Spende soll unter anderem für wärmende Frühchen-Schlafsäcke in der Nachsorge sowie für die Unfallprävention eingesetzt werden. Die Spende wurde im Rahmen der Weihnachtsspendenaktion von Höffner möglich. Schon bald soll es ein Wiedersehen geben: Klabautermann beteiligt sich am „Tag der Retter“ am 14. September bei Höffner in Fürth. © Sebastian Müller

Die Fürther Klinik für Kinder und Jugendliche darf sich über eine Spende in Höhe von 10.500 Euro freuen. Sie stammt aus einer Aktion der Auszubildenden der Raiffeisenbank Fürth/Neustadt/Uffenheim, die Anfang 2018 das Gewinnsparprojekt „Azubis helfen Helfen“ starteten. Seitdem wurden rund 3500 Lose verkauft. Der Erlös dient der Anschaffung von Geräten für die Kinderintensivstation sowie der einjährigen Finanzierung der Hundetherapie im Haus.
Das Bild zeigt Gisela Heinlein (2.v.l., Leitung Spiel- und Basteltreff), Ully Klein (5.v.l., Regionaldirektor VR-Bank), Susanne Haselmann (6.v.l., Freunde und Förderer der Kinderklinik), Prof. Jens Klinge (Mitte, Chefarzt Kinderklinik), Markus Engelmayer (6.v.r., Vorstand VR-Bank)

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VR-Azubis unterstützen die Fürther Kinderklinik

Die Fürther Klinik für Kinder und Jugendliche darf sich über eine Spende in Höhe von 10.500 Euro freuen. Sie stammt aus einer Aktion der Auszubildenden der Raiffeisenbank Fürth/Neustadt/Uffenheim, die Anfang 2018 das Gewinnsparprojekt „Azubis helfen Helfen“ starteten. Seitdem wurden rund 3500 Lose verkauft. Der Erlös dient der Anschaffung von Geräten für die Kinderintensivstation sowie der einjährigen Finanzierung der Hundetherapie im Haus. Das Bild zeigt Gisela Heinlein (2.v.l., Leitung Spiel- und Basteltreff), Ully Klein (5.v.l., Regionaldirektor VR-Bank), Susanne Haselmann (6.v.l., Freunde und Förderer der Kinderklinik), Prof. Jens Klinge (Mitte, Chefarzt Kinderklinik), Markus Engelmayer (6.v.r., Vorstand VR-Bank) © Klinikum

Strahlende Gesichter bei der Sparkassenfiliale in Burgfarrnbach: Geschäftsstellenleiter Klaus Holzammer und Kundenberaterin Christine Gruß gratulierten ihrer langjährigen Kundin Anneliese Brunner (Mitte) zum Hauptgewinn über 10.000 Euro aus der Monatsziehung der Aktion PS-Sparen und Gewinnen der Sparkasse Fürth.
„Mein Los habe ich schon seit gut 30 Jahren. Einen Teil dieses unverhofften Geldsegens werde ich für meine Kinder und die Hochzeit meiner Enkel sparen. So hat die ganze Familie etwas davon,“ sagt die glückliche Gewinnerin. Außerdem will die Rentnerin vielleicht eine kleine Reise unternehmen. Mittlerweile kommen rund 48.900 Lose im Geschäftsgebiet der Sparkasse Fürth regelmäßig in den Topf. Dabei betrug die Gesamtgewinnsumme im vergangenen Monat 35.365 Euro.
Neben zwei Hauptgewinnen wurden vier Mal 1000 Euro, 13 Mal 100 Euro, 25 Mal zehn Euro und 1963 Mal fünf Euro vergeben. Wer mitmachen möchte, muss lediglich fünf Euro monatlich investieren. Dabei beträgt der eigentliche Loseinsatz nur einen Euro. 25 Cent davon stellt die Sparkasse für gemeinnützige und mildtätige Zwecke zur Verfügung. Nach einem Jahr Laufzeit erhält man pro Los wieder 48 Euro auf sein Konto zurück.
Jedes 25. Los gewinnt. Damit, so die Sparkasse, liege die monatliche Chance auf einen der 10.000 Euro-Hauptgewinne bei 1: 40.000.

