Gunzenhausen: Das sind die Bilder des Jahres 2019

30.12.2019, 11:09 Uhr
Einen Winter wie aus dem Bilderbuch bescherte der Jahresanfang den Menschen nicht nur in Altmühlfranken.
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Einen Winter wie aus dem Bilderbuch bescherte der Jahresanfang den Menschen nicht nur in Altmühlfranken. © Helmut Gruber

Einen Winter wie aus dem Bilderbuch bescherte der Jahresanfang den Menschen nicht nur in Altmühlfranken.
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Einen Winter wie aus dem Bilderbuch bescherte der Jahresanfang den Menschen nicht nur in Altmühlfranken. © Helmut Bach

Teure Rutschpartie in den Graben: Der Fahrer eines Tanklasters ignoriert die Wintersperre zwischen Sammenheim und dem Gelben Berg. Allzu weit kommt er allerdings nicht, auf der eisglatten Fahrbahn gerät der Laster schnell außer Kontrolle. Der nachfolgende Rettungseinsatz gestaltet sich sehr aufwändig.
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Teure Rutschpartie in den Graben: Der Fahrer eines Tanklasters ignoriert die Wintersperre zwischen Sammenheim und dem Gelben Berg. Allzu weit kommt er allerdings nicht, auf der eisglatten Fahrbahn gerät der Laster schnell außer Kontrolle. Der nachfolgende Rettungseinsatz gestaltet sich sehr aufwändig.

Gerettet! Die Pappeln hinter der Gunzenhäuser Jola sollten abgeholzt werden, der Bauausschuss bläst die Aktion gerade noch rechtzeitig ab.
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Gerettet! Die Pappeln hinter der Gunzenhäuser Jola sollten abgeholzt werden, der Bauausschuss bläst die Aktion gerade noch rechtzeitig ab. © Erich Neidhardt

Baustelle statt Altmühlauen: Das ganze Jahr über prägen die Arbeiten für den neuen Stauraumkanal das Bild im "Vorgarten" von Gunzenhausen.
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Baustelle statt Altmühlauen: Das ganze Jahr über prägen die Arbeiten für den neuen Stauraumkanal das Bild im "Vorgarten" von Gunzenhausen. © Wolfgang Dressler

Baustelle statt Altmühlauen: Das ganze Jahr über prägen die Arbeiten für den neuen Stauraumkanal das Bild im "Vorgarten" von Gunzenhausen.
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Baustelle statt Altmühlauen: Das ganze Jahr über prägen die Arbeiten für den neuen Stauraumkanal das Bild im "Vorgarten" von Gunzenhausen. © Wolfgang Dressler

Die Zukunft des Klosters sorgte in Heidenheim Jahrzehnte lang für Diskussionen. Nun ist die Sanierung des Westflügels abgeschlossen und mit der feierlichen Einweihung zieht "Neues Leben in alten Mauern" ein.
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Die Zukunft des Klosters sorgte in Heidenheim Jahrzehnte lang für Diskussionen. Nun ist die Sanierung des Westflügels abgeschlossen und mit der feierlichen Einweihung zieht "Neues Leben in alten Mauern" ein. © Wolfgang Dressler

Die Zukunft des Klosters sorgte in Heidenheim Jahrzehnte lang für Diskussionen. Nun ist die Sanierung des Westflügels abgeschlossen und mit der feierlichen Einweihung zieht "Neues Leben in alten Mauern" ein. Unter anderem ein Klosterladen und ein Museum sollen das Publikum anlocken.
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Die Zukunft des Klosters sorgte in Heidenheim Jahrzehnte lang für Diskussionen. Nun ist die Sanierung des Westflügels abgeschlossen und mit der feierlichen Einweihung zieht "Neues Leben in alten Mauern" ein. Unter anderem ein Klosterladen und ein Museum sollen das Publikum anlocken. © Wolfgang Dressler

