Ein Zirbelbett als bestes Gesellenstück gekürt

16 Bilder 26.7.2021, 17:01 Uhr

Die diesjährige Ausstellung der Gesellenstücke der Jungschreiner und -schreinerinnen in der Gunzenhäuser Wirtschaftsschule fand mit Blick auf die Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Hier gibt es aber wenigstens die Bilder von den vielen kreativen Ideen, die die Handwerker und Handwerkerinnen umgesetzt haben.

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In der Aula der Gunzenhäuser Wirtschaftsschule zeigten die frischgebackenen Jungschreiner und -schreinerinnen, wie es guter Brauch ist, ihre Gesellenstücke. Wegen der Pandemie fand die Ausstellung allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. © Peter Tippl, NN

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Johannes Kerling hat sein Gesellenstück, einen Dart-Schrank, in der Schreinerei Reuter in Petersaurach angefertigt © Peter Tippl, NN

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Seit vielen Jahren ist es gute Tradition, dass die Schreinergesellen und -gesellinnen ihre Gesellenstücke in der Gunzenhäuser Wirtschaftsschule ausstellen. © Peter Tippl, NN

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Hannes Dennhöfer aus Dinkelsbühl hat bei seinem Gesellenstück, einem Bett aus Eiche, klassische Zinkenverbindungen eingebaut © Peter Tippl, NN

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Den ersten Preis beim Wettbewerb "Gute Form" erhielt Adrian Scheuenstuhl (Kehlmünz/Dietenhofen) für seine ausgeklügelte Lösung einer Garderobe. © Peter Tippl

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Sebastian Wedel aus Gunzenhausen hat einen praktischen TV-Schrank als hängendes Möbelstück in seiner Gesellenarbeit angefertigt. © Peter Tippl, NN

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Ausbildungsmeister Stefan Löhnert, die beiden Obermeister Christian Wiedmann und Peter Arlt und Daniel Wenk (von links), der das beste Gesellenstück gebaut hat. © Peter Tippl, NN

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Paul Vorbrugg aus Wassertrüdingen hat als Gesellenstück ein Hängesideboard in der Schreinerei Zäh in Frankenhofen angefertigt © Peter Tippl, NN

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Insgesamt 29 Absolventinnen und Absolventen stellten heuer ihre Gesellenstücke vor. © Peter Tippl, NN

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Annika Beyerlein aus Bechhofen hat sich beim Gesellenstück für ein Long-Board entschieden. © Peter Tippl, NN

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Für eine ungewöhnliche Türfüllung aus gepresstem Heu hat sich Lorenz Bittner aus Ellingen bei seinem Gesellenstück, einem klassischen Schrank, entschieden. © Peter Tippl, NN

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Tobias Amesöder aus Ansbach hat in der Schreinerei "Lebenstraum" einen Musikschrank als Gesellenstück angefertigt. Er will Innenarchitektur studieren. © Peter Tippl, NN

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Mit dem besten Gesellenstück brillierte Daniel Wenk aus Burgoberbach, er hatte sich praktisch für ein Bett aus Zirbenholz entschieden. © Peter Tippl, NN

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Die Besonderheit beim Gesellenstück von Justin Fulton aus Colmberg ist die 2,4 Millimeter dicke Betonoberfläche des Sideboards. © Peter Tippl, NN

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Diese junge Schreinerin kann demnächst in ihrem selbst gebauten Bett schlafen - sicher ein tolles Gefühl. © Peter Tippl, NN

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Ein praktisches Sideboard hat Johannes Krüger aus Herrieden in der Schreinerei des stellvertretenden Innungs-Obermeisters Christian Wiedmann in Windsfeld angefertigt. © Peter Tippl, NN

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