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Hauptgewinn bei der Sparkasse

Strahlende Gesichter bei der Sparkassenfiliale in Burgfarrnbach: Geschäftsstellenleiter Klaus Holzammer und Kundenberaterin Christine Gruß gratulierten ihrer langjährigen Kundin Anneliese Brunner (Mitte) zum Hauptgewinn über 10.000 Euro aus der Monatsziehung der Aktion PS-Sparen und Gewinnen der Sparkasse Fürth. „Mein Los habe ich schon seit gut 30 Jahren. Einen Teil dieses unverhofften Geldsegens werde ich für meine Kinder und die Hochzeit meiner Enkel sparen. So hat die ganze Familie etwas davon,“ sagt die glückliche Gewinnerin. Außerdem will die Rentnerin vielleicht eine kleine Reise unternehmen. Mittlerweile kommen rund 48.900 Lose im Geschäftsgebiet der Sparkasse Fürth regelmäßig in den Topf. Dabei betrug die Gesamtgewinnsumme im vergangenen Monat 35.365 Euro. Neben zwei Hauptgewinnen wurden vier Mal 1000 Euro, 13 Mal 100 Euro, 25 Mal zehn Euro und 1963 Mal fünf Euro vergeben. Wer mitmachen möchte, muss lediglich fünf Euro monatlich investieren. Dabei beträgt der eigentliche Loseinsatz nur einen Euro. 25 Cent davon stellt die Sparkasse für gemeinnützige und mildtätige Zwecke zur Verfügung. Nach einem Jahr Laufzeit erhält man pro Los wieder 48 Euro auf sein Konto zurück. Jedes 25. Los gewinnt. Damit, so die Sparkasse, liege die monatliche Chance auf einen der 10.000 Euro-Hauptgewinne bei 1: 40.000. © Sparkasse

Der Fitness der Brandschützer in der Bibertstadt hat sich der Lions Club Zirndorf angenommen: Ulrich Kohler, Präsident der Lions, hat an die Freiwillige Feuerwehr eine multifunktionale Kraftstation übergeben. Wie wichtig körperliche Fitness für die Ehrenamtlichen ist, liege auf der Hand. Insbesondere die 38 Atemschutzgeräteträger der Kernstadtwehr hätten „buchstäblich eine besondere Last zu tragen“: Ihre Ausrüstung wiegt sportliche 17 Kilogramm. Schon gesetzlich ist eine turnusmäßige Überprüfung der körperlichen Fitness vorgeschrieben, weswegen ein regelmäßiges Training unabdingbar sei. Im Zuge einer Umbaumaßnahme in der Feuerwache wurde vergangenes Jahr der kleine Fitnessraum der Ehrenamtler vergrößert. Finanziert und größtenteils in Eigenregie bewältigt wurde dieser Umbau vom Feuerwehrverein. Der neu geschaffenen Platz ermöglichte die Anschaffung eines dringend nötigen weiteren Fitnessgerätes. Während die vorhandenen Geräte in erster Linie der Kondition oder dem Training des Oberkörpers dienen, kamen die Beine bislang zu kurz. Das Budget des Feuerwehrvereins aber war mit dem Umbau ausgeschöpft. Die Lions sprangen ein und übernahmen die Kosten für die multifunktionale Kraftstation im Wert von 3000 Euro. Bürgermeister Thomas Zwingel zeigte sich dem Lions Club gegenüber „enorm dankbar: Unsere aktiven Feuerwehrleute geben und riskieren mit jedem Einsatz alles für unsere Bürger. Die Spende ist ein schönes Zeichen der Wertschätzung“.

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Feuerwehr Zirndorf freut sich über kräftige Spende

Der Fitness der Brandschützer in der Bibertstadt hat sich der Lions Club Zirndorf angenommen: Ulrich Kohler, Präsident der Lions, hat an die Freiwillige Feuerwehr eine multifunktionale Kraftstation übergeben. Wie wichtig körperliche Fitness für die Ehrenamtlichen ist, liege auf der Hand. Insbesondere die 38 Atemschutzgeräteträger der Kernstadtwehr hätten „buchstäblich eine besondere Last zu tragen“: Ihre Ausrüstung wiegt sportliche 17 Kilogramm. Schon gesetzlich ist eine turnusmäßige Überprüfung der körperlichen Fitness vorgeschrieben, weswegen ein regelmäßiges Training unabdingbar sei. Im Zuge einer Umbaumaßnahme in der Feuerwache wurde vergangenes Jahr der kleine Fitnessraum der Ehrenamtler vergrößert. Finanziert und größtenteils in Eigenregie bewältigt wurde dieser Umbau vom Feuerwehrverein. Der neu geschaffenen Platz ermöglichte die Anschaffung eines dringend nötigen weiteren Fitnessgerätes. Während die vorhandenen Geräte in erster Linie der Kondition oder dem Training des Oberkörpers dienen, kamen die Beine bislang zu kurz. Das Budget des Feuerwehrvereins aber war mit dem Umbau ausgeschöpft. Die Lions sprangen ein und übernahmen die Kosten für die multifunktionale Kraftstation im Wert von 3000 Euro. Bürgermeister Thomas Zwingel zeigte sich dem Lions Club gegenüber „enorm dankbar: Unsere aktiven Feuerwehrleute geben und riskieren mit jedem Einsatz alles für unsere Bürger. Die Spende ist ein schönes Zeichen der Wertschätzung“. © Stadt Zirndorf

Mit einer Spende in Höhe von 3000 Euro ermöglichte der Lions Club Fürth der Wärmestube Fürther Treff die Anschaffung zusammenlegbarer Verkaufsstände. „Bisher mussten wir die Stände für den Einsatz bei Benefiz-Verkaufsaktionen etwa beim Fürther Apfelmarkt gegen Gebühren ausleihen“, erläutert Wärmestubenleiter Wolfgang Sperber (rechts). Die neuen Stände werden in den Schreinerwerkstätten der Fürther Kinderarche im Rahmen der dortigen Berufsvorbereitung gefertigt. Zur Spendenübergabe kamen vom Lions Club (von links) Thomas Gimperlein, Thorsten Weiß und Stefan Schrenk in die Wärmestube. Das Geld stammt aus dem Verkauf von Kunsthandwerk, den Lions-Mitglieder alljährlich auf dem Fürther Altstadt-Weihnachtsmarkt am Waagplatz auf die Beine stellen.

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Lions Club unterstützt die Wärmestube

Mit einer Spende in Höhe von 3000 Euro ermöglichte der Lions Club Fürth der Wärmestube Fürther Treff die Anschaffung zusammenlegbarer Verkaufsstände. „Bisher mussten wir die Stände für den Einsatz bei Benefiz-Verkaufsaktionen etwa beim Fürther Apfelmarkt gegen Gebühren ausleihen“, erläutert Wärmestubenleiter Wolfgang Sperber (rechts). Die neuen Stände werden in den Schreinerwerkstätten der Fürther Kinderarche im Rahmen der dortigen Berufsvorbereitung gefertigt. Zur Spendenübergabe kamen vom Lions Club (von links) Thomas Gimperlein, Thorsten Weiß und Stefan Schrenk in die Wärmestube. Das Geld stammt aus dem Verkauf von Kunsthandwerk, den Lions-Mitglieder alljährlich auf dem Fürther Altstadt-Weihnachtsmarkt am Waagplatz auf die Beine stellen. © Tim Händel

Mit einer Spende in Höhe von 4600 Euro hat die Cadolzburger Firma Prüfrex Innovative Power Products die Tagesstätte der Fürther Hallemann-Schule unterstützt, die unter dem Dach der Lebenshilfe betrieben wird. Zwei neue Kickertische mit Teleskopstangen und eine gemütliche Sitzgruppe für den Außenbereich konnten dank der Spende angeschafft werden. Im Beisein von Elke Kuhlmann-Müller, Mitglied der Geschäftsführung und Vorstandsmitglied der Lebenshilfe, und Prüfrex-Geschäftsführer Kurt Müller sowie dem Bereichsleiter der Tagesstätte, Markus Groh, und der Schulleiterin Brigitte Daubner-Marcordes wurde sie dieser Tage an die Schüler übergeben.

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Prüfrex unterstützt die Hallemann-Schule

Mit einer Spende in Höhe von 4600 Euro hat die Cadolzburger Firma Prüfrex Innovative Power Products die Tagesstätte der Fürther Hallemann-Schule unterstützt, die unter dem Dach der Lebenshilfe betrieben wird. Zwei neue Kickertische mit Teleskopstangen und eine gemütliche Sitzgruppe für den Außenbereich konnten dank der Spende angeschafft werden. Im Beisein von Elke Kuhlmann-Müller, Mitglied der Geschäftsführung und Vorstandsmitglied der Lebenshilfe, und Prüfrex-Geschäftsführer Kurt Müller sowie dem Bereichsleiter der Tagesstätte, Markus Groh, und der Schulleiterin Brigitte Daubner-Marcordes wurde sie dieser Tage an die Schüler übergeben. © Lebenshilfe Fürth

Im Rahmen eines zweitägigen Benefiz-Festivals im „Downstairs“ in Wendelstein sind insgesamt 4400 Euro für den guten Zweck zusammengekommen. Darüber dürfen sich die Palliativstation der Kreisklinik Roth und die Palliativstation am Klinikums Fürth freuen – beide erhalten jeweils die Hälfte davon. Im Einklang mit der Veranstaltung investieren beide Palliativstationen in den Ausbau der Musiktherapie. Auch die beiden Organisatoren, Manja und Stefan Höflmeir, sind mit dem Ergebnis zufrieden: „Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten für diese Welle der Hilfsbereitschaft.“ Neben dem Hauptsponsor, den Gemeindewerken Wendelstein, trugen zahlreiche weitere Unterstützer und Besucher zum Gelingen der Aktion bei.

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Unterstützung für die Palliativstation

Im Rahmen eines zweitägigen Benefiz-Festivals im „Downstairs“ in Wendelstein sind insgesamt 4400 Euro für den guten Zweck zusammengekommen. Darüber dürfen sich die Palliativstation der Kreisklinik Roth und die Palliativstation am Klinikums Fürth freuen – beide erhalten jeweils die Hälfte davon. Im Einklang mit der Veranstaltung investieren beide Palliativstationen in den Ausbau der Musiktherapie. Auch die beiden Organisatoren, Manja und Stefan Höflmeir, sind mit dem Ergebnis zufrieden: „Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten für diese Welle der Hilfsbereitschaft.“ Neben dem Hauptsponsor, den Gemeindewerken Wendelstein, trugen zahlreiche weitere Unterstützer und Besucher zum Gelingen der Aktion bei. © Klinikum

Bei ihrer Modellbahnausstellung aus Anlass des Stadtjubiläums im vergangenen Jahr glänzten sie mit ausgesuchten Beispielen ihrer Bastelleidenschaft, jetzt hat sich das Engagement des Fürther Eisenbahnclubs (FEC) in einer weiteren Hinsicht bezahlt gemacht: Die Einnahmen in Höhe von 1500 Euro aus einer Tombola während der Ausstellung kommen wohltätigen Zwecken zugute. Der FEC-Vorsitzende Manfred Reuß (2. v. li.) und der Schatzmeister Karl Heinz Niclaus (2. v. re.), übergaben Schecks über jeweils 500 Euro an OB Thomas Jung, hier in seiner Funktion als Vorsitzender der Lebenshilfe, an Bruno Brütting (re.) als Vertreter der Deutschen Kinder-Krebshilfe sowie an Herwig Böhm (li.) von der BRK-Bereitschaft Unterfarrnbach.

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Eisenbahnclub spendet für den guten Zweck

Bei ihrer Modellbahnausstellung aus Anlass des Stadtjubiläums im vergangenen Jahr glänzten sie mit ausgesuchten Beispielen ihrer Bastelleidenschaft, jetzt hat sich das Engagement des Fürther Eisenbahnclubs (FEC) in einer weiteren Hinsicht bezahlt gemacht: Die Einnahmen in Höhe von 1500 Euro aus einer Tombola während der Ausstellung kommen wohltätigen Zwecken zugute. Der FEC-Vorsitzende Manfred Reuß (2. v. li.) und der Schatzmeister Karl Heinz Niclaus (2. v. re.), übergaben Schecks über jeweils 500 Euro an OB Thomas Jung, hier in seiner Funktion als Vorsitzender der Lebenshilfe, an Bruno Brütting (re.) als Vertreter der Deutschen Kinder-Krebshilfe sowie an Herwig Böhm (li.) von der BRK-Bereitschaft Unterfarrnbach. © Lebenshilfe Fürth

Die Manfred-Roth-Stiftung der Fürther Discounterkette Norma lässt in ihrer Spendenbereitschaft nicht nach. Empfänger ist diesmal das Ludwig-Erhard-Zentrum (LEZ), das stolze 20.000 Euro in Empfang nehmen durfte. Es ist bereits die dritte namhafte Spende der Stiftung, die an das vor einem halben Jahr eröffnete LEZ hinter dem Rathaus geht. Diesmal, so LEZ-Initiatorin Evi Kurz (Mitte), werde man das Geld für die wirtschaftswissenschaftliche Forschung verwenden.

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20.000 Euro für das LEZ

Die Manfred-Roth-Stiftung der Fürther Discounterkette Norma lässt in ihrer Spendenbereitschaft nicht nach. Empfänger ist diesmal das Ludwig-Erhard-Zentrum (LEZ), das stolze 20.000 Euro in Empfang nehmen durfte. Es ist bereits die dritte namhafte Spende der Stiftung, die an das vor einem halben Jahr eröffnete LEZ hinter dem Rathaus geht. Diesmal, so LEZ-Initiatorin Evi Kurz (Mitte), werde man das Geld für die wirtschaftswissenschaftliche Forschung verwenden. © Thomas Scherer

Mit einer Spende über 5000 Euro unterstützt die Sparkasse Fürth die Betriebshelferstation Fürth.
[/FETT_VORSP]Sowohl regional als auch überregional leisten die Betriebshelfer eine Vielzahl von wertvollen Diensten: Als feste Partner der Landwirtschaft bieten sie Hilfe in akuten Notsituationen wie zum Beispiel bei Krankheit, Unfall oder einem Todesfall. „Das ganze Jahr über sind sie im Einsatz für andere. Wer bereits selbst einmal Hilfe erhalten hat, der weiß, wie groß die Einsatzbereitschaft dieser Fachkräfte ist“, so Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, bei der Spendenübergabe.
Das Einsatzgebiet der Betriebshelfer ist vielfältig: Ob es ums Säen, Pflegen, Ernten oder die Stallarbeit und Tierbetreuung geht – sie leisten dort fachkompetente Unterstützung, wo sie gebraucht werden.
Dank für die Spende sagte auch Landrat Matthias Dießl: „Die Betriebshelferstation unterstützt und berät – und das sehr unbürokratisch und kurzfristig.“ Alle Anfragen sind an die Einsatzleitung beim Maschinen- und Betriebshilfsring Fürth zu richten und werden in der Station koordiniert. „Die Spende findet dort sicherlich eine gute Verwendung zum Wohle unserer landwirtschaftlichen Betriebe im Landkreis Fürth“, so Dießl.
Die Einsatzleitung ist dem Maschinen- und Betriebshilfering Fürth mit Sitz in Ammerndorf angegliedert, der von Rainer Tiefel geleitet wird. Er und sein Team sind damit auch für den Einsatz der Nothelfer im Raum Fürth verantwortlich. Mit der Spende der Sparkasse kann der Erhalt der Betriebshelferstation Fürth Tiefel zufolge weiterhin gesichert werden.

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Sparkasse spendet 5000 Euro an die Betriebshelferstation

Mit einer Spende über 5000 Euro unterstützt die Sparkasse Fürth die Betriebshelferstation Fürth. [/FETT_VORSP]Sowohl regional als auch überregional leisten die Betriebshelfer eine Vielzahl von wertvollen Diensten: Als feste Partner der Landwirtschaft bieten sie Hilfe in akuten Notsituationen wie zum Beispiel bei Krankheit, Unfall oder einem Todesfall. „Das ganze Jahr über sind sie im Einsatz für andere. Wer bereits selbst einmal Hilfe erhalten hat, der weiß, wie groß die Einsatzbereitschaft dieser Fachkräfte ist“, so Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, bei der Spendenübergabe. Das Einsatzgebiet der Betriebshelfer ist vielfältig: Ob es ums Säen, Pflegen, Ernten oder die Stallarbeit und Tierbetreuung geht – sie leisten dort fachkompetente Unterstützung, wo sie gebraucht werden. Dank für die Spende sagte auch Landrat Matthias Dießl: „Die Betriebshelferstation unterstützt und berät – und das sehr unbürokratisch und kurzfristig.“ Alle Anfragen sind an die Einsatzleitung beim Maschinen- und Betriebshilfsring Fürth zu richten und werden in der Station koordiniert. „Die Spende findet dort sicherlich eine gute Verwendung zum Wohle unserer landwirtschaftlichen Betriebe im Landkreis Fürth“, so Dießl. Die Einsatzleitung ist dem Maschinen- und Betriebshilfering Fürth mit Sitz in Ammerndorf angegliedert, der von Rainer Tiefel geleitet wird. Er und sein Team sind damit auch für den Einsatz der Nothelfer im Raum Fürth verantwortlich. Mit der Spende der Sparkasse kann der Erhalt der Betriebshelferstation Fürth Tiefel zufolge weiterhin gesichert werden. © Sparkasse

Dank einer 15 000-Euro-Spende ist der Gebrauchtwarenhof in Fürth-Bislohe einen großen Schritt auf dem Weg zu einem notwendigen neuen Klein-Laster, einem sogenannten Kasten-Sprinter, vorangekommen.
Den Scheck hatte Wilhelm Polster vom Vorstand der Manfred-Roth-Stiftung der Discounterkette Norma in Fürth mitgebracht, in Empfang nahmen ihn Walter Bartl, der Geschäftsführer der Wertstoffzentrum Veitsbronn gGmbH, und Elisabeth Reichert, Sozialreferentin der Stadt Fürth.
Das Wertstoffzentrum Veitsbronn mit seinen fünf angeschlossenen Gebrauchtwarenhöfen in der Region schafft zum Beispiel Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose und qualifiziert sie. 80 festangestellte Mitarbeiter hat das Unternehmen zurzeit, dazu kommen 300 geförderte „Maßnahmenplätze“ für Langzeitarbeitslose. Finanzschwache Bürger können in den Gebrauchtwarenhöfen preisgünstig einkaufen.
Nach einem aufwendigen Umbau hat das Stadelner Modehaus PLUS seine Ladenfläche um 80 Quadratmeter auf 150 Quadratmeter mehr als verdoppelt und dafür rund 60 000 Euro investiert. Anne Breunig bietet seit 2012 in dem Geschäft in der Stadelner Hauptstraße Damenmode namhafter Hersteller in Übergröße an und verzeichnet nach ihren Angaben eine stetig steigende Nachfrage.
Nun habe man eine erheblich größere Auswahl von Mode für festliche Anlässe im Sortiment. Beinahe den kompletten Umbau und die Innenarchitektur, vermeldet die Inhaberin stolz, habe ihr Lebenspartner in Eigenleistung gestemmt – getreu seinem Motto, „schönen Frauen ein schöne Umgebung zu bieten“.

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Roth-Stiftung spendet 15.000 Euro an Gebrauchtwarenhof

Dank einer 15 000-Euro-Spende ist der Gebrauchtwarenhof in Fürth-Bislohe einen großen Schritt auf dem Weg zu einem notwendigen neuen Klein-Laster, einem sogenannten Kasten-Sprinter, vorangekommen. Den Scheck hatte Wilhelm Polster vom Vorstand der Manfred-Roth-Stiftung der Discounterkette Norma in Fürth mitgebracht, in Empfang nahmen ihn Walter Bartl, der Geschäftsführer der Wertstoffzentrum Veitsbronn gGmbH, und Elisabeth Reichert, Sozialreferentin der Stadt Fürth. Das Wertstoffzentrum Veitsbronn mit seinen fünf angeschlossenen Gebrauchtwarenhöfen in der Region schafft zum Beispiel Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose und qualifiziert sie. 80 festangestellte Mitarbeiter hat das Unternehmen zurzeit, dazu kommen 300 geförderte „Maßnahmenplätze“ für Langzeitarbeitslose. Finanzschwache Bürger können in den Gebrauchtwarenhöfen preisgünstig einkaufen. Nach einem aufwendigen Umbau hat das Stadelner Modehaus PLUS seine Ladenfläche um 80 Quadratmeter auf 150 Quadratmeter mehr als verdoppelt und dafür rund 60 000 Euro investiert. Anne Breunig bietet seit 2012 in dem Geschäft in der Stadelner Hauptstraße Damenmode namhafter Hersteller in Übergröße an und verzeichnet nach ihren Angaben eine stetig steigende Nachfrage. Nun habe man eine erheblich größere Auswahl von Mode für festliche Anlässe im Sortiment. Beinahe den kompletten Umbau und die Innenarchitektur, vermeldet die Inhaberin stolz, habe ihr Lebenspartner in Eigenleistung gestemmt – getreu seinem Motto, „schönen Frauen ein schöne Umgebung zu bieten“. © Heinz Wraneschitz

Die BRK-Kindertagesstätte Little Friends in Oberfürberg hat von der Firma WH Werner Hofmann, Sanitär-Heizung-Elektro eine Spende in Höhe von 1000 Euro erhalten. „Der Betrag soll für ein neues Gartenspielhaus verwendet werden, damit der Außenbereich unserer Kita noch attraktiver wird“, so BRK-Geschäftsführer Thomas Leipold. Die deutsch-englische Kita betreut in zwei Kindergarten- und zwei Krippengruppen rund 70 Mädchen und Jungen. Auf spielerische Art wird deutschen Kindern Englisch nahegebracht und englischsprachigen Kindern Deutsch.

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1000 Euro für die "Little Friends"

Die BRK-Kindertagesstätte Little Friends in Oberfürberg hat von der Firma WH Werner Hofmann, Sanitär-Heizung-Elektro eine Spende in Höhe von 1000 Euro erhalten. „Der Betrag soll für ein neues Gartenspielhaus verwendet werden, damit der Außenbereich unserer Kita noch attraktiver wird“, so BRK-Geschäftsführer Thomas Leipold. Die deutsch-englische Kita betreut in zwei Kindergarten- und zwei Krippengruppen rund 70 Mädchen und Jungen. Auf spielerische Art wird deutschen Kindern Englisch nahegebracht und englischsprachigen Kindern Deutsch. © BRK

Über jeweils 2000 Euro von der infra freuten sich die Awo-Stiftung Soziales Engagement in Fürth, die hiesige Musikschule und der Förderverein der Hans-Böckler-Schule (HBS). Der Fürther Oberbürgermeister und infra-Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Jung (hinten 2. v. links) sowie infra-Geschäftsführer Marcus Steurer (hi. 5. v. li.) überreichten die Schecks aus der alljährlichen Weihnachtsspendenaktion des städtischen Energieversorgers. Die Awo-Stiftung will mit dem Betrag die technischen Anlagen in der Theresienstraße 30 bis 34 sanieren. Der Förderverein der HBS schafft mit der Spende Lehrmodule zum Thema Erneuerbare Energien an. Und bei der Musikschule fließt das Geld in das Bandprojekt „Vollgas“ (im Bild), um die Konzertreisen der Musiker zu finanzieren

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Infra greift Schulen und der Awo unter die Arme

Über jeweils 2000 Euro von der infra freuten sich die Awo-Stiftung Soziales Engagement in Fürth, die hiesige Musikschule und der Förderverein der Hans-Böckler-Schule (HBS). Der Fürther Oberbürgermeister und infra-Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Jung (hinten 2. v. links) sowie infra-Geschäftsführer Marcus Steurer (hi. 5. v. li.) überreichten die Schecks aus der alljährlichen Weihnachtsspendenaktion des städtischen Energieversorgers. Die Awo-Stiftung will mit dem Betrag die technischen Anlagen in der Theresienstraße 30 bis 34 sanieren. Der Förderverein der HBS schafft mit der Spende Lehrmodule zum Thema Erneuerbare Energien an. Und bei der Musikschule fließt das Geld in das Bandprojekt „Vollgas“ (im Bild), um die Konzertreisen der Musiker zu finanzieren © infra

Der Verein United Kiltrunners ist von seinem Sponsor I. K. Hofmann Fürth mit einer Spende in Höhe von 1000 Euro unterstützt worden. Darüber hinaus wurden den Kiltrunners für ihre Arbeitseinsätze zugunsten sozialer Institutionen sowie im Rahmen ihres Rikscha-Projekts 48 Trikots der SpVgg Greuther Fürth überreicht. Die United Kiltrunners sind auch offizieller Fanklub der SpVgg. Dank der finanziellen Unterstützung konnte der Fürther Verein seine sechste E-Rikscha bestellen. Im Frühjahr können nun bei einer Rikscha-Tour gleich zwölf Senioren in den Genuss der Ausfahrten kommen.Der Verein United Kiltrunners ist von seinem Sponsor I. K. Hofmann Fürth mit einer Spende in Höhe von 1000 Euro unterstützt worden. Darüber hinaus wurden den Kiltrunners für ihre Arbeitseinsätze zugunsten sozialer Institutionen sowie im Rahmen ihres Rikscha-Projekts 48 Trikots der SpVgg Greuther Fürth überreicht. Die United Kiltrunners sind auch offizieller Fanklub der SpVgg. Dank der finanziellen Unterstützung konnte der Fürther Verein seine sechste E-Rikscha bestellen. Im Frühjahr können nun bei einer Rikscha-Tour gleich zwölf Senioren in den Genuss der Ausfahrten kommen.

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Hilfe für die Kiltrunners

Der Verein United Kiltrunners ist von seinem Sponsor I. K. Hofmann Fürth mit einer Spende in Höhe von 1000 Euro unterstützt worden. Darüber hinaus wurden den Kiltrunners für ihre Arbeitseinsätze zugunsten sozialer Institutionen sowie im Rahmen ihres Rikscha-Projekts 48 Trikots der SpVgg Greuther Fürth überreicht. Die United Kiltrunners sind auch offizieller Fanklub der SpVgg. Dank der finanziellen Unterstützung konnte der Fürther Verein seine sechste E-Rikscha bestellen. Im Frühjahr können nun bei einer Rikscha-Tour gleich zwölf Senioren in den Genuss der Ausfahrten kommen.Der Verein United Kiltrunners ist von seinem Sponsor I. K. Hofmann Fürth mit einer Spende in Höhe von 1000 Euro unterstützt worden. Darüber hinaus wurden den Kiltrunners für ihre Arbeitseinsätze zugunsten sozialer Institutionen sowie im Rahmen ihres Rikscha-Projekts 48 Trikots der SpVgg Greuther Fürth überreicht. Die United Kiltrunners sind auch offizieller Fanklub der SpVgg. Dank der finanziellen Unterstützung konnte der Fürther Verein seine sechste E-Rikscha bestellen. Im Frühjahr können nun bei einer Rikscha-Tour gleich zwölf Senioren in den Genuss der Ausfahrten kommen. © skyling/Tobias Dotzauer

Mit einer Spende über 5000 Euro hat die Sparkasse Fürth die evangelische Kirchengemeinde Wilhelm Löhe unterstützt. In Anwesenheit von Oberbürgermeister Thomas Jung übergab Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, den Spendenscheck. Ein Teil des Geldes soll dem örtlichen Diakonieverein zugutekommen. Dieser wird damit eine Reihe von Projekten im Stadtteil finanzieren. Unter anderem ist eine Boule- Bahn im Außengelände der Kirche geplant.Mit einer Spende über 5000 Euro hat die Sparkasse Fürth die evangelische Kirchengemeinde Wilhelm Löhe unterstützt. In Anwesenheit von Oberbürgermeister Thomas Jung übergab Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, den Spendenscheck. Ein Teil des Geldes soll dem örtlichen Diakonieverein zugutekommen. Dieser wird damit eine Reihe von Projekten im Stadtteil finanzieren. Unter anderem ist eine Boule- Bahn im Außengelände der Kirche geplant.

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Sparkasse unterstützt Kirchengemeinde Wilhelm Löhe

Mit einer Spende über 5000 Euro hat die Sparkasse Fürth die evangelische Kirchengemeinde Wilhelm Löhe unterstützt. In Anwesenheit von Oberbürgermeister Thomas Jung übergab Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, den Spendenscheck. Ein Teil des Geldes soll dem örtlichen Diakonieverein zugutekommen. Dieser wird damit eine Reihe von Projekten im Stadtteil finanzieren. Unter anderem ist eine Boule- Bahn im Außengelände der Kirche geplant.Mit einer Spende über 5000 Euro hat die Sparkasse Fürth die evangelische Kirchengemeinde Wilhelm Löhe unterstützt. In Anwesenheit von Oberbürgermeister Thomas Jung übergab Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, den Spendenscheck. Ein Teil des Geldes soll dem örtlichen Diakonieverein zugutekommen. Dieser wird damit eine Reihe von Projekten im Stadtteil finanzieren. Unter anderem ist eine Boule- Bahn im Außengelände der Kirche geplant. © Sparkasse