Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Kontinuierliche Weiterentwicklung unserer schönen Marktgemeinde und der Kulturlandschaft; Maßvolle weitere Baulandentwicklung nach den Maßgaben der Raumordnung; Versorgungsstrukturen und ehrenamtliches Engagement in unserem Kleinzentrum zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter pflegen und entwickeln.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde ist…

Die Parkplatznot. Außerdem brauchen wir wieder einen Lebensmittelladen oder Nahversorger.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Für mehr Erhalt unserer Lebensgrundlagen, mehr Rückbesinnung, war in unserem ansonsten reichen Land wirklich wichtig ist, mehr Wertschätzung regionaler Wirtschaftskreisläufe und Erzeugungsstrukturen, vor allem auch gesunder regionaler Lebensmittel, mehr miteinander reden und nicht übereinander.