Schreiben Sie uns!

Was macht den Radlern in Fürth das Leben schwer?

20.5.2022, 10:00 Uhr
Was macht den Radlern in Fürth das Leben schwer?

© Foto: Hans-Joachim Winckler

Wirklich fit für die Zukunft sind die Kommunen und Landkreise der Region nicht, wenn es um das umweltfreundliche Verkehrsmittel Fahrrad gibt. Seien es zu hohe Bordsteinkanten, eine Brücke als gefährliches Nadelöhr oder fehlende Stellplätze für Räder: Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, sieht den Straßenverkehr in seinem Ort mit anderen Augen als durch die Windschutzscheibe eines Autos.

Fürth ist zwar seit vergangenem Jahr als fahrradfreundliche Kommune zertifiziert, die viel für den Radverkehr tut. Auch der Landkreis und die Stadt Stein gelten offiziell als fahrradfreundlich, Oberasbach, Roßtal und Zirndorf stehen in den Startlöchern für den Titel. Dennoch gibt es Nachholbedarf. Beispiel Fürth: Hier kommen sich die Fußgänger und Radler am Wochenmarkt immer wieder in die Quere, auch die Bahnunterführung an der Schwabacher Straße und der Weg Richtung Nürnberg im Wiesengrund bergen Konfliktpotenzial.

Doch welche weiteren Gefahrenstellen gibt es darüber hinaus in der Stadt und im Landkreis Fürth? Mit welchen Hürden sind Radler im Alltag konfrontiert? Genau das wollen die FN von ihren Leserinnen und Lesern wissen.

Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns an Ihren Erfahrungen teilhaben – gerne auch mit Bildern der entsprechenden Örtlichkeiten. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: entweder per Post an die Fürther Nachrichten, Schwabacher Straße 106, 90763 Fürth oder per Mail an redaktion-fuerth@vnp.de. Oder kommentieren Sie unter diesem Artikel.

Beschreiben Sie genau, wo Sie den Missstand entdeckt haben und worin er Ihrer Meinung nach besteht. Die Redaktion greift dann Ihre Themen auf und recherchiert bei den zuständigen Stelle: Kann man hier leicht Abhilfe schaffen und wenn nein: Woran genau scheitert eine Verbesserung? Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften.

6 Kommentare