Die Zukunft des Klosters sorgte in Heidenheim Jahrzehnte lang für Diskussionen. Nun ist die Sanierung des Westflügels abgeschlossen und mit der feierlichen Einweihung zieht "Neues Leben in alten Mauern" ein. Architekt Hans-Heinrich Häffner (Mitte) übergibt dem Hausherrn Dekan Klaus Kuhn den Schlüssel.
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Die Zukunft des Klosters sorgte in Heidenheim Jahrzehnte lang für Diskussionen. Nun ist die Sanierung des Westflügels abgeschlossen und mit der feierlichen Einweihung zieht "Neues Leben in alten Mauern" ein. Architekt Hans-Heinrich Häffner (Mitte) übergibt dem Hausherrn Dekan Klaus Kuhn den Schlüssel. © Marianne Natals

Sie bestimmten in der warmen Jahreszeit das Stadtbild: Die bunten Regenschirme in der Weißenburger Straße waren der Hingucker der Saison.
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Sie bestimmten in der warmen Jahreszeit das Stadtbild: Die bunten Regenschirme in der Weißenburger Straße waren der Hingucker der Saison. © Wolfgang Dressler

32000 Besucher strömen zu der Messe "Wir in Altmühlfranken", die vier Tage lang auf den Gunzenhäuser Schießwasen lockt. Die 230 Aussteller sind zufrieden.
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32000 Besucher strömen zu der Messe "Wir in Altmühlfranken", die vier Tage lang auf den Gunzenhäuser Schießwasen lockt. Die 230 Aussteller sind zufrieden. © Erich Neidhardt

32000 Besucher strömen zu der Messe "Wir in Altmühlfranken", die vier Tage lang auf den Gunzenhäuser Schießwasen lockt. Die 230 Aussteller sind zufrieden.
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32000 Besucher strömen zu der Messe "Wir in Altmühlfranken", die vier Tage lang auf den Gunzenhäuser Schießwasen lockt. Die 230 Aussteller sind zufrieden. © Erich Neidhardt

Der Baustoffhändler Huber & Riedel hat sich vergrößert. 8,5 Millionen Euro investiert das Familienunternehmen in den Neubau im Gunzenhäuser Gewerbegebiet Nord.
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Der Baustoffhändler Huber & Riedel hat sich vergrößert. 8,5 Millionen Euro investiert das Familienunternehmen in den Neubau im Gunzenhäuser Gewerbegebiet Nord. © Wolfgang Dressler

Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen.
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Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen. © Marianne Natalis

Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen.
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Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen. © Erich Neidhardt

Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen.
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Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen. © Werner Falk

Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen.
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Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen. © Werner Falk

Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen.
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Es zeichnet sich schon zu Jahresbeginn ab: Im Burgstallwald droht eine Katastrophe. Das wahre Ausmaß der Schwammspinnerplage zeigt sich im Frühjahr, als die Raupen nicht nur den Wald komplett kahlfressen, sondern sich auch auf die umliegenden Gärten stürzen und den Anwohnern das Leben zur Hölle machen. © Rudi Beringer Limes-Luftbild.de

Um die Invasion der Schwammspinnerraupen aus dem Burgstall zu stoppen, bauen Helfer im Auftrag der Stadt Gunzenhausen unter anderem einen Zaun auf.
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Um die Invasion der Schwammspinnerraupen aus dem Burgstall zu stoppen, bauen Helfer im Auftrag der Stadt Gunzenhausen unter anderem einen Zaun auf. © Isabel-Marie Köppel

Rund 18 Millionen Euro kostet die Sanierung der Stadthalle, außer ein paar Mauern ist fast nichts vom alten Gebäude übrig. Im Sommer wird der Kulturtempel unter großem Interesse der Bevölkerung eingeweiht.
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Rund 18 Millionen Euro kostet die Sanierung der Stadthalle, außer ein paar Mauern ist fast nichts vom alten Gebäude übrig. Im Sommer wird der Kulturtempel unter großem Interesse der Bevölkerung eingeweiht. © Marianne Natalis

Rund 18 Millionen Euro kostet die Sanierung der Stadthalle, außer ein paar Mauern ist fast nichts vom alten Gebäude übrig. Im Sommer wird der Kulturtempel unter großem Interesse der Bevölkerung eingeweiht.
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Rund 18 Millionen Euro kostet die Sanierung der Stadthalle, außer ein paar Mauern ist fast nichts vom alten Gebäude übrig. Im Sommer wird der Kulturtempel unter großem Interesse der Bevölkerung eingeweiht. © Wolfgang Dressler

Rund 18 Millionen Euro kostet die Sanierung der Stadthalle, außer ein paar Mauern ist fast nichts vom alten Gebäude übrig. Im Sommer wird der Kulturtempel unter großem Interesse der Bevölkerung eingeweiht.
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Rund 18 Millionen Euro kostet die Sanierung der Stadthalle, außer ein paar Mauern ist fast nichts vom alten Gebäude übrig. Im Sommer wird der Kulturtempel unter großem Interesse der Bevölkerung eingeweiht. © Marianne Natalis

Rund 18 Millionen Euro kostet die Sanierung der Stadthalle, außer ein paar Mauern ist fast nichts vom alten Gebäude übrig. Im Sommer wird der Kulturtempel unter großem Interesse der Bevölkerung eingeweiht.
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Rund 18 Millionen Euro kostet die Sanierung der Stadthalle, außer ein paar Mauern ist fast nichts vom alten Gebäude übrig. Im Sommer wird der Kulturtempel unter großem Interesse der Bevölkerung eingeweiht. © Wolfgang Dressler

250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau mit all ihren Hinguckern zu besichtigen.
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250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau mit all ihren Hinguckern zu besichtigen. © Peter Tippl

250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau zu besichtigen. Zur Eröffnung kommt Ministerpräsident Markus Söder.
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250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau zu besichtigen. Zur Eröffnung kommt Ministerpräsident Markus Söder. © Isabel-Marie Köppel

250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau mit all ihren Hinguckern zu besichtigen.
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250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau mit all ihren Hinguckern zu besichtigen. © Isabel-Marie Köppel

250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau mit all ihren Hinguckern, wie etwa den goldenen Steg, zu besichtigen.
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250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau mit all ihren Hinguckern, wie etwa den goldenen Steg, zu besichtigen. © Marianne Natalis

250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau mit all ihren Hinguckern zu besichtigen.
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250000 waren angestrebt, tatsächlich strömen 335000 Besucher nach Wassertrüdingen, um dort die kleine Gartenschau mit all ihren Hinguckern zu besichtigen. © Wolfgang Dressler

Ein großer Tag für Maicha: Die Bewohner des Gunzenhäuser Stadtteils weihen ihr neues Dorfgemeinschaftshaus und die ökumenische Kapelle ein.
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Ein großer Tag für Maicha: Die Bewohner des Gunzenhäuser Stadtteils weihen ihr neues Dorfgemeinschaftshaus und die ökumenische Kapelle ein. © Ludwig Göttler

Im Kampf gegen die Veralgung lässt das Wasserwirtschaftsamt Ansbach den Hahnenkammsee erneut ausbaggern. Im Sommer wird dort der runderneuerte Kiosk eingeweiht, er firmiert nun unter dem Namen "Haus am See".
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Im Kampf gegen die Veralgung lässt das Wasserwirtschaftsamt Ansbach den Hahnenkammsee erneut ausbaggern. Im Sommer wird dort der runderneuerte Kiosk eingeweiht, er firmiert nun unter dem Namen "Haus am See". © ZVH/Miriam Zöllich

Der Kreisverband für Gartenbau- und Landespflege Weißenburg-Gunzenhausen besteht seit 125 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums wird am Kapellbuck oberhalb von Hechlingen am See eine Silberlinde gepflanzt.
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Der Kreisverband für Gartenbau- und Landespflege Weißenburg-Gunzenhausen besteht seit 125 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums wird am Kapellbuck oberhalb von Hechlingen am See eine Silberlinde gepflanzt. © Rosemarie Meyer

Musik ist in der Stadt: Von der Blasmusik bis zu Gothic Rock bietet das 40. Bürgerfest in der Altmühlstadt für fast jeden Geschmack etwas.
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Musik ist in der Stadt: Von der Blasmusik bis zu Gothic Rock bietet das 40. Bürgerfest in der Altmühlstadt für fast jeden Geschmack etwas. © Jürgen Eisenbrand

Dass das Bürgerfest wieder eine Attraktion ist, zeigt sich auch an der Anzahl der teilnehmenden Vereine. So ist auch die Gunzenhäuser Sektion des Alpenvereins auf dem Marktplatz vertreten und hat dort einen Kletterfelsen aufgebaut.
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Dass das Bürgerfest wieder eine Attraktion ist, zeigt sich auch an der Anzahl der teilnehmenden Vereine. So ist auch die Gunzenhäuser Sektion des Alpenvereins auf dem Marktplatz vertreten und hat dort einen Kletterfelsen aufgebaut. © Wolfgang Dressler

Am kleinen Brombachsee gibt es eine neue Attraktion für Einheimische und Touristen: Der Wakepark Brombachsee wird auf der Badehalbinsel Absberg eröffnet.
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Am kleinen Brombachsee gibt es eine neue Attraktion für Einheimische und Touristen: Der Wakepark Brombachsee wird auf der Badehalbinsel Absberg eröffnet. © Wolfgang Dressler

"So ein Theater" ist das Motto des diesjährigen Kirchweihumzugs, die teilnehmenden Gruppen setzen es mit viel Fantasie um.
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"So ein Theater" ist das Motto des diesjährigen Kirchweihumzugs, die teilnehmenden Gruppen setzen es mit viel Fantasie um. © Erich Neidhardt

Sie dürfen auf der Gunzenhäuser Kirchweih nicht fehlen: Die Störzelbacher sorgen einmal mehr für ein volles Bierzelt und dort für richtig gute Stimmung.
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Sie dürfen auf der Gunzenhäuser Kirchweih nicht fehlen: Die Störzelbacher sorgen einmal mehr für ein volles Bierzelt und dort für richtig gute Stimmung. © Christian Pohler

Im Regionalzelt hat bei der Gunzenhäuser Kirchweih der Linedance-Abend nicht nur einen festen Platz, sondern auch viele Fans.
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Im Regionalzelt hat bei der Gunzenhäuser Kirchweih der Linedance-Abend nicht nur einen festen Platz, sondern auch viele Fans. © Wolfgang Dressler

Von der Spätsommersonne verwöhnt: Die Gunzenhäuser Kirchweih 2019 wird als schöne und friedliche Veranstaltung in Erinnerung bleiben.
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Von der Spätsommersonne verwöhnt: Die Gunzenhäuser Kirchweih 2019 wird als schöne und friedliche Veranstaltung in Erinnerung bleiben. © Wolfgang Dressler

Im September rufen Fridays for Futures auch die Erwachsenen dazu auf, für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. In Gunzenhausen gehen für dieses Ziel mehr als 300 Menschen auf die Straße.
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Im September rufen Fridays for Futures auch die Erwachsenen dazu auf, für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. In Gunzenhausen gehen für dieses Ziel mehr als 300 Menschen auf die Straße. © Sarah Hoffmann

Es stinkt zum Himmel: Ein Fass mit 18000 Litern Gülle kippt nahe Gnotzheim in den Graben. Eine größere Umweltkatastrophe kann nicht zuletzt dank des schnellen Eingreifens der örtlichen Rothelme verhindert werden.
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Es stinkt zum Himmel: Ein Fass mit 18000 Litern Gülle kippt nahe Gnotzheim in den Graben. Eine größere Umweltkatastrophe kann nicht zuletzt dank des schnellen Eingreifens der örtlichen Rothelme verhindert werden. © Jürgen Eisenbrand

Gunzenhausen: Das sind die Bilder des Jahres 2019
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© Tina Ellinger

Eine Attraktion für die Jugend: Zwischen dem FC-Sportgelände und dem Recyclinghof wird in Gunzenhausen die neue Pumptrackanlage eingeweiht.
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Eine Attraktion für die Jugend: Zwischen dem FC-Sportgelände und dem Recyclinghof wird in Gunzenhausen die neue Pumptrackanlage eingeweiht. © Alfred Müller

Der Wintertrödelmarkt war einmal das Event schlechthin am ersten Adventssonntag in der Altmühlstadt. Mittlerweile klaffen zwischen den Ständen aber große Lücken und auch das Publikum strömt nicht mehr im selben  Ausmaß wie früher.
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Der Wintertrödelmarkt war einmal das Event schlechthin am ersten Adventssonntag in der Altmühlstadt. Mittlerweile klaffen zwischen den Ständen aber große Lücken und auch das Publikum strömt nicht mehr im selben Ausmaß wie früher. © Marianne Natalis